"24. April 2019, 14:00 Uhr - seien Sie pünktlich" - so stand es auf der Vorladung, die gestern per eMail bei mir ankam. Herr Grafzahl hatte die Schnauze voll und wollte nicht länger auf den Bericht warten.
Ich habe mir alle Mühe gegeben aber um 14 Uhr war ich dann doch noch beim Kunden. So schnell wie möglich alles erledigt, ab ins Auto und um 15:15 stand ich nackt vor der Webcam.
"Mist, 75 Minuten Verspätung."
Als erstes durfte der Sklave sich die Brust scheren und den Aufkleber für Session 1 von 4 aufkleben, damit man die Bilder zuordnen kann und nicht durcheinander kommt. Und der Schriftzug "FAG" mit rotem Edding auf die Stirn.
Dann Bilder für das Trainingshandbuch, das auch schon lange nicht mehr aktualisiert wurde. Die Maße muss der Sklave noch nachtragen, er hatte kein Maßband vor Ort. Das soll bei Termin Nr. 2 geschehen.
Die Abgeltung für die Verspätung sind 225 Schläge mit dem riemen auf den Arsch. Plus die ursprünglich angesetzten 80 ergibt 305.
Dann 45 in die Kimme, mit dem Holzstab. Dazu den Sack hochgebunden, dass der nicht zu früh etwas abbekommt.
Weiter mit 8 auf den Schwanz, nach Vorgabe musste der Sklave ihn erst mal ein bisschen hart wichsen. Unterlage ein Kabelkanal. Die meisten Trefer gingen dann doch auf die Eichel. Tut weh.
Zu guter Letzt noch 5 auf die Eier. Dazu durft der Sklave den Parachute "falschrum" anlegen, damit die Kronjuwelen schön abstehen. Nicht angenehm, auch wenn die Klapse nur leicht waren.
Auf www.charturbate.com/heinerich waren 8 User online, es gab keine Kommentare.
Dann ging es für den Sklaven an Teil 2, Fesseln anlegen und so 30 Minuten fixiert den Bericht schreiben.
Unerwarete Probleme bereitete der Butt-Plug. Er ist immer wieder rausgefallen, obwohl der Druckpunkt überschritten war. Das muss der Sklave prüfen und abstellen. Notfalls wird ein neuer Plug besorgt.
Um nicht noch mehr Zeit zu verschwenden hat der Sklave sich den Dildo eingeführt.
Das Geschirr mit dem Ringknebel war schnell angelegt, wie auch die Leder-Manschetten für die Hände. Beim Anlegen der Nippelklammern zuckte der Sklave. Leichter Schmerz war sofort da, wie sollte das nach 30 Minuten sein? Aber er war noch nicht fertig.
Das Seil kam mit der Galgenschlinge um den Sack und der Sklave hängte die schwere Glocke an. Jetzt nur noch die Wäscheklammer, die an der Nippelkette befestigt ist, auf die Zunge und schnell die Handfesseln am Tisch befestigt, Kette stramm gezogen, damit die Hände auseinander bleiben und das Zeitschloss gestartet.
So richtig konzentireren konnte sich der Sklave nicht, er sabberte aus dem Mund, die Glocke versuchte, seine Eier abzureißen und weiter oben probierten die Nippelklammern das gleiche. Der Bericht über die Session am Kennel wurde länger, immer wieder fiel dem Sklaven ein Detail ein, das er hinzufügte. Auf dem Tisch vord er Tastatur hatte sich schon eine Pfütze angesammelt.
Noch 15 Minuten, der Mund war mittlerweile ausgetrocknet und die Wäscheklammer auf der Zunge schmerzte mittlerweile sehr ordentlich. Leider ohne von den Tittenklammern abzulenken.
Schön war das Gefühl von Wärme, das von den roten Arschbacken des Sklaven ausstrahlte. Allerdings war nach 20 Minuten dann Feierabend, der Sklave konnte nicht mehr. Dummer- oder Glücklicherweise konnte er trotz der gespannten Kette gerade so den Schlüssel erreichen um die Fesseln zu löschen und dann abzulegen. 10 Minuten sind noch auf der Uhr.
Der Herr wird sicherlich bei Sitzung 2 die Nacherfüllung verlangen, der Sklave hofft nur darauf, dass die abgeleisteten 20 Minuten gezählt werden und nur 10 Minuten in Teil 2 fällig sind.
http://bu64.strangled.net:8080/Slave-Punishments-Text/190424-strafsession-cam.pdf