Geschichten
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Die Voraussetzungen waren klar: Humbler und Rohrstock sollten bei unserem nächsten Treffen die Hauptrolle spielen. Aber was noch...?
Funkstille herrschte die letzten Monate. Ich konnte einen Termin nicht wahrnehmen und das war‘s dann. Na gut, ich konnte mich damit anfreunden, denn die Beziehung nahm eine Richtung an, die mich immer mehr, eigentlich auch zu viel, forderte. Aber hin und wieder dachte ich schon an die vorherigen Sessions zurück und wie sehr ich gefordert wurde, die Spannung und Erlösung, der Zwang und die Hingabe.
Ein kleiner Pimmel auf der Website war dann das Signal. Es sollte wieder passieren. Ich war aufgeregt, wollte es mir aber nicht anmerken lassen. Also erst mal warten. „Soo schnell bin ich auch wieder nicht zu haben.“ dachte ich bei mir und schloss die Seite. Am nächsten Morgen aber konnte ich nicht anders, ich klickte ebenfalls auf den Pimmel und schrieb eine Nachricht an meinen Herrn mit der Bitte um ein Treffen.
Seine Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Ich bekam einen Termin am kommenden Dienstag um 11:00 Uhr und dann saß ich da und dachte nach. Was genau passieren wird, weiss ich nicht.
Ein paar Sachen sind allerdings schon von vorneherein klar: Ich muss unbedingt pünktlich sein. Jede noch so geringe Verspätung werde ich sicher auf meinem Arsch zu spüren bekommen. Der Humbler kommt an meinen Sack, so dass ich die zwei Stunden, die die Session normalerweise dauert, nicht von meinen Knien kommen werde. Nach Bestrafung mit dem Rohstock hatte ich sowieso schon vor Monaten gefragt.
Es würde mich wundern, wenn er das vergessen hätte.
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"Einladung zum Pokern mit besonderem Einsatz."
So lautete der Text auf der Karte. Ich ahnte, wer der Absender war und war mir sicher, dass der Einsatz meinen Körper und ein paar demütigende Spiele betraf.
SM war und ist immer noch eine Leidenschaft von mir und mit einer Einladung an einen unbekannten Ort zu unbekannten Handlungen hatte man mich schnell am Haken.
Wissend, dass die Nachricht nur von meinem Herrn oder einem seiner Spießgesellen kommen konnte, war mir klar, dass das eher eine Vorladung zum SM war als eine Einladung zu einem netten Abend. Aber das war es ja auch, was ich insgeheim wollte. Auf der Rückseite der Einladung waren genaue Anweisungen geschrieben.
Ich sollte mich am Samstag Abend exakt um 19:00 Uhr zu einem etwas außerhalb gelegenen Parkplatz begeben, mit exakt vier Kleidungsstücken bekleidet, Schlüssel und Uhr. Keine Brieftasche, kein Schmuck, nichts weiter. Okay, viel Zeit blieb nicht mehr, es war schon Samstag. In zwei Stunden musste ich dort sein. Ich holte mir noch was zu trinken aus dem Kühlschrank und machte den Fernseher an. Endlich war es soweit, was im Fernsehen so vor sich hin lief, weiss ich nicht mehr, war auch egal, meine Gedanken kreisten nur um das, was mich heute Abend erwartete.
Ab ins Auto und zum angegebenen Ort gefahren. Ich parkte am Rand des Parkplatzes, stieg aus und sah mich um. Ein paar Meter entfernt von mir stand eine Info-Tafel. Nun, ich war ja auf der Suche nach Informationen, also ging ich da hin. Am Rahmen war ein Zettel eingeklemmt. Das müssen weitere Anweisungen sein! Ich war gespannt bis zum Platzen, als ich den Zettel ergriff und auseinander faltete. „Gehe 500 Schritte in den Wald, dann links den Weg entlang. An der roten Kugel 100 Schritt zurück und links bis zum Ziel.“
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- Geschrieben von butzemann
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Wie immer kam die Einladung per Mail: "Antreten morgen um 10 Uhr bei mir im Garten. Am ganzen Körper rasiert und nur die hellen Shorts, Schuhe und T-Shirt. Anweisungen liegen bereit. Ab sofort Wixverbot, Keuschheitsschelle mit Plombe anlgegen und Beweisfoto schicken".
Klare Worte, so muss das sein. Also ab ins Bad, den Schwanz gründlich rasiert und das Metallgefängnis angelegt. Plombe dran und schnell das Foto machen. Nach 5 Minuten hatte der Herr das Bild.
Die Nacht habe ich nicht wirklich gut geschlafen. Mein letztes Treffen mit dem Herrn war schon wieder sechs Wochen her, ich habe meine Freiheit genossen und muss auch zugeben, dass ich die Aufgaben meiner Sklavenkarte immer auf den letzten Drücker erfüllt habe.
Nun gut. Um sieben Uhr morgens war dann Schluss. Ich konnte nicht mehr schlafen. Die Aufregung vor dem Termin heute und die Morgenlatte in der Keuschheitsschelle ließen mich nicht weiter schlafen.
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Mein Peiniger wollte also ein Bier. "Hoffentlich hat der Herr schon seinen Kühlschrank auf der Terrasse gefüllt", dachte ich bei mir und ging los, zehn oder zwölf Meter war die Terrasse entfernt, ich wollte gerade ein Bein heben um die eine Stufe zu überwinden, da war die Kette zu Ende. Ich hob mein Bein noch einmal an und schob es nach vorne, bis mit einem "Klack" das nächte Glied der Kette, die an meinem Sackring endete, durch die Öse an der Spreizstange rutschte. Mit jedem Zentimeter musste ich also tiefer in die Knie.
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Jetzt stand ich da, mitten im Garten vor mit ein Napf mit mindestens einem halben Liter dampfender Pisse. Auch wenn ich die Gäste auf der Terrasse nicht sehen konnte, wusste ich, was von mir erwartet wurde. Wohl oder übel musste ich den wohl leersaufen.
Ich ging langsam auf die Knie, als ich fast unten war, bemerkte ich den Zug auf meinen Eiern. Die Spreizstange war ja noch auf dem Trittbrett des Sulky, der sich ohne Belastung vorne angehoben hatte. Ich ging langsam weiter runter, der Wagen kippte wieder nach vorne und schwang hoch, bis er in der Waage blieb. Der Zug war auszuhalten, ich kniete vor dem Napf,
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Die beiden Erstgenannten gingen weg, der dritte kam zu mir und löste das Brett aus der Verankerung. Der Kegel rutschte schmatzend aus meinem Arsch und ich hatte keinen Halt mehr. Musste mich also wieder in meinen Fesseln krümmen und die Last immer zwischen Armen und Brust einerseits und den Beinen andererseits abzuwechseln.
Jetzt kamen auch die beiden Männer mit den Schalen. Sie wurden rechts und links vor mir postiert, recht nah. Das Holz war schon sauber aufgeschichtet und mit einem Streichholz ließen beide das Feuer aufflammen. "Ui, das wird ja schon richtig warm", durchfuhr es mich. Mit Grillanzünder wurde da nicht gespart. Die heißen Flammen machten mein Dasein am Kreuz nicht einfacher. Wenn ich mich zu weit nach vorne bog
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Ich stellte mein Auto auf dem Parkplatz vor dem Haus ab.
Die Anweisungen waren klar: „Du kommst durch das Gartentor. Im Haus ziehst Du Dich sofort ohne ein Wort zu sagen nackt aus, legst Dir Knebel und Augenbinde an und fesselst Deine Handgelenke mit den Handschellen auf dem Rücken zusammen.“ Mein Penis rieb von innen an meiner Jeans. Unterhose trug ich keine, das war von meinem Herrn schon bei unserem letzten Treffen klar gestellt worden. Nur Jeans, T-Shirt und Schuhe, sonst war keine Kleidung erlaubt. Nicht gesondert erwähnt wurde, dass ich meinen Schambereich zuvor gründlich zu rasieren hatte.
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Diese Geschichte ist die Fortsetzung von Party im Garten. Pure Fiktion.
Ein Tritt zwischen meine Beine weckte mich auf. Von einem starken Lichtstrahl geblendet, konnte ich nicht erkennen, wer über mir stand.
„Polizei! – Keine schnellen Bewegungen! – Arme strecken und Beine breit!“ brüllte mich jemand an, zeitgleich wurde mein Hals von einem Stiefel zu Boden gedrückt. Ich lag wehrlos auf dem Bauch, spürte den weichen Waldboden und tat, was von mir gefordert wurde.
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Der Wagen stoppte und der Motor wurde abgestellt. Jemand kam und klappte die Bordwand herunter. Ich erkannte den jungen Herrn von der Gartenparty. Er stieg auf die Ladefläche und löste die Kette von meinem Halsreif. Die Kette an meinem Sack ließ er dran. Dann öffnete er das Vorhängeschloss an der Bordwand, sprang vom Anhänger auf den Boden und zog. Ich konnte mit meinen Beinfesseln keine Stufen nehmen und aus Angst zu stürzen ließ ich mich auf den Hintern fallen und robbte an die Kante. Mit einem Hops stand ich auch auf dem Boden. Mitten auf der Straße nahe dem Eingang der örtlichen Bordellstraße.
Munter stiefelte er drauflos, die Kette in der Hand. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihm zu folgen. Es waren aber nur ein paar Meter, als er vor einem Laden stehenblieb. Ein Schaufenster und eine Tür daneben. Er schloss auf und wir betraten den schmucklosen Raum, der in der Mitte von einem altmodischen Gynäkologenstuhl beherrscht wurde. Ich musste schlucken. Mittig, ungefähr einen Meter hinter dem Schaufenster hin eine Kette von der Decke. Darunter eine Art Gummibelag, ungefähr zwei mal zwei Meter groß. Der junge Herr klipst das Ende meiner Sackkette in den Haken am Ende der Kette und eine grüne Lampe leuchtet vorne am Schaufenster auf. "Sobald Du Dein Reich betrittst, klipst Du Deine Kette hier ein. Wenn Du einen Auftrag außerhalb hast, löst sich die Verbindung automatisch und Du gehst los. Die kleine Lampe springt dann auf rot, als Zeichen, dass Du nicht da bist. Deine An- und Abwesenheitszeiten werden so erfasst und das System kann so dafür sorgen, dass Du angemessene Ruhezeiten bekommst. Siehst Du auch alles auf dem Bildschirm"
Er schaut mir jetzt in die Augen: "Wenn Du die Kette nicht sofort nach Betreten des Raumes einhängst, wirst Du mit einem Elektroschock daran erinnert es zügig zu tun. Außerdem beginnt die elektrische Winde, die Kette langsam einzuziehen – Du solltest Dich also beeilen"
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Da stehe ich also bewegungsunfähig im Pranger. Während ich meinen Herrn bedienen musste, hatte sich mein Laden ein bisschen verändert. An der linken Seitenwand war eine Art Toilettenstuhl aus Plexiglas herausgefahren mit eine Öffnung für den Kopf, eisernen Handschellen und einem Klodeckel. Die Klappen vor den Regalen mit dem Folterwerkzeug waren mir vorher nicht aufgefallen.
Schade, ich werde aber sicher noch alles zu sehen bekommen. Früher oder später.
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Ich fühlte mich elend. Mein Arsch schmerzte noch von der Bekanntschaft mit den beiden Paddles und das weit gespreizte Spekulum machte meine Situation nicht besser. Immer wieder malte ich mir aus, dass vor dem Schaufenster der eine oder andere Freier überrascht innehielt, um den nackten Sklaven zu betrachten. Wie gerne wäre ich jetzt wieder an meinem Schreibtisch, mit stupider PC-Arbeit betraut und geilen Gedanken an meine nächste Session.
Der Türsummer riß mich aus meinen Gedanken. Allerdings kam das Geräusch von der anderen Seite, also muss entweder mein Herr oder der Hausmeister kommen. "Saubermachen, Sklave" hörte ich die Stimme des Hausmeisters. "Was ist denn das?" er hatte wohl das Spekulum entdeckt.
Der Druck an meiner Rosette ließ nach, das Spekulum wurde entfernt. Aber gleich darauf wurde mir wieder etwas hinten rein geschoben. Ein Schalter wurde betätigt, das Gerät wurde dicker und saß fest in mir drin. Warmes Wasser pulsierte in meinen Enddarm, blies mich auf und wurde nach ein paar Sekunden wieder abgesaugt. Ich bekam eine vollautomatische Darmreinigung verpasst. Eigentlich war ich froh über die Abwechslung, die Temperatur war angenehm und es hätte ewig weitergehen können. Das war mir aber nicht vergönnt. Die Pumpe stoppte und mit einem Zischen zog sich der Postöpsel wieder zusammen.
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Der Weg zu meinem "Laden" war nicht mehr weit. Es musste jetzt so gegen 17 Uhr sein, ich ging an einem Dönerladen vorbei, der drei Tische auf der Straße stehen hatte. Zwei Tische waren belegt mit Männern, die herzhaft in ihre Döner bissen. Mein Magen meldete sich, ich hatte zuletzt vor meiner "Gerichtsverhandlung" etwas zu essen bekommen. Voller Neid blickte ich auf die essenden Menschen, die mich neugierig anstarrten. Um Essen betteln wollte ich aber nicht, dafür war ich immer noch zu stolz.
Also beschleunigte ich meine Schritte, bog nach rechts um die Ecke und konnte schon mein Geschäft sehen. Durch das Schaufenster konnte man sehr schön den massiven Pranger, den Gynstuhl und dazwischen die Kette, die von der Decke harabhing, sehen. Oben links am Schaufenster leuchtete ein kleines rotes Lämpchen. Der Sklave war nicht zuhause.
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Der wehrlose Jörg stöhnte in seinen Ballknebel. Sie ließ von seinen Eiern ab und trat einen Schritt zurück, um ihr Werk zu bewundern.
Seine Arschbacken waren mittlerweile dunkelrot und das Muster mit den Kreisen zeichnete sich deutlich ab. Dazwischen der pralle, glänzende Hodensack in seinem Gefängnis. Anna strahlte. "Das ist sowas von geil, nicht wahr, Schatzi?" Er brabbelte unverständliches in seinen Knebel, es schien aber, dass er ihre Meinung nicht vollständig teilte.
Sie griff unter ihren Rock, zog ihr Höschen runter und schnappte sich den Hocker. Diesen stellte sie aufrecht vor den Pranger und postierte sich vor dem Kopf ihres Opfers. "Naaaa, Süßer...?" sagte sie, als sie ihren Rock anhob. "Wenn Du einen guten Job machst, dann erlasse ich Dir 20 Schläge." und bewegte sich lasziv vor ihm hin und her. Ich konnte nichts sehen, allerdings machte mich die Szenerie unglaublich geil. Anna öffnete die Schnalle des Ballknebels und hockte sich mit gespreizten Beinen direkt vor Jörgs Kopf. Er legte gleich los, mit der Zunge seine Strafe zu reduzieren. "Weiter unten, Schatzi. Da möchtest Du doch auch sonst so gerne hin",
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- Geschrieben von butzemann
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Mein Kopf war also wieder frei, an meinen beiden Händen zuckten die Schwänze auch schon und gabe ihre Ladung fast zeitgleich ab. In meinem Arsch vergnügte sich der Herr immer noch. Gleichmäßig wie ein schweizer Uhrwerk.
An meinem Mund kam nun ein verschimerter, schlapper Schwanz an, wohl einer der beiden, dich durch meine Handarbeit gekommen waren und wollte gereinigt werden. Fogsam öffnete ich den mund und leckte seinen Samen auf. Plötzlich eine laute Stimme, der Hausmeister machte sich bemerkbar: "Bitte kommen Sie zum Schluss, meine Herren. Der Sträfling hat heute noch Programm."
Der Mann hinter mir erhöhte jetzt die Schlagzahl, er wollte sich sicher noch schnell erleichtern, bevor das Fickloch unerreichbar war. Immerhin war ein Ende absehbar. Gleich darauf entlud er sich zuckend.
Die Kiste wurde geöffnet und ich durfte endlich rauskrabbeln. Der Hausmeister deutete nach hintn in den Raum, ich sah die Konstruktion, die auf mich wartete und wusste gleich, dass jetzt Zeit zum Duschen war.
Breitbeinig an die bereitstehenden Fußschellen, sie verschlossen sich von selbst und die Hände hoch an die beiden Griffe, die an Ketten von er Decke runterhingen. Auch dort verschlossen sich die Manschetten um meine Handgelenke ohne weiteres Zutun und mit einem leisen Surren wurde ich straff gespannt.
Der Hausmeister nahm den Schlauch zur Hand und spritzte mich von oben bis unten gründlich ab, meine gerade noch benutzten Öffnungen natürlich besonders sorgfältig.
Ich durfte ein bisschen an der Luft trocknen, während der Hausmeister den Schlauch verstaute und dann erst mal auf eine Zigarette vor die Tür ging.
Durch das große Schaufenster konnte ich ihn sehen, wie er genüsslich an seiner Zigarette zog. Ich war neidisch. Bis gestern habe ich auch noch geraucht. Oder vorgestern? Keine Ahnung, ich konnte nicht mehr sagen, seit wann ich als Nacksklave unterwegs war, unschuldig verurteilt, weil die Wachen einen Moment nicht aufgepasst hatten.
Eine junge Frau stellte sich neben den Hausmeister, der Kleidung nach zu urteilen eine Dame, die ebenfalls ihre Arbeitsstätte in der Bordellstraße hat. Ich kann nichts hören aber beide unterhalten sich sehr intensiv. Ich sehe den Mann immer wieder lachen und auf mich deuten.