Freitag nachmittag hatte sich Meister Handcuff mal wieder angekündigt.
Der Sklave freute sich schon darauf, seinen Herrn wieder zu sehen und sich ihm zu unterwerfen. Vorher mussten aber noch einige Vorbereitungen getroffen werden, der Sklavenarsch musste gespült, der Bock aus seiner Nische geholt und die Handfesseln angelegt werden.
Rechtzeitig lag der Sklave nackt, sauber und mit gut zugänglischem Arschloch und Schwanz auf dem Bock. Die Handgelenke waren mit einem Karabiner vorne fixiert.
Die Bürotür knarrte. Das war er hoffentlich und nicht irgendjemand der sich in mein kleines Büro verirrt hatte. Hinter mir kam jemand die Stufen herab und stellte sich vor mich hin.
Es war der Meister. Ihm gefiel anscheinend, was er sah, denn nach kurzem Lob steckte er mir einen Dildo ins Maul. Dann nahm er gleich den Riemen und verabreichte mir die 20 Schläge zur Begrüßung.
Heute hatte der Meister eine ordentliche Menge Klebeband dabei. Er fefreite erst die Arme des Sklaven, umhüllte sie dann mit Klarsichtfolie und klebte sie fesst an die Beine des Bocks mit Panzertape.
So war ich dann ziemlich wehrlos und bekam noch einen feste Seilschlinge um meinen Sack und Schwanz, die Schultern und den Rücken und lag so fest auf dem Bock.
Meister hatte einen neuen Strap-On, den er über seinen Schwanz ziehen konnte. mit meinem etwas kleineeren und dem neuen Teil bestückt präsentierte er sich vor mir.
Mal sehen, ob der große schon geht, sagte er und trat hinter mich.
Zuerst drang das altbekannte Gerät ein, das war schon ein bisschen schmerzhaft aber der Meister fickte mich langsam damit in den Arsch. Dann zo er es raus und das andere Gerät drängte bei mir hinten rein.
Das kappte aber nur zu einem gewissn Teil, dafür bin ich noch nicht weit genung. Zur Übung fickte der Meiser nur ganz leicht und stoppte immer, wenn ich nicht mehr konnte.
Danach durfte ich des Meisters Schwanz erst mal ordentlich lutschen. Er fickte mich in den Hals und zog dann plötzlich raus. Schnell bekam ich einen Strumfhose über den Kopf und Klebeband um die Augen. „Mund auf!“ und mit schmalem Klebeband einen Knebel verpasst.
Dann war wieder der Riemen dran. Nochmal 20 oder 30 und ich zählte unverständlich mit. „Schön rot“, hörte ich den Meister sagen, der sich wieder mit beiden Pimmeln versehen hatte und sich noch einmal meiner Kehrseite widmete.
Dann wurde ich befreit und durfte den Herrn noch bis zum Schluß blasen. Er spritze seine Ladung in meinen Mund.
Beim nächsten Mal muss der Sklave alle benötigten Utensilien auf dem Tisch ausbreiten, sonst gibt’s eine Strafe. Wird der Sklave tun, Meister.
Hier die Bilder: