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Kategorie: Aufträge/Jobs
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Termin: 09.05.2018 12:30 Uhr am Strafbalken, Kennel-Wäldchen

Der Sklave hat Mist gebaut. Er hat sich den Auftrag, wo er sich in der Öffentlichkeit in die Hose pissen und das filmen musste, nicht mit Meister Handcuff abgesprochen. Das wird streng bestraft.

Dazu kommt noch, dass der Sklave auf Bewährung war, denn er hat den Sklavengutschein ebenfalls ohne zu fragen veröffentlicht.

Der Sklave musste sich eine passende Strafe überlegen: Er schlug vor, die Bestrafung öffentlich am Kennel durchzuführen. Dabei ist der Sklave nackt mit Handfesseln am Balken fixiert, die Beine sind mit Ketten weit gespreizt, dass sein Arschloch für alle gut sichtbar ist. Für das Vergehen bekommt er 20 Schläge auf seinen Arsch mit Riemen oder Stock.

Den einen oder anderen in die Kimme. Dann macht der Vollstrecker eine Pause und lässt den Sklaven ein paar Minuten schmoren. Danach gibt es nochmal 20 dafür, dass der Sklave aus seinem ersten Fehler nicht gelernt hat.

Prinzipiell war Meister Handcuff einverstanden, jedoch hat er jeweils 25 Schläge angeordnet und Sackgewichte in der Pause.

** Die Schläge wurden von A7 im Oktober 2017 verabreicht, allerdings nur die Schläge auf den nackten Arsch, keine Fesseln. Temperaturen bei 5°C. Somit hat der Sklave Gelegenheit, über seine Verfehlung nachzudenken und sich zu bessern.

Die Bestrafung wird durchgeführt, sobald die Außentemeraturen eine längere Zurschaustellung des nackten Sklaven zulassen, als spätester Termin ist der 20.05.2018 angedacht.

Die schon verabreichten Hiebe verfallen und zählen nicht.

Der Termin wird mindestens einige Tage vorher bekannt gegeben, um interessiertem Publikum die Teilnahme zu ermöglichen

 

Ablauf also wie folgt:

Damit ist die Strafe abgegolten, die Handfesseln werden vom Balken gelöst und die Kleidung des Sklaven wird in der Nähe abgelegt. Der Sklave räumt weiterhin nackt zusammen und darf sich dann anziehen und gehen.