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Kategorie: Geschichten
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Wie immer kam die Einladung per Mail: "Antreten morgen um 10 Uhr bei mir im Garten. Am ganzen Körper rasiert und nur die hellen Shorts, Schuhe und T-Shirt. Anweisungen liegen bereit. Ab sofort Wixverbot, Keuschheitsschelle mit Plombe anlgegen und Beweisfoto schicken".

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Klare Worte, so muss das sein. Also ab ins Bad, den Schwanz gründlich rasiert und das Metallgefängnis angelegt. Plombe dran und schnell das Foto machen. Nach 5 Minuten hatte der Herr das Bild.

Die Nacht habe ich nicht wirklich gut geschlafen. Mein letztes Treffen mit dem Herrn war schon wieder sechs Wochen her, ich habe meine Freiheit genossen und muss auch zugeben, dass ich die Aufgaben meiner Sklavenkarte immer auf den letzten Drücker erfüllt habe.

Nun gut. Um sieben Uhr morgens war dann Schluss. Ich konnte nicht mehr schlafen. Die Aufregung vor dem Termin heute und die Morgenlatte in der Keuschheitsschelle ließen mich nicht weiter schlafen. 

 

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Ich musste mich ja sowieso vorbereiten. Also ins Bad und unter die Dusche. Das tat gut. Danach mit der elektischen Haarschneidemachine auf den kalten Fliesenboden gesetzt und mit der Schur angefangen. Bauch, Beine, Po, auch Achseln und Bauch nicht vergessen. "Meine Fresse, was für ein Pelz" fuhr mir durch den Kopf, als ich mein Werk betrachtete. Der ganze Boden war mit braunen Haarbüscheln bedeckt.

Dann kam die nächste Runde. Diesmal mit dem Rasierer. Schön einschäumen und immer mit dem Strich. Das Resultat konnte sich sehen lassen. Der Sklave war jetzt ganz nackt, von oben bis unten. Glücklicherweise hat er auf dem Rücken so gut wie keinen Haarwuchs, denn die Ansage des Herrn war klar. Dass der Sklave oberhalb des Halses seine Haare behalten durfte, war schon lange so geregelt.

Die Körperpflege hat über eineinhalb Stunden gedauert, der Sklave musste sich etwas beeilen, um pünktlich beim Herrn zu sein. Schnell in die spärliche erlaubte Kleidung gehüpft, den Wohnungsschlüssel und ein bisschen Kleingeld für den Bus eingesteckt und dann los.

Vor dem Wohnblock versicherte sich der Sklave, dass ihn niemand beobachtete und schob den Schlüssel in den Schlitz, den er an der rückwertigen Wand der Müllsammelstelle unsichtbar angebracht hatte. Da konnte er ihn wieder holen, wenn er vom "Termin" entlassen und wieder nach Hause durfte.

Mit schnellen Schritten ging der Sklave zur Bushaltestelle und gesellte sich zu den anderen Leuten, die auf die Ankunft der Linie 17 warteten. Mit meiner kurzen Hose, die ohne Gürtel doch recht locker saß und aus eher dünnem Stoff war hatte ich das Gefühl, dass jeder mein kleines Geheimnis um meinen Schwanz sehen muss und bekam einen roten Kopf vor Scham. Spätestens jetzt müsste eigentlich jeder sehen, dass mit dem Kerl doch irgendwas komisch ist. Mehr als nur die glatten Arme und Beine.

Die Furcht, entdeckt zu werden, ließ meinen Schwanz in seinem Gefängnis zu allem Überfluss noch anschwellen und es zeichnete sich eine gewisse Beule in meinem Schritt ab.

Glücklicherweise kam dann auch der Bus und alle stiegen ein. Ich zuletzt, denn der Sklave hat alle anderen vorzulassen. Langsam ging ich durch den Gang, meine Mitreisenden hatten mittlerweile die Sitze eingenommen und ich war mir sicher, dass alle die Keuschheitsschelle unter der Hose zumindest erahnen können.

vollerBusDa dem Sklaven das Sitzen ebenfalls verboten ist, stellte er sich mit Blick zum hinteren Ende des Gelenkbusses im Stehbereich hin und hielt sich mit einem Arm oben an der Stange fest. Nicht ganz freiwillig, auch das beruhte auf einer Anweisung seines Herrn, denn der Sklave soll auch seine rasierte Achsel nicht verbergen. Möglicherweise gefällt das ja jemandem.

Der Bus fuhr seine Strecke wie immer. An den Haltestellen stiegen Leute aus und ein. Der Bus fuhr gerade an, da wurde der Sklave von hinten angerempelt. Er drehte sich um und schaute einem jungen Kerl in die Augen. Der murmelte eine Entschuldigung, zögerte, und schob sich langsam am Sklaven vorbei. Er setzte sich auf einen freien Platz hinter der gepolsterten Stange und schaute sich den Sklaven von oben bis unten an. Vom gereckten Arm über die rasierten Achseln, den Bauch, den man ebenfalls durch das hochgerutsche t-Shirt und die locker sitzende kurze Hose sehen konnte, über den Schritt bis zu den nackten Füßen, die in den Turnschuhen steckten. Dabei grinste er und dem Sklaven steig wieder das Blut in den Kopf.

Nach acht Haltestellen durfte der Sklave dann endlich aussteigen. Der Kerl stand auch auf und verließ ebenfalls den Bus.

Der Sklave war mittlerweile aus der Stadt raus in einem Wohngebit mit Einfamilienhäusern. Der Herr hatte eines der freistehenden am strasseRand, mit ordentlichem Abstand zu den Nachbarn und einer Hecke um den Garten. Hinter dem Garten war ein Stück Feld mit Feldweg und dann kam der Wald. Perfekt für eine Party, dachte der Sklave und dazu, einen nackten Kerl ein bisschen zu quälen.

Nach fünf Minuten Fußweg erreichte der Sklave den Ort des Geschehens, ging durch das kleine Tor am Haus vorbei und betrat den Garten. Hecke, Wäschetrocknergestell, von dem eine Kette herab hing und der kleine Schuppen. Alles noch so, wie es der Sklave kannte. Und wieder eine Kiste mitten auf der Wiese mit einem Zettel auf dem Deckel.

"Hallo Sklave, ich muss noch was erledigen. Du packst Deine Klamotten wie immer in die Kiste und legst das an, was Du findest. Vergiss nicht, die Kette durch die Öse an der Spreizstange zu führen, bevor Du sie an Deinem Sack befestigst. Du müsstest auch mal den Rasen mähen, Mäher steht im Schuppen. Alles weitere machst Du schon. Bis nachher."

Also raus aus den Klamotten und den Inhalt der Kiste ausgetauscht. Der Sack in der Kiste war schwerer als beim letzten Mal. Der Sklave war neugierig, legte schnell seine Kleidung rein und schloss die Kiste.

Als er den Sack auf den Rasen ausleerte, staunte der nackte Sklave nicht schlecht. Wie sollte er das ganze Zeug denn anlegen? Da muss er aufpassen, dass er da die richtige Reihenfolge einhält.

Auf dem Boden vor dem Sklaven lag folgendes:

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    1. Eine lange Spreizstange aus Stahl mit Schellen an den Enden und einer Öse in der Mitte
    2. Ein stählernes Dreieck mit zwei kleinen und einer großen Schelle, die rechts und links ebenfalls Ösen angeschweißt hatte. Durch die Ösen lief eine dünne Kette zu einer
    3. Trense, wie man sie Reitpferden anlegt, mit einem Kopfriemen, Scheuklappen und einer Beißstange aus Leder
    4. Ein Dildo aus Kunststoff
    5. Der altbekannte Sackring aus Edelstahl mit Inbusschlüssel, wobei der wohl durch einen anderen ersetzt wurde. Er war etwas schwerer und an den Seiten weicher abgerundet. Auch die Schraube sah anders aus, dicker.
    6. Eine Kette mit Klammern an beiden Enden, in der Mitte eine kleine Glocke
    7. eine Kunststoffflasche. "Tiroler Nußöl" stand auf dem Etikett
    8. ein Vorhängeschloß, natürlich ohne Schlüssel

 

das war's.


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Der Sklave überlegte nicht lange. Er nahm den Ballstretcher und quetschte ihn zwischen Eier und dem Cockring der Keuschheitsschelle. Das war mühsam aber er schaffte es, das Teil mit dem Inbusschlüssel zuzuschrauben, ohne sich ernsthaft zu verletzen. Der Schraubenkopf stand noch etwas hervor. Der Sklave zog noch einmal fest mit dem Schlüssel an, da machte es "knack" und der Kopf der Schraube war abgebrochen. Überrascht schaute der Sklave genauer nach. Im Schraubenloch war nur noch eine glatte Oberfläche zu erkennen, da war wohl eine Solbruchstelle eingebaut, die jedes weitere Öffnen verhindert.

Es schien, dass der Ring wohl für eine längere Zeit den Sklaven begleiten soll. Der jetzt nutzlose Schlüssel mitsamt dem abgebrochenen Schraubenkopf verschwand wie immer in der Kiste durch den Schlitz. Damit er es keinesfalls vergisst, fädelte der Sklave dann die lange Kette durch die Öse der Spreizstange so weit es ging, denn nach einem kurzen Stück verhinderten zwei weitere Schlösser das weiterziehen. "Okay, ein kurzes Vergnügen", dachte der Sklave bei sich und der Gedanke, dass nicht nur das Gewicht der Kette, sondern auch das der recht massiven Spreizstange bei aufrechter Haltung an seinem Sack ziehen würde, machte ihn nicht froh. Aber er hatte ja Gehorsam gelobt und jetzt waren seine Kleider sowieso weg. Also schlang er das Kettenende um seinen Sack über dem Ring und drückte das Schloss zu, als alles stramm saß.nippel glocke

Ebenfalls im Sitzen legte er seine Knöchel in die beiden Schellen. Von der Stange wurden sie einen knappen Meter auseinander gedrückt. "wird schon gehen", dachte sich der Sklave und drückte erst die eine und dann die andere Schelle ins Schloss. Mit einem "Klick" waren beide zu und etwas umständlich quälte sich der Kettensträfling in den Stand. Wie er es erwartet hatte, konnte er seine gespreizten Beine nicht durchdrücken. Fast, aber ein bissschen fehlte noch, selbst als sein Sack schon ziemlich schmerzhalft langgezogen wurde. "Ob ich das lange aushalte...?" ging ihm durch den Kopf.

Solange die Hände frei sind, musste er sich noch einölen. Nußöl, der fiese Duft von barbusigen Strandnixen kam ihm in den Sinn, er nahm die Flasche, beschmierte sich seine Arme und das Gesicht, dann den Bauch und ließ einen ordentlichen Strom über seinen Rücken laufen. Dann so gut verreiben wie es ging, Beine, Bauch, Po und das Arschloch ebenfalls. Denn der Dildo wollte ja auch noch an seinen Platz.ballstretcher

Also den auch noch ordentlich eingecremt und langsam eingeführt. Drückt. Nochmal raus und wieder eingeölt, dann ließ er sich ohne großen Widerstand einführen.

Jetzt lag nur noch das stählerne Dreieck vor dem Sklaven mit der Trense. Es erschien ihm am sinnvollsten, erst den Halsreif umzumachen. Auch dieser rastete mit einem "Klick"in die unsichtbare Schließvorrichtung ein. Dem Sklaven gefiel die Technik, das würde mit den Händen sicher auch funktionieren. Sein Schwanz war mittlerweile bretthart und wollte aus dem eisernen Gefängnis ausbrechen. Ging aber nicht.

Die Trense hing vor dem Sklaven herunter. Er öffnete seinem Mund und biss in die Beißstange. Den Lederriemen zoge er fest und verschloss ihn mit der Schnalle, den Kopfriemen zog er ebenfalls stramm, so dass auch die Scheuklappen in der richtigen Position waren. Sein Bilck war nun auf das, was direkt vor ihm geschah, verengt. Was seitlich passierte, sah er nicht.

Die Kette ließ er über seinen Rücken nach hinten fallen. Fast fertig.

Das stählerne Dreieck hing vor seiner Brust und schwang leicht hin und her. Ein Handgelenk legte er in die Schelle und klappte sie zu. So weit so gut, bei der zweiten war es nicht so einfach. Er legte sein Handgelenk in die Schelle und holte Schwung, so dass die bewegliche Seite der Schelle einen Überschlag ins Schloss machte. Beim ersten Versuch war er zu zaghaft, beim zweiten funktionierte es.Mit einem weiteren "Klick." war sie verschlossen.

Völlig hilflos stand er nun da, die kleine eingeölte Sau, der Sklave des Herrn. Er glänzte in der Morgensonne und prüfte, wie weit er seine Beine durchstrecken kann. Reicht nicht, die bleiben erst mal immer leicht gebeugt. "Vielleicht dehnt sich ja die Sackkaut noch um die drei Zentimeter, die noch fehlen" dachte der arme Sklave, "mal schauen".

Er besann sich darauf, dass er ja nicht zum Spaß hier ist, sondern nich einen Auftrag von seinem Herrn hat. Rasen mähen. Breitbeinig macht sich der Sklave auf den Weg, die Eisenfesseln klappern und die Ketten klirren leise.

Am Schuppen angekommen sieht der Sklave ein Vorhängeschloss, das den Riegel der Tür verschließt. "Kacke" fährt es ihm durch den Kopf, als er den Schlüssel an einem Haken in Augenhöhe baumeln sieht.

Der Sklave geht auf Zehenspitzen, so kann er mit seiner Zunge den Schlüssel erreichen. Er holt tief Luft, und streckt die Beine soweit er kann. Mit dem Gefühl, als ob sein Sack abreißt, kann er mit der Zungenspitze den Schlüssel vom Haken stupsen. "Wenn der Meister das sich so vergestellt hat, dann hat er Millimeterarbeit geleistet", denkt der Sklave und geht auf die Knie, um den Schlüssel mit einer Hand aus dem Gras zu fischen.

Trotz der Handfessel kann der den Schuppen öffnen und schaut hinein. Außer ein paar Holzbalken, einem Rechen und einem uralten Handrasenmäher ist er leer. Allerdings sind an den Balken diverse Ösen angebracht, die hatte der Sklave vorher noch nicht gesehen.

Die Handfesseln passten gut zum Rasenmähergriff. Der Sklave nimmt das Gefährt und geht wieder aus dem Schuppen.

Plötzlich hört er einen Pfiff. Der schaut zum Eingang des Gartens. Durch die Scheuklappen sieht er nicht, woher der Pfiff kam. Da, noch ein Pfiff. An der Hauswand lehnte der junge Kerl aus dem Bus!

Der Schreck zog dem Sklaven durch jede Faser. Er musste ihm vom Bus aus gefolgt sein! Er hat doch was gesehen und ist neugierig geworden.

"Es hat sich gelohnt", sagte der Sklave still in seine Beißstange, "damit hat er wohl in seinen kühnsten Träumen nicht gerechnet, der junge Typ."

Starr glotzte der Sklave den unerwarteten Besucher an. Kurze Haare, vielleicht 20 oder 21 Jahre alt und schlaksig stand er da und grinste. Viel schlimmer als seine reine Anwesenheit war jedoch das, was er lässig in der Hand hielt und runterbaumeln ließ. Er bewegte seine Hand leicht hin und her und der Sklave hörte die Glocke gar nicht mal so leise klingeln.tumblr oth25ub5A91u29cu2o1 540

"Komm mal her, Du Sklave", rief der Kerl. Und der Sklave folgte dem Befehl.

Breitbeinig stakste der Sklave durch das Gras, bei jedem Schritt bewegte dich der Dildo in seinem Arsch und er wäre am liebsten im Boden versunken vor Scham.

Zwischenzeitlich hatte der Junge sein Handy gezückt und begann, Fotos vom Sklaven zu machen wobei sein Grinsen immer breiter wurde. Am Ziel blieb der Sklave stehen. "Du hast Dein Glöckchen vergessen. Das möchtest Du doch gerne haben, oder?" Ich nickte, Mist, das hatte ich doch tatsächlich vergessen.

"Ich gebe es Dir, aber Du musst mir drei Wünsche erfüllen", sagte der Typ, immer noch grinsend, zog den Reißverschluss seiner Hose runter und holte einen Schwanz raus, der schlaff schon eine ordentlich Größe hatte. Ohne weitere Worte öffnete er den Riemen meiner Beißstange und bedeutete mir, auf die Knie zu gehen.

Ohne zu zögern ging ich runter und nahm seinen Schwanz in den Mund und fing an, ihn rhythmisch zu blasen. Ich spielte mit der Zunge um seine Eichel, stocherte nach seinem Pissschlitz und ließ meine Zunge über seinen Schaft wandern. Offensichtlich gefil es ihm, sein Schwanz wurde steif und noch ein wenig größer. Mit Mühe nahm ich ihn tief, ein paar 


Junger Master

Zentimeter fehlten aber noch. Der freundliche junge Mann war mir aber sogleich behilflich. Mit einem beherzten Griff an meinen Kopf drückte er sein Teil tief in meinen Rachen, fünfmal schnell hinternander, bis ich würgen musste. Er hielt kurz inne aber als ich mich wieder gefangen hatte, setzte er seinen Maulfick fort. Ich ließ den Schwanz los und nahm seinen Sack in den Mund, saugte erst eins, dann das zweite Ei ein und umspielte sie mit meiner Zunge. Er stöhnte tief auf und ich ließ ab und verwöhnte wieder seine Eichel. Nach kurzer Zeit stöhnte er nochmal und zog seinen Prengel aus mir raus. Er trat hinter mich und spritzte seinen Saft auf meinen Rücken.

"Das war ja schon ganz ordentlich. Mein zweiter Wunsch ist ein schönes kaltes Bier." 

Ende Teil 1

Teil 2 (in Arbeit)

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