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Kategorie: Geschichten
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Ich stellte mein Auto auf dem Parkplatz vor dem Haus ab.


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Die Anweisungen waren klar: „Du kommst durch das Gartentor. Im Haus ziehst Du Dich sofort ohne ein Wort zu sagen nackt aus, legst Dir Knebel und Augenbinde an und fesselst Deine Handgelenke mit den Handschellen auf dem Rücken zusammen.“ Mein Penis rieb von innen an meiner Jeans. Unterhose trug ich keine, das war von meinem Herrn schon bei unserem letzten Treffen klar gestellt worden. Nur Jeans, T-Shirt und Schuhe, sonst war keine Kleidung erlaubt. Nicht gesondert erwähnt wurde, dass ich meinen Schambereich zuvor gründlich zu rasieren hatte.

Am Gartentor hing ein zusammengefalteter Zettel. Ich wunderte mich, denn eigentlich sollten wir uns ja in ein paar Sekunden gegenüber stehen, aber ich nahm ihn und klappte ihn auf. „Geh nach hinten in den Garten zum Wäscheständer, bereite Dich vor und warte auf mich.“

Gut, er musste wohl noch mal weg. Es war ein sonniger Frühlingstag und schon ganz angenehm. Da kann ich auch draußen warten. Er wird ja sicher bald kommen. Ich ging also in den Garten. Er war vom Feld mit einer geflochtenen Palisade und den Nachbarhäusern teilweise mit einer dünnen Hecke abgetrennt, man konnte die Konturen der Umgebung erkennen, aber nichts genaueres.

Am Wäscheständer, der aus stabilen Rohren bestand, wie zwei Fußballtore, erwartete mich eine Überraschung. Von der Mitte der Querstrebe hing eine Kette mit Lederhalsband herab. Rechts und links davon baumelten zwei Schnüre mit Klammern. Auf dem Boden waren Lederfesseln, die mit einer Kette mit jeweils einem der „Pfosten“ verbunden waren. Neben dem Tor stand eine Kiste, auf der ein weiterer Zettel lag: „Deine Klamotten packst Du in die Kiste. Den Inhalt der Kiste legst Du an und begibst Dich in Warteposition“ Ich klappte den Deckel hoch und sah einen Rohrknebel und eine Augenmaske, Handschellen, eine Eisenkette mit einem Metallklotz am Ende, ein Schloss und ein Ballstretcher aus Stahl lagen daneben.

Mir wurde ganz anders. SM-Sessions in der Sicherheit eines geschlossenen Raums, vielleicht auch im Gay-Kino, wo man von den Spannern beobachtet werden konnte – das kannte ich. Auch mal einen Blow-Job auf der einsamen Waldlichtung. Aber draußen wehrlos gefesselt, in einem Garten, der nicht wirklich blickdicht abgeschlossen war und – noch schlimmer, dessen Zugang nur von einem kniehohen Türchen aus Draht beschränkt wurde – das war schon eine andere Hausnummer.

Schon der Postbote könnte die drei Schritte in den Garten machen, und würde mich, nackt und gefesselt, in voller Pracht sehen können. Oder der Nachbar, der sich eine Bohrmaschine leihen möchte. Jetzt musste ich mich entscheiden. Nach einer Ewigkeit kam ich wieder zu Sinnen. Ich mache es! Meine Geilheit war zurück und ich vergaß alles, was passieren könnte.

Es war später Vormittag, die Post war sicher schon da, die Nachbarn bei der Arbeit und auch sonst sollte eigentlich jeder seinem Tagewerk nachgehen. Also griff ich in die Kiste und holte den Inhalt heraus, zog mein T-Shirt über den Kopf und ließ es zu Boden fallen. Dann die Schuhe und zuletzt öffnete ich meine Jeans und stieg hinaus. Jetzt war ich splitternackt. Nackter als nackt, denn ich hatte mich vor der Abfahrt noch komplett rasiert. Kein Härchen störte den Blick auf meinen Schwanz, Sack und auch nicht auf mein Poloch. Ich bekam einen Ständer. Schnell griff ich meine Schuhe, Hose und Hemd und verstaute alles. Als ich den Deckel schloss, klickte es. Die Kiste war verschlossen, keine Chance, sie ohne Werkzeug wieder aufzubekommen. Ich sah mich um. Niemand zu sehen. Trotzdem hatte ich das Gefühl, beobachtet zu werden.

Nicht wissend, wie viel Zeit schon vergangen war, sollte ich mich beeilen. Wenn mein Herr kommt und ich nicht vorbereitet bin, wird er mich bestrafen. Vielleicht würde er mich einfach wieder nach Hause schicken. Das wäre am schlimmsten. Ich nahm die beiden Halbkreise des Ballstretchers und legte sie mir um den Hodensack. Ein paar massierende Bewegungen, ein bisschen ziehen und sie passten zusammen. st grenzen 11Vorsichtig zog ich die Hautfalten aus den Fugen und setzte den Inbusschlüssel an, um ihn zusammen zu schrauben. Fertig. Sitzt. Den Inbusschlüssel stecke ich in den schmalen Schlitz im Deckel der Truhe. Weg ist er. Dann die Kette mit dem Schloss oberhalb der Eier am Sack anbringen. Nicht zu fest, aber auch so, dass sie nicht über den Ballstretcher passt. Der Schlüssel zu dem Schloss fehlt. Einmal eingerastet ist es zu. Den Knebel lege ich schon mal an. Das Rohr hält meinen Mund offen. Es ist unangenehm, ich spüre jeden Windhauch in meinem Rachen. Die erste Schelle der Handschellen lege ich um mein rechtes Handgelenk und schließe es locker. So habe ich beide Hände frei. Die Augenbinde hänge ich mir erst einmal locker um den Hals. Noch muss ich sehen, was ich tue. Ich stelle mich ins Tor, die Kette baumelt von meinem Sack runter unten hängt der kleine Metallwürfel und pendelt von Bein zu Bein. Die Fußfesseln liegen bereit, so dass ich sie um meine Knöchel schließe und mit leicht gespreizten Beinen unter der Querlatte stehe. Die Füße sind kaum einen Meter auseinander. Hat mein Herr sich vertan? Eigentlich hatte ich erwartet, dass ich in einer anstrengenden Haltung warten muss, so dass ich mich wirklich auf Erlösung freue, egal, was mich danach erwartet. Mein Schwanz steht wie eine Eins, ein Tropfen Vorfreude ist schon zu sehen.

Ich greife mir das Lederhalsband und lege es um meinen Hals. Auch dort hängt die Kette locker herab. Genauso ist es mit den Nippelklemmen. Sie sitzen fest, aber nicht schmerzhaft und haben an den Schnüren noch ein bisschen Spiel. Vielleicht zehn Zentimeter, glaube ich. Ich atme durch mein Knebelrohr nochmal tief ein und ziehe mir die Augenbinde über die Augen. Hinter dem Kopf nochmal schnell die Gummibänder richten, so dass ich auch wirklich nichts sehen kann und dann kommt der letzte Test. Ich halte meine Hände zusammen auf den Rücken und bewege mich ein bisschen hin und her. Ich habe noch ein bisschen Spielraum, das Halsband sitzt gut und ich kann den Kopf zur Seite und nach hinten und auch ein bisschen nach vorne bewegen. Nach vorne allerdings nur wenig, weil ich bei der Bewegung die Seile der Nippelklemmen anspanne und diese bei Zug ihren Druck erhöhen. Meine Füße haben auch festen Stand. Ich habe sogar ein bisschen Spielraum, vielleicht eine Fußlänge. Nur zusammen bekomme ich sie nicht. Dafür sind die Ketten zu kurz. Aber es ist alles in allem nicht unbequem.

Noch könnte ich mich zumindest teilweise befreien und im Sitzen warten und meinem Herrn alles erklären – oder ich mache einfach die zweite Schelle zu und lasse mich voll und ganz auf unser Spiel ein. „Ratsch!“–das metallische Schnarren der Handschellen markiert den Start. Es gibt kein Zurück! Sofort reckt sich auch wieder mein Schwanz, er steht steil in die Höhe und ich lausche, ob nicht irgendjemand kommt. Soll denn jemand kommen? Ja und Nein, das Gefühl ist geil, nackt und wehrlos, der Wind kitzelt und die Sonne kribbelt auf der Haut. Und wenn doch ein Fremder kommt? Oder Niemand?

Die Zeit vergeht, es kitzelt. Einfach so, oder setzen sich die ersten Insekten auf meine Haut? Ich weiss es nicht. Ich sehe nichts. Speichel tropft langsam aus meinem Mund. Meine Beine langweilen sich. Wie lange stehe ich hier schon rum? Geduld ist nicht meine stärkste Seite, dass weiss ich. Ich fange an, mich in meinen Fesseln ein bisschen zu bewegen. Die Beine zusammen, ein bisschen weiter auseinander, ein wenig Spannung auf die Nippelklemmen, warten alleine ist langweilig. Und wenn mich jemand sieht?st grenzen 12

Ich winde mich ein bisschen, der Zug der Klammern wird stärker und es fühlt sich absolut geil an. Ich stelle mir vor, ich bin ein Sklave auf dem Markt, zur Schau gestellt den Käufern, die sich alsbald zu einer genauen Prüfung herablassen werden. Aber erst lassen sie mich noch schmoren. Ich mache einen Schritt nach vorne, dabei muss ich wegen der Kette die Beine noch ein bisschen weiter spreizen. Die Spannung an meinen Nippeln nimmt zu. Ich beuge meine Knie und stöhne, denn wieder ist der Zug in den Brustwarzen zu spüren und es macht „Klick!“. laut und metallisch und ich kann nicht mehr hoch!

Da muss ein Magnet im Gras sein, der jetzt die Kette um meinen Sack gepackt hat und mich nicht mehr hoch lässt. Ich sitze in der Falle! Oben zieht es an meinen Brustwarzen und unten an meinem Sack. Alles was ich tun kann, ist mit meinen leicht gespreizten Beinen die Mitte finden. So ist es auszuhalten. Allerdings muss ich meine Beine auch mal entlasten und dann kann ich mir aussuchen, ob ich meine Titten oder meinen Sack leiden lasse. Wahrscheinlich beides. Abwechselnd. Ich höre ein Rascheln am anderen Ende des Gartens. Ein Vogel?

Verflixte Augenbinde! Für einen Vogel ist es zu laut. Das Rascheln kommt näher. Dann ist es wieder still. Meine Oberschenkel sind angespannt, ich gehe ein bisschen hoch aus der Kniebeuge, um sie zu entlasten. Der Zug an meinen Eiern wird stärker aber es ist noch auszuhalten. Besonders, weil auch meine armen Brustwarzen weniger malträtiert werden. Ich schwitze. Mein Körper ist sicher schon komplett von einer Schweissschicht überzogen. Außerdem das Jucken. Es macht mich verrückt, ich kann nicht sehen, ob sich ein Tierchen auf mir niedergelassen hat oder ob es einfach nur juckt. Besonders an der Eichel. Ich will nicht, dass sich da eine Fliege oder gar eine Wespe vergnügt. Aber jeder kleinste Windhauch macht mir klar, dass ich da nichts zu bestimmen habe. Durch den Ring und die Kette an meinem Sack ist die Vorhaut so weit zurück gezogen, dass die Eichel komplett frei liegt. Mögen Fliegen Precum? Oder Wespen? Also Wespen mögen Pflaumenkuchen. Und Essensreste. Fliegen mögen Fruchtsaft und gammeliges Obst. Mögen sie auch Pimmel? Oder noch schlimmer die Wespen? Hassen Sie Pimmel? Wenn eine reinsticht, was ist dann?

Ein Schweisstropfen rinnt langsam zwischen meinen Arschbacken herunter. Glaube ich, vielleicht ist es auch ein Tier. Es kitzelt. Meine Gedanken werden gestört, das Rascheln ist näher gekommen. Was ist das? Vielleicht eine Katze oder ein Eichhörnchen. Kein Hund, das würde man doch am Hecheln merken. Was machen Katzen mir Nackten, die im Garten rumhängen, ich habe keine Ahnung. Oder ist es doch ein Eichhörnchen auf der Suche nach Eicheln? Das wäre Ironie. Aber Eichhörnchen bewegen sich hastiger. Wahrscheinlich ist es doch eine Katze. Ich versuche, meine Beine zusammenzubringen, aber gegen die Lederbänder an der Kette habe ich keine Chance.

Meine Füße sind zu beiden Seiten zu weit vom vergrabenen Magneten entfernt. Ich versuche, die Beine zu strecken. Aber der Magnet ist zu stark. Keine Chance, den Eisenklotz frei zu bekommen. Ich muss doch was machen! Jetzt bin ich schon eine Ewigkeit hier in dem blöden Garten und der Kerl kommt einfach nicht. Wenn ich mich wenigstens von den Tittenklemmen befreien könnte und mich hinsetzen, um die Beine zu entspannen! Ich muss die Klammern loswerden. Vorsichtig bewege ich mich nach hinten. Ohne Erfolg. Der Druck auf die Brustwarzen nimmt zu, ich kann sie nicht abziehen, es schmerzt höllisch. Ich gebe auf. Der Druck lässt nach, aber ich habe nichts gewonnen. Es zieht an den Warzen, im Sack und in den Beinen und ich möchte meine Arme bewegen und mich an der Eichel kratzen und da die Fantasie-Wespen verscheuchen. Da ist wieder das Rascheln, es verstummt, ich höre eine Hecheln. Doch ein Hund! Wie kommt der denn jetzt hier hin?

Die Tapsen nähern sich mir. Das Hecheln wird lauter. Ich kann nicht weg. Ich kann gar nichts machen. Da stupst etwas kühles an mein Knie. Ich spüre den Atem an meiner Eichel, jetzt an meinem anderen Bein. Der Hund stupst mit der Nase an meinen prallen Sack. Einmal, zweimal. Ich habe Angst. Da, Schritte. Hinter mir. Noch mit einiger Distanz–führt ein Feldweg so dicht am Garten vorbei? Die Schritte kommen näher. Spaziergänger. Männer. Sie unterhalten sich über Autos. Ich kann Wortfetzen verstehen. Plötzlich bellt ein Hund, aber weiter weg. Noch einer? Mir rutscht das Herz in die Hose. Warum haben die ihre Hunde nicht angeleint? Der zweite Hund nähert sich mir, der erste ist immer noch da und scheint meine nähere Umgebung abzuschnuppern. Jetzt hat auch Nummer zwei wohl den glänzenden Ring zwischen meinen Beinen entdeckt. Es stupst etwas fester, ich spüre einen kratzige Zunge an meinen Eiern. Ich kann nicht mehr und lasse laufen.

Wenn ich eine anhätte, so hätte ich mir in die Hose gemacht. Der Hund hüpft zurück und wartet wohl, bis ich fertig bin, dann kommt er noch einmal und stupst mir wieder zwischen den Beinen rum, glücklicherweise hält er meinen Penis nicht für ein Würstchen. Die Männer rufen: „Harro, Spot, bei Fuß!“ und ich hoffe, dass die Tiere gut erzogen sind, so dass sie auf ihre Herrchen hören, wenn sie schon uneingeladen in fremde Gärten reinschlawienern. Nicht ohne sein Bein nochmal zu heben und mir gegen das Knie zu pinkeln. Dann war der Spuk zu Ende, die Hunde trollten sich und die Schritte der Spaziergänger verschwanden in der Ferne.

Ich war völlig am Ende. So stand ich nun, angekettet am Sack und ziemlich am Ende meiner Kräfte. Die Beine gebeugt, um den Zug der Kette abzuschwächen und mit dem rechten Bein in Hundepisse. Der Uringeruch wurde noch verstärkt von meinem eigenen und ich hatte das Gefühl, dass diese Mischung ganz attraktiv für die Insekten im Garten war. Das Summen wurde lauter und es kribbelte am ganzen Körper. An den Beinen, an meinem Schwanz, an den prall abgebundenen Eiern, hinter der Eichel, am Rücken, einfach überall. Da plötzlich hörte ich, wie die Gartentür geöffnet wurden und sich Schritte näherten.

Die Person, die angekommen war, muss mich gesehen haben, denn sie hielt inne, dann bewegten sich die Schritte von mir weg, ich hörte ein Klappern und dann kamen sie genau auf mich zu. Es klackte vor mir und jemand schien sich in einen mitgebrachten Stuhl zu setzen. Erst einmal war es still. Dann sagte die Stimme meines Herrn: „Ich werde Dich jetzt bestrafen, Du hast in meinen Garten gepisst. Das mag ich nicht. Bei Hunden ist das in Ordnung, aber von Dir hätte ich mehr erwartet. Ich zähle Dir die Möglichkeiten auf und Du nickst bei der, die Du gewählt hast.“

Ohne eine Reaktion von mir abzuwarten, fuhr er fort: „Nummer eins: Du bekommst, so wie Du hier stehst, dreißig Schläge mit dem Rohrstock auf den Arsch. Immer zehn Stück, dann eine kleine Pause, bis alle vollstreckt sind. Nummer zwei: Ich mache Dich los, Du kannst Dich strecken und hinsetzen, während ich pinkeln gehe und ich lege Dich dann zur Bestrafung bäuchlings über den Bock. Dann gibt es aber sechzig Hiebe. Nummer drei: Wir gehen rein und Du wirst da über den Bock gelegt. Keiner kann was sehen oder hören. Für diese Sicherheit erhöht sich die Anzahl allerdings auf 120 Stück. Jeweils in zwanziger-Päckchen. Und solltest Du schreien oder Dich dem Schlag entziehen, gibt es je zehn extra.“

„Willst Du Nummer eins?“ ich blieb still. „Nummer zwei?“ ich nickte heftig. „Gut.“ sagte er. Er stand auf und löste die Nippelklemmen von meinen gequälten Brustwarzen, schloss die Kette, die mein Halsband hielt, auf und löste auch die Beinfesseln von den Ketten. Mit einem Ruck zog der den Eisenwürfel vom Magneten ab. Ich war fast frei. Mein Herr griff mich am Oberarm und dirigierte mich zu dem Stuhl. Als ich die Sitzfläche in den Kniekehlen spürte, ließ ich mich auf ihn sinken.

Er strich mir über die Brustwarzen, fast zärtlich. Dann trat er einen Schritt zurück und ich hörte, wie Knöpfe geöffnet wurden. Er näherte sich wieder, seine Hände umgriffen meinen Kopf und ich spürte Druck an meinem Knebel. „Er will doch nicht...!?“ dachte ich und in diesem Moment kam ein warmer Pisse-Strahl in meinen Mund. Ich konnte nichts als schlucken, den Kopf wegdrehen ging nicht und den Mund konnte ich durch den Rohrknebel auch nicht zumachen. Ich ließ es also geschehen und versuchte, soviel wie möglich zu trinken, denn ich wusste ja, dass mein Herr auf Pisse in seinem Garten so gar nicht stand. Endlich war er fertig und ließ von mir ab. „Brav“ sagte er und nahm mir die Augenbinde ab. Er grinste breit in mein Gesicht. „Steh auf und dreh‘ Dich um“ war seine nächste Anweisung. Ich machte, was er wollte und wurde von den Handschellen und dem Knebel befreit. „Hol den Bock her!“ befahl er knapp und zeigte mit dem Finger auf ein Gestell, was an der Palisade stand, das mir vorher noch nicht aufgefallen war.st grenzen 13

Es war rechteckig, mit einer gebogenen Lattung oben drauf. Bauchnabelhoch, mit vier Füßen, an denen jeweils zwei breite Lederriemen befestigt waren. Einer unten und einer auf halber Höhe. Bisher kannte ich so etwas nur aus Filmen aus dem Internet, jetzt würde ich so einen Strafbock richtig kennen lernen. Das Ding war schwer, ich musste mich mühen, es aus seinem Versteck zu ziehen. Mein Herr dirigierte mich in die Mitte des Gartens. Es reichte ein Fingerzeig und ich beugte mich darüber.

Das Holz fühlte sich kühl an, als es meinen Bauch berührte. Ich legte mich drauf und ließ alle Viere baumeln. Das war eigentlich recht bequem, aber mir kam der Gedanke, dass das wohl nicht so bleiben würde. Mit ein paar schnellen Handgriffen waren meine Hand- und Fußgelenke mit den Riemen fixiert und er griff die Riemen, die jetzt auf Kniehöhe hingen. Beim Schließen zog er meine Beine weit auseinander, so dass mein Gehänge völlig frei runterbaumelte und ich den leichten Windhauch fast in meinem Arschloch spüren konnte. So entblößt hatte ich mich in meinem Leben zuvor noch nie gefühlt, ich konnte nur noch mit dem Kopf wackeln und mit dem Hintern ein bisschen hoch und runter zucken. Sonst hing ich in der Luft.

Mein Herr stellte sich vor mich und mein Blick fiel auf seinen dicken, großen Schwanz. „Du bekommst jetzt sechs mal zehn auf Deinen Nackten Arsch.“ verkündete er nochmal das Strafmaß. „Aber bevor wir loslegen, lutsch mich!“ und kam mit seinem Gerät direkt vor mein Gesicht. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und nahm in in den Mund. Sachte lutschte ich seine Eichel, ließ meine Zunge um den Schaft kreisen und versuchte, mit der Zungenspitze sein Pissloch zu kitzeln. Er schob mir sein Ding weiter tief in den Mund hinein und ich schmatzte und saugte, um ihm zu Gefallen zu sein.

Plötzlich zog er sich zurück und ging den Rohrstock holen. prüfend ließ er ihn zweimal durch die Luft zischen, dass mir Hören und Sehen verging. Unwillkürlich spannte ich meine Backenmuskeln an und zog den Hintern hoch. Das gefiel ihm nicht und er griff die Kette, die immer noch von meinen Eiern runterhing und hängte sie straff gespannt in einen Haken an einer Querstrebe des Strafbocks ein. So war meine Bewegungsfreiheit auf null gesunken und mein Arsch musste sich meiner gewählten Bestrafung hingeben.

„Jeder Schrei gibt zehn extra“, sage er zu mir „oder Du erbittest einen Knebel, dann kannst Du nicht schreien und ersparst Dir das. Allerdings würde ich dann vorschlagen, dass Du sechs Dutzend erhältst.“ Kurz überschlagen schien mir das ein guter, weil sicherer Deal zu sein. „Bitte Knebel, Herr“, sagte ich und der Wunsch wurde mir mittels Penis-Knebel prompt erfüllt.

Er trat aus meinem Sichtfeld hinter mich und ließ mich warten. Sekundenlang passierte nichts, bis ein leichter Wind mein Arschloch erreichte. Der Kerl musste gepustet haben, Jetzt spürte ich noch einen Finger hinten, er drang langsam in mich ein, während die andere Hand beinen Schwanz wieder steif wichste. Ich wollte vor Scham im Boden versinken. Genau so plötzlich, wie er angefangen hatte, hörte er auch wieder auf und ehe ich mich‘s versah, landete der erste Stockhieb quer auf meinen Backen. Das zog ordentlich, dann der zweite, der dritte und so weiter.

Die ersten zwölf waren schnell verabreicht, zum aufwärmen. Nach einem Moment Ruhe ging es schon wieder weiter. Mein Hintern begann zu glühen, ich biss in meinen Knebel. Zwölf Stück. Die Pause war kurz, sehr kurz und es ging weiter. Runde zwei zwirbelte schon etwas mehr, die Stellen, die schon zuvor einen Schlag abbekommen hatten, brachten mir den Schweiß zum laufen. Neun, zehn, elf, zwölf, geschafft! Die Hälfte ist rum.st grenzen 14

„Noch vier Durchgänge“, ging es durch meinen Kopf, als er wieder vor mich trat und begann, an der Schnalle meines Knebels zu fummeln. Als er ihn mir abnahm, bedauerte ich das fast. Das Draufbeißen half, den Schmerz zu ertragen. Ich fragte mich, was denn nun kommen sollte. Lange musste ich nicht warten, mir wurde die Stoffmaske mit Mundöffnung übergezogen und mein Kopf wurde etwas angehoben. Ich spürte den dicken Schwanz meines Herrn, der an meinem Mund Einlass forderte. Um Zeit zu gewinnen, öffnete ich ihn brav und begann zu blasen.

Doch was was das? Die Schläge begannen von Neuem. Diesmal schneller und fester. Zack, zack, zack–ich musste mich beherrschen, nicht zuzubeißen. Das war eine andere Handschrift, ein anderer Kerl. Ich konnte nichts sehen und riss an meinen Fesseln, allerdings ohne Erfolg. Ein anderer stand hinter mir mit perfektem Blick auf meine intimsten Teile, weit gespreizt und völlig ungeschützt. Unbarmherzig nahm der Bestrafer die fünfte Runde in Angriff. Es klatschte heftig auf meinen Arsch. Ich spürte, dass er das Werkzeug gewechselt hatte. Jetzt war wohl der schwere Lederriemen dran, der stach wie tausend Nadeln. Vorne drängelte der Kolben meines Herren und wollte gestreichelt werden, hinten glühte mein Arsch unter den Hieben mit dem Riemen und drohte zu platzen.

Dann war es vorbei. Mein Herr zog sich aus meinem Mund zurück und die Schläge waren durch. Jedenfalls die fünfte Runde. Eine stand ja noch aus. „Hallo, schön, dass Du es noch geschafft hast“, begrüßte mein Meister den anderen. Eine Stimme, die ich nicht kannte entgegnete: „ja, ich habe mich beeilt. Wollte ja auch Deinen Neuen mal ausprobieren.“ „Der kann ja schon was ab. Wie bläst er denn so?“ fragte der Neuankömmling „Probier's aus“, entgegnete mein Herr „wir wechseln einfach die Positionen. Zwölf bekommt er sowieso noch.“ Und folgerichtig trat der andere vor mich hin und gab mir sein Ding zu fressen. Etwas dünner als der Schwanz meines Herren, aber auch nicht wirklich klein. Kaum richtete sich mein Besucher auf, bekam ich wieder Dresche.

Mein Herr hatte sich wohl wieder den Rohrstock gegriffen und zielte genau auf die vorhandenen Striemen. Meist traf er und ich schrie in den Schwanz in meinem Mund und lutschte und leckte förmlich um mein Leben. Zehn Schläge! Noch zwei. Wie ein Wilder blies ich dem Anderen sein Gerät und mit dem letzten Schlag entlud er sich mit einer ordentlichen Ladung in meinen Mund. „Danke,“ sagte er „gut geblasen, Junge“ und tätschelte meinen Arsch, nicht ohne nochmal einen Finger in mein Loch zu stecken, was ich mit einem Stöhnen quittierte. Beide lachten. „Ich hole uns mal zwei Bier,“ sagte mein Herr und beide entfernten sich. „lauf nicht weg!“ Hörte ich noch, bevor die Terrassentür zuschlug.

Ende

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