Drucken
Kategorie: Geschichten
Zugriffe: 2430

"Einladung zum Pokern mit besonderem Einsatz."

So lautete der Text auf der Karte. Ich ahnte, wer der Absender war und war mir sicher, dass der Einsatz meinen Körper und ein paar demütigende Spiele betraf.st grenzen 15

SM war und ist immer noch eine Leidenschaft von mir und mit einer Einladung an einen unbekannten Ort zu unbekannten Handlungen hatte man mich schnell am Haken.

Wissend, dass die Nachricht nur von meinem Herrn oder einem seiner Spießgesellen kommen konnte, war mir klar, dass das eher eine Vorladung zum SM war als eine Einladung zu einem netten Abend. Aber das war es ja auch, was ich insgeheim wollte. Auf der Rückseite der Einladung waren genaue Anweisungen geschrieben.

Ich sollte mich am Samstag Abend exakt um 19:00 Uhr zu einem etwas außerhalb gelegenen Parkplatz begeben, mit exakt vier Kleidungsstücken bekleidet, Schlüssel und Uhr. Keine Brieftasche, kein Schmuck, nichts weiter. Okay, viel Zeit blieb nicht mehr, es war schon Samstag. In zwei Stunden musste ich dort sein. Ich holte mir noch was zu trinken aus dem Kühlschrank und machte den Fernseher an. Endlich war es soweit, was im Fernsehen so vor sich hin lief, weiss ich nicht mehr, war auch egal, meine Gedanken kreisten nur um das, was mich heute Abend erwartete.

Ab ins Auto und zum angegebenen Ort gefahren. Ich parkte am Rand des Parkplatzes, stieg aus und sah mich um. Ein paar Meter entfernt von mir stand eine Info-Tafel. Nun, ich war ja auf der Suche nach Informationen, also ging ich da hin. Am Rahmen war ein Zettel eingeklemmt. Das müssen weitere Anweisungen sein! Ich war gespannt bis zum Platzen, als ich den Zettel ergriff und auseinander faltete. „Gehe 500 Schritte in den Wald, dann links den Weg entlang. An der roten Kugel 100 Schritt zurück und links bis zum Ziel.“

 

Zurück? Blöde Spielerei! Der kann mir doch auch einfach sagen, wo ich hinkommen soll. Ich werd‘ schon nichts verraten. Allerdings hat die Heimlichtuerei schon was. Die Spannung steigt und ich stapfe los. Nach knapp 500 Schritten komme ich tatsächlich an eine Kreuzung, ich nehme den etwas schmaleren Weg nach links und überlege, ob ich den Umweg sparen kann. Alle ein- bis zweihundert Meter zweigen Trampelpfade nach rechts und links ab. Ich spähe nach vorne, aber kann keine rote Kugel erkennen. Also gehe ich weiter. Irgendwo im Wald. Ich habe keine Ahnung, wohin mich mein Weg führt. Ich weiss noch nicht einmal, was sich an diesen Wald anschließt, in den Außenbezirken kenne ich mich nicht so aus.

Nach vielleicht einem Kilometer sehe ich sie. Ich bin beinahe dran vorbei gelaufen, die rote Billardkugel lag neben einem Grasbüschel, aus der Entfernung nicht zu erkennen. Gut, also 100 Schritte zurück und dann links. Mittlerweile war es schon nach halb acht. Ich fand den Pfad nach 98 Schritten. Er war schmal aber erkennbar. Langsam kam ich ins Schwitzen, es war zwar nicht heiss, aber die Temperatur war angenehm und das Laufen und die Anspannung auf das Ungewisse, was mir bevorstand, taten das Ihrige, mein Blut zum Kochen zu bringen. Der Pfad schlängelte sich endlos nach irgendwo. Glücklicherweise durfte ich meine Uhr anbehalten. Es war schon zehn Minuten vor acht. Ich fluchte, auch wenn ich meine bequemen Schuhe angezogen hatte, rebellierten meine Füße gegen das Laufen ohne Socken. Ich wollte jetzt ankommen. Jetzt!

Als ob jemand meine Flüche erhört hätte, kam ich nach einem letzten Knick des Pfades an eine Hecke, die den Weg versperrte. Der Pfad war zu Ende, ich untersuchte die Hecke etwas genauer. Die Hecke umwucherte einen Zaun. Das konnte man im Dämmerlicht noch sehen, ein paar Schritte nach links schien sie etwas dünner zu werden. Ich ging dort hin. Und tatsächlich war da ein schmaler Durchlass in der Hecke und ein Türchen im Zaun, ich schlüpfte durch und sah ein Haus. Ich war nicht weit entfernt, vielleicht fünfzig Meter, vor mir erstreckte sich die Terrasse mit großen Schiebetüren. Aber alles war dunkel.

Neben der Terrasse war eine Kellertreppe zu sehen, aus der ein schwacher Lichtschein kam. Das sollte wohl mein Ziel sein, ich marschierte auf die Treppe zu und stieg hinab und fand mich vor einer geschlossenen Tür. Ich klopfte.

Die Tür ging auf und ich betrat den Vorraum. Eine ehemalige Waschküche, wie es aussah. Aber jetzt leer, nur noch Haken für Wäscheleinen an der Wand und Gitterboxen, die jetzt allerdings leer waren. Die Geräte waren wohl schon abmontiert und verkauft worden. Aber ein paar Schemel standen dort. Der Mann, der mir die Türe geöffnet hatte, bedeutete mir, mich zu setzen.

st grenzen 16

„Wie wir ja schon in der Einladung geschrieben haben, wird heute gepokert. Wir sind acht Spieler und haben drei von Euch Habenichtsen eingeladen. Wer was ist, wirst Du schnell erkennen. Da wir um Geld spielen, Ihr aber nichts dabei habt, müsst Ihr Euch einkaufen. Jedes Teil bringt 100 Euro. Gib mir Deine Uhr und den Schlüsselbund, dann bekommst Du 200 Euro Startkapital. Solltest Du mehr Geld brauchen, kannst Du Deine Klamotten einsetzen. Wenn Du alles verspielt haben solltest, ist die Runde für Dich beendet. Dann gehst Du in den Service. Der Erste von Euch, der pleite ist, macht den Toilettenservice, der Zweite übernimmt die Betreuung der Gäste an den Tischen und der Dritte löst den Kellner ab. Hast Du das soweit verstanden?“

„Ja“, sagte ich und fügte schnell noch ein „Herr“ hinzu. Mein Gegenüber zog die Augenbrauen hoch. „Prima, ich sehe, Deine Einstellung ist vernünftig. Hier sind 200 Euro, lass uns reingehen.“

Im Zimmer waren zwei Pokertische aufgebaut, an jedem saßen schon fünf Personen, davon je einer im T-Shirt als Habenichts gut zu erkennen. Ich wurde an den ersten Tisch gebeten und los ging's. Der Grundeinsatz waren schon 50 Euro. Mein Blatt war Käse, so dass ich gleich aussteigen musste. Mist, nur noch 150 Euro übrig. Das musste besser werden, sonst war das ein kurzes Vergnügen. Mein nächstes Blatt war besser, zwei Pärchen, aber keiner ging mit. Mein Kontostand war auf 650 Euro angewachsen. So ging es hin und her, mal gewann ich, mal verlor ich. Doch dann bekam ich drei Buben auf die Hand. Der Pott wuchs, schnell waren meine 300 Euro in die Tischmitte gewandert. Ich brauchte mehr, viel mehr. Also erstmal die Schuhe verkauft. 200 Euro. Ab in den Pott. Aber meine Mitspieler wollten mehr. Mein Hemd war auch fällig. Dann der Showdown. Full House, Kacke!! Alles verzockt. Die schummeln doch! Kommentarlos sackte mein Gegenüber die Kohle ein und grinste mich an.

st grenzen 17

„Na, weitermachen?“ fragte er. „Klar“ entgegnete ich, stand auf und entledigte mich so würdevoll wie möglich meiner Hose. Man konnte mir die Aufregung ansehen, mein Schwanz stand steif vom Körper ab. Ich reichte ihm meine Hose über den Tisch und wollte mich wieder setzen, doch wurde aufgehalten. „Bleib‘ nochmal stehen, Junge, ich habe noch einen Vorschlag!“ Ich stellte mich kerzengerade hin und wartete. „Mit 100 Euro kommst Du ja nicht weit, das hast Du ja schon gesehen. Deine Kameraden haben mehr Glück, der eine hat noch 300, der andere 1.400 Euro. Ich würde Dir noch einen Hunderter als Kredit gewähren, wenn Du dich untenrum rasierst und den Rest des Spiels im Stehen spielst. Mit entblößter Eichel, ganz nackt. Um Dich wieder hinsetzen zu dürfen, musst Du allerdings 200 zurückzahlen. Was hältst Du davon?“

Ich schluckte. Schamhaare und den Hodensack rasieren war nichts, was ich nicht schon mehrfach einfach so getan hätte, aber vor allen Leuten vollkommen Nackt mit freier Eichel zu stehen, war schon eine andere Hausnummer. Allerdings hatte ich an dem Spiel Gefallen gefunden und irgendwann musste meine Pechsträhne ja mal reißen. Ich willigte also ein und verzog mich in die Toilette, wo praktischerweise schon alles vorbereitet war. Ich schäumte mich also ein und rasierte meine Scham, meinen Schwanz und meinen Sack gründlich. Um keinen Anlass zu Beanstandungen zu liefern, ging ich mit dem Nassrasierer auch durch meine Pospalte, kreiste um mein Arschloch und befreite auch den Damm von den kleinen lästigen Härchen. So, schnell noch abgewaschen und mit dem Handtuch trockengerubbelt. Fertig. Ich verließe die Toilette. Beim Rausgehen fiel mir auf, dass das Pissoir wohl kaputt sein muss, es war mit einem blauen Müllsack abgedeckt, das Abflussrohr fehlte, dafür hingen rechts und links davon zwei kurze Rohstücke an der Wand. Komisch, passte eigentlich gar nicht zu der gepflegten Umgebung. Ich öffnete die Tür zum Spielzimmer und musste meine Augen zusammenkneifen. Ich wurde mit einem Strahler in taghelles Licht getaucht.

„Bleib stehen! Beine breit! Hände hinter den Kopf!“ hörte ich und gehorchte. Ich musste mich erst einmal von allen betrachten lassen, „Vorhaut zurück, denk‘ an unsere Abmachung!“ rief mein Kreditgeber. Ich nahm eine Hand runter und legte meine Eichel frei. Dann schnell die Hand wieder hoch. Dann musste ich mich noch von hinten zeigen und nach vorne beugen, so dass alle auch die rückseitige Rasur bewundern konnten und dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, durfte ich wieder meinen Platz am Spieltisch einnehmen. Aber nicht setzen. Ich beugte mich vor und legte 50 Euro meiner knappen Barschaft in die Tischmitte. Als ich mich wieder in Position gestellt hatte sagte mein Gegenüber: „Oho, der Herr hat wohl ein schwaches Kurzzeitgedächtnis. Wie ist die Absprache mit der Eichel?“ Ich blickte an mir runter. Beim Vorbeugen hatte sich die Vorhaut wieder nach vorne geschoben. Das Blut schoss mir in den Kopf „Scheisse!“ dachte ich und schob sie schnell wieder zurück. Damit war das leider noch nicht ausgestanden.

„Ich werde Deinem Gedächtnis wohl ein bisschen helfen müssen. Externe Reize unterstützen das Lernverhalten. Mach die Beine breit und lege Dein Stück mitsamt Gehänge auf die Tischkante!“ Ich befolgte die Anweisung und ehe ich mich versah, knallte er mir mit einer Reitgerte mit breiter Klatsche einen auf meinen Schwanz, dass mir kurz schwarz vor Augen wurde und ich nur mühsam meine Haltung bewahren konnte. „So, das sollte helfen. Beim nächsten Mal schlage ich richtig zu.“ Mein Schwanz pochte, allerdings schien es ihm nicht so wenig zu gefallen, als dass er nicht wieder zu voller Größe angewachsen wäre. Meine Tischnachbarn grinsten. Das Glück war mir aber mittlerweile vollkommen abhanden gekommen. Miese Karten und von Runde zu Runde nahm mein Guthaben ab. Ich war Pleite.st grenzen 18

Meine Mitstreiter hielten sich hingegen wacker. Sie hatten auch einen Großteil ihres Vermögens verspielt, einer war schon nackt, der andere barfuß. Aber beide waren noch im Spiel. Ich nicht. Ich war fertig. Der Kellner trat hinter mich: „Komm mit, Du übernimmst jetzt den Toilettendienst.“

Er griff mich am Oberarm und dirigierte mich zur Toilette, ich wusste nicht, was ich tun sollte, blieb also an der Wand stehen und wartete, dass er mir Wischeimer und Feudel in die Hand drückte, aber er machte etwas ganz anderes. Er wandte sich zum Pissoir und nahm den Müllsack ab. Das Becken hatte unten ein großes Loch und einen schwarzen breiten Gummiwulst unter dem weißen Porzellan. Er schob mit den Füßen einen Schemel, der unter dem Waschtisch gestanden hatte, unter das Becken, drückte einen Knopf an der Seite und klappte es hoch. „Steck Deine Arme in die Rohre und lass Dich runtergleiten. Du musst nichts weiter tun als den Gästen bei ihrem kleinen Geschäft behilflich zu sein.“ Ich tat wie befohlen, meine Arme waren durch die Rohrstücke wertlos, ich konnte nichts als sie herunterbaumeln lassen. Mein Hals passte exakt in das Rückteil des schwarzen Kragens und der Kellner klappte das Becken wieder runter. Mit einem Klack rastete es in seiner ursprünglichen Position ein. Der Kragen war weich und fühlte sich gut an. An den Seiten konnte ich den Rahmen aus weißem Porzellan sehen, mein Blick nach oben war durch eine Blende aus Milchglas begrenzt. Ich konnte nur gerade nach vorne schauen. Was ich da für den Rest des Abends zu sehen bekommen sollte, war mir auch ohne weitere Erläuterung klar.

Alleine in der Toilette konnte ich mich allerdings im Spiegel der gegenüberliegenden Wand begutachten. Schon ein geiler Anblick. Vollkommen hilflos, ein Piss-Sklave, wie er im Buche steht, blitzblank rasiert am Schwanz, der flach auf dem Schemel auflag, die Eier zur Seite gedrückt und nur fixiert mit dem einen Knopf, den er aber nicht erreichen konnte, weil die Arme in den Rohren steckten. Eine recht simple, aber gerade dadurch gemeine Konstruktion. „Ich sehe, Du hast das Prinzip verstanden, Sklave! Ich wünsche, dass Du den Herren Freude bereitest, wenn sie Dir ihren Schwanz zum Blasen geben. Ansonsten sorgst Du einfach dafür, dass das Becken nicht überläuft.“ Ich sehe ihn flehend an, kann aber nur bis zum Bauchnabel. Alles drüber ist durch das Milchglas nur verschwommen wahrzunehmen.

„Wenn ich schonmal hier bin, kann ich ja auch gleich mal...“ sagte der Pinguin und trat vor mich hin. Er öffnete seinen Reißverschluss und holte seinen Schwanz heraus. Dann ließ er es laufen und plauderte los: st grenzen 19„Das Milchglas ist übrigens nicht nur angebracht worden, damit Du nicht sehen kannst, wer genau Dich gerade beglückt, sondern auch um Dir die Sache leichter zu machen. Früher haben die Herren immer gerne Zielpissen gespielt und dabei bevorzugt auf die Augen gezielt. Das ist recht unangenehm und brennt nach einiger Zeit höllisch. Und da wir ja vor allem Spass haben möchten und nur hin und wieder sadistisch foltern, haben wir das, sagen wir mal, optimiert.“ „Und noch etwas, ein Tipp: Trinke langsam und gleichmäßig die Pisse aus. Durch den Neopren-Kragen wird sie im Becken gesammelt und bleibt da stehen. Dein Kopf ist so nach hinten geneigt, dass Du es fast leer bekommst, wenn Du Dich ein bisschen anstrengst. Insgesamt fasst das Becken zwei Liter, bis es überläuft. Das passiert allerdings selten, denn 400 Milliliter vorher erreicht der Urinspiegel deine Nasenlöcher. Um ordentlich atmen zu können, solltest Du den Pisse-Spiegel immer niedrig halten.“

Der warme Saft des Kellners erreichte meine Ohrläppchen, ich öffnete den Mund und ließ die salzige Brühe hineinlaufen. Er nutzte seine Chance und zielte genau in meinen Rachen. Ich musste husten. Bäh! Endlich war er fertig. Er nahm seinen Prügel in die Hand und schüttelte ihn, dabei schlug er auch nebenbei noch dreimal auf meine Nase. Dann lehnte er sich vor und drückte sein Teil gegen meinen Mund. „Zeig mal,“ sagte er nur. Ich machte bereitwillig mein Fickmaul auf und umspielte sein bestes Stück mit der Zunge. Augenscheinlich gefiel es ihm, er bekam einen dicken Ständer. Aber er ließ dann gleich von mir ab. Ich reckte meinen Kopf. Das war blöd, denn es schwappte mir ein bisschen warme Pisse ins Ohr.

„Noch ein Tipp, weil ich Dich mag: Mach es gut, trinke und blase wie ein junger Gott. Wenn einer unzufrieden ist und sich beim Chef über Dich beschwert, bekommst Du den Schemel mit den Pedalen unter Dich. Damit können die Gäste Dich dann direkt anspornen, wenn sie nicht zufrieden sind oder wenn sie Lust darauf haben. Und spätestens wenn sie beim Schnaps saufen angekommen sind, benutzen sie es intensiv, einfach so zum Spaß.“ Mit diesen Worten wandte er sich ab, verstaute seinen Prängel in der Hose und ließ mich allein. Ich nuckelte derweil das Becken leer und fragte mich, was denn heute noch kommen sollte.

Lange musste ich nicht warten. Die Klotür öffnete sich und gleich zwei Männer kamen rein. Der erste trat gleich vor mein Becken und öffnete die Hose. Zuerst atmete er allerdings tief ein und rotzte mir einen Batzen Schleim direkt auf meine Nasenspitze. Damit hatte ich nie im Leben gerechnet! Okay, vielleicht bei einem normalen Pissbecken, aber doch nicht hier! Ich bin immer noch ein Mensch! Der warme Glibber lief langsam runter. Mittlerweile hatte der Kerl seinen Pimmel mitsamt seinen dicken haarigen Eiern auch ausgepackt und spritzte seine Rotze aus meinem Gesicht. Sie schwamm vor mir im Becken und ich wusste, dass ich keine Chance habe. Ich musste den Rotz ebenfalls schlucken. Schade, dass ich nicht erkennen konnte, wer mir das angetan hat. Den hätte ich mir gemerkt. Mann Nummer zwei hatte es sich mittlerweile auf dem Klo bequem gemacht und die Tür offen gelassen. Ein langer lauter Furz war zu hören. Beide lachten. „Das war jetzt wichtig“, sagte der auf dem Klo.

Der Pisser war fertig. Er wandte sich ab und setzte sich ebenfalls bei offener Tür auf das Klo in der anderen Kabine. „Na endlich!“ sagte Nummer eins, „ich platze gleich“. Mist, das hätte er doch beim Furzen gleich mit erledigen können. Ich hatte noch mit der Piss-Lache vom ersten zu tun, da legte der andere auch schon los. „Mach‘s Maul auf!“ herrschte er mich an und kickte mit dem Fuß nach meinem Sack. Getroffen, vor Schmerz riss ich Maul und Augen weit auf. „Geht doch“ grinste der Dicke und ließ laufen.st grenzen 21 Ich hielt die Luft an bis er fertig war und ließ dann das angesammelte Abwasser schluckweise meine Kehle runterlaufen. Der letzte Rest kam schlückchenweise. Ich schwamm bis zur Oberlippe in der warmen Brühe und fühlte mich übel. Meine Geilheit war verflogen, ich bemühte mich nur noch, meinen Auftrag zu erfüllen. So ist das mit dem Kopfkino, dachte ich. Eine geile Idee, immer weiter ausgeschmückt bis ins kleinste Detail. Nur noch geil. So sehr, dass drei, vier Wichsbewegungen in einem saftigen Erguss enden und der Schwanz in zwei Minuten schon wieder knallhart ist. Aber die Realität sah anders aus. Ich wollte nicht mehr schlucken, ich wollte weg, ich sehnte mich nach einem Käfig und Fesseln. Schön warm, ein bisschen unbequem und unter Beobachtung von geilen Kerlen, die alle nur das eine wollen...

„Schluck, schluck, schluck..“, die Brühe war weg. Auch die Rotze hatte ich runterbekommen. Nur noch eine kleine Pisslache schwappte noch um meinen Hals. Der Mann, der vor dem Becken stand, beobachtete mich wohl genau, während er seinen Schwanz ganz langsam wichste. Er hatte wohl auf dem Moment gewartet, dass das Becken wieder leer war, denn jetzt hielt er seinen Schwanz hoch, so dass der Sack direkt vor meinem Mund lag und drängte gegen meine Zähne. Er musste nichts sagen, ich öffnete meinen Mund und begann seine Eier zu lecken. Er kam noch näher, ich nahm sie komplett in den Mund, saugte und umspielte sie mit meiner Zunge. Er begann zu stöhnen, scheinbar gefiel es ihm. Dann zog er sie zurück und gab mir seinen Willi zu fressen. Zweimal gesaugt und das Pulsieren sagte mir, dass jetzt mein Dessert geliefert wurde. Er pumpte sein Sperma in meinen Mund und ich tat, wie mir geheißen. Ich schluckte alles runter. Wohin sollte ich es auch sonst tun?

Beide Herren wuschen sich ausgiebig die Hände und verließen mein Reich. Licht aus. „Klapp“ und die Tür war zu. Ich bemerkte meine Blase. Sie war prall gefüllt, jetzt musste ich mal dringend pinkeln. Doch wohin? Auf den Boden konnte ich ja schlecht pissen, war möglicherweise vor mir ein Abfluss? Das Becken ließ nur den direkten Blick nach vorne zu, aber da stand ja auch der Spiegel. Im Boden vor mir war etwas eingelassen, das sah wie ein Abfluss aus. Ich hatte keine andere Wahl. Erlösung konnte ich in den nächsten Stunden nicht erwarten. Ich nahm mir vor, meinen Strahl so schwach zu halten, dass möglichst alles direkt in den Abfluss läuft. Mit voller Konzentration begann ich mein verbotenes Werk. Es war zwar dunkel im Klo, aber mittlerweile hatten sich meine Augen daran gewöhnt und ich konnte die Umrisse gut erkennen. Als ich mich gerade ein bisschen eingepisst hatte, wurde die Tür aufgerissen und das Licht ging an. Ich war geblendet, konnte aber erkennen, dass der Kellner den Raum betreten hatte. In der Hand hielt er einen Gummischlauch mit was dran. „Ich hatte noch was vergessen! Hier, damit Du nicht auf den Boden pisst! – Oh, zu spät!“ Er hatte erkannt, was ich eben getan hatte, zwar hatte ich gut getroffen, aber dennoch zierten gelbe Spritzer den Boden rund um den Bodeneinlauf.

„Bäh.“ sagte er nur, „das machst Du nachher weg.“ Er ging vor mir in die Hocke und fummelte den Schlauch auseinander. „Das wird Dir helfen, Dein Reich sauber zu halten.“ und griff meinen Schwanz. Dann stülpte er ein Kondom aus schwarzem Gummi über mein Geschlechtsteil, eins, dass nicht nur den Schwanz, sondern auch den Sack umschloss und an das vorne ein Gummischlauch angesetzt war. Den Schlauch klipste er oberhalb meines Kopfes an den Beckenrand. Ich war entsetzt. Glücklicherweise konnte ich mich wenigstens schon zur Hälfte entleeren – denn ab sofort war ich dem unausweichlichen Kreislauf der Pisse ausgesetzt.

Bislang haben mich drei Personen beehrt, insgesamt waren elf anwesend. Wie oft wird wohl jeder aufs Klo gehen? Und wird jemand die Kloschüssel dem lebendigen Pissoir vorziehen? Der Kellner nahm mein Entsetzen wahr. Er ging in die Hocke und blickte in meine Augen „bisher haben es noch alle überlebt. Und jetzt lass laufen.“ Ich schloss die Augen und ergab mich in mein Schicksal. Meine Pisse füllte den Schlauch, ich erwartete jeden Moment den goldenen Regen. Da kam es. Es spritzte in mein Gesicht, in die Nase, in meine Augen überall hin. Der Schlauch war wirklich blöde angebracht, er war genau auf eine kleine Mulde gerichtet, die das spritzen verursachte, Na toll! Jetzt waren meine Augen vor der Besucherpisse geschützt, aber nicht vor meiner eigenen! Ich wusste nicht, ob ich auf meinen Herrn wütend sein sollte. Irgendwie bewunderte ich seine perfiden Ideen.

Mit geschlossenen Augen leerte ich meine Blase und schluckte gottergeben. Das kann ja noch heiter werden. Der Kellner hatte mich mittlerweile wieder verlassen. Ich hockte da mit dem nackten Arsch auf meinem Schemel. Zwischen den Beinen der Schlauch, mit dem ich es mir selbst besorgen musste und den Kopf in einem Rinnsal aus abkühlender, stinkiger Pisse. Meine Arme baumelten nutzlos an meiner Seite runter, blockiert von den kurzen Rohren, die genau über die Ellenbogen gingen. Ich konnte mich noch nicht einmal am Hintern kratzen, nur da sitzen und warten... Die Zeit verging quälend langsam..

Wie lange ich in Pisse und Selbstmitleid ausharren musste, konnte ich nicht einschätzen. Aber wieder flammte das Licht auf, es öffnete sich die Tür und eine Zweiergruppe betrat die Toilette. Beide gingen plaudernd an mir vorbei, begaben sich in die Kabinen und verrichteten ihr Geschäft. Die Türen ließen sie offen und unterhielten sich weiter. Es ging um Belangloses. Einer hatte gute fünftausend Euro abgestaubt und freute sich über den lukrativen Abend. Der andere war nicht so erfolgreich. Er sagte es zwar nicht, aber sein Ton war mürrisch. „Ich hasse es, wenn kein feuchtes Papier da ist. Wie soll man sich denn da vernünftig sauber machen? Alles hochvornehm, mit Kellnern und Lutschsklaven unter dem Spieltisch, aber ein Klo wie auf dem Campingplatz.“ „Hast Du nicht das Pissbecken gesehen?“ Entgegneter der andere. „Das gibt's wohl nicht auf jedem Campingplatz. Lass Dich doch von dem sauber lecken. Der braucht das bestimmt!“ „Meinst Du?“ kam als Antwort. Er verließ sein Abteil und kam mit heruntergelassenen Hosen auf mich zu.

„Könnte klappen“ hörte ich ihn sagen, während er sich umdrehte und seine haarige Arschritze auf meine Nase schob. Zu meinem Glück war da gar nicht viel an Resten, so dass ich allen meinen Mut zusammen nahm und mit meine Zunge begann, rund um sein Arschloch zu lecken. Zwischendurch immer wieder mit Spucke säubern, dann weiter. Ich spielte mit seinem Loch, drang ein kleines bisschen mit der Zungenspitze ein und fuhr wieder Kreise rundherum. Das gefiel dem Sack! Er drückte seinen Arsch fest gegen meinen Kopf, so dass ich keine Luft mehr bekam. In Panik leckte und stieß ich mit aller Kraft, aber er ließ mich nicht atmen. Dann plötzlich war ich frei, er drehte sich um und stieß mit seinen steifen Schwanz zwischen die Zähne. Ich wusste, dass er kurz vor dem Kommen war und blies ihn, als ginge es um mein Leben. Alles, nur nicht wieder den Atem abklemmen! Er entlud sich mitten in meinen Mund. Es machte mir nichts aus, es war eher wie eine Erlösung.

„Super Service“ sagte er lachend, „ich nehme das mit dem Campingplatz zurück!“. „Die kleine Sau ist richtig gut.“ Das war‘s, sie gingen weg. Ließen aber das Licht an. Sekunden später näherten sich schnelle klappernde Schritte, ich horchte auf: Das war doch kein Mann! Die Person betrat die Toilette. Ich sah einen grauen Mantel, wie von einer Reinigungskraft. Es war wohl auch eine. „Du musst mal abgewischt werden, bevor sich unsere Gäste davor ekeln, die Toilette aufzusuchen. Und außerdem, was ist das für eine Sauerei auf dem Boden? Hast Du da hingepisst?“ Ich stammelte: „jja, aber..“ „Sauerei. Halt's Maul.“ Sie nahm den Lappen, machte ihn im Waschbecken nass und warf ihn auf den Boden. Mit dem Fuß fuhr sie ihn hin und her. Dann bückte sie sich und hob ihn auf. Sie beugte mich runter zu mir und wischte mit dem Lappen über mein Gesicht. Dann spülte sie ihn aus und wischte nochmal. „Für die Sauerei auf dem Boden musst Du mich entschädigen“ sagte sie und hob ihren Kittel hoch. Es wurde dunkel und sie drückte ihre haarige Muschi auf meinen Mund „besorg's mir richtig!“ Ich ließ mich nicht zweimal bitten, und tat mein Möglichstes. Nach kurzer Zeit stöhnte sie laut auf und begann zu zucken. Sie presste aber weiterhin mit aller Kraft ihre Scham an mein Gesicht. Dann hatte sie genug und ließ mich frei. Sie nahm eine Spritzflasche und gab mir zwei Pumpstöße ins Gesicht, wischte nochmal schlampig drüber und ließ mich alleine. Es war dunkel und still.

Meine Anspannung löste sich und ich ließ mich in meinen Kragen fallen. Plötzlich schreckte ich hoch, ein Strahl traf mich ins Gesicht, Leute lachten. Der Raum war voll, ich konnte neben dem Schwanz, der mich gerade mit frischer Pisse beglückte, noch drei Paar Beine sehen, am Rande ebenfalls noch den Blick in die Kabinen erhaschen, in beiden waren ebenfalls Leute. Die Spieler standen Schlange vor mir. Der Abend musste sich dem Ende zuneigen, alle wollten nochmal Wasser lassen. Aber der Erste ließ sich Zeit. Als nichts mehr kam, ließ er sich noch in aller Ruhe ein bisschen lutschen. Die anderen begannen zu meckern, man solle sich ein bisschen beeilen. Auf den Toiletten war ebenfalls Schichtwechsel, registrierte ich erleichtert. Wenn alle Besucher mein Pissoir benutzt hätten, wäre ich sicherlich ersoffen. Es waren aber nur drei, und als der letzte seinen Schwanz abschüttelte, konnte ich zumindest soviel schlucken, dass ich zumindest wieder durch die Nase atmen konnte.

Dennoch war meine Lage blöd, ich badete bis zum Anschlag in fremder Pisse, der Geruch zwickte in meiner Nase und zu allem Übel machte mir noch meine eigene Blase zu schaffen. Just in dem Moment, in dem ich es nicht mehr zurückhalten konnte, kam noch einer in die Toilette. Er stellte sich vor mich, allerdings ließ er seine Hose zu. Statt dessen nahm er den Schlauch vom Becken ab und ließ ihn herunter, mit dem Ende in den Bodeneinlauf. Ich hörte die Stimme meines Herrn: „Jetzt kannst Du laufen lassen, Du hast dich für das erste Mal ganz ordentlich geschlagen. Trink aus und ich befreie Dich.“

Ich entleerte zischend meine Blase und schlürfte das Urinal bis auf den letzten Tropfen leer. Mein Herr drückte auf den Knopf und klappte das Becken, das mich die letzten Stunden gefangen hielt, hoch. Schwankend stand ich auf. Meine Beine waren eingeschlafen und kribbelten wie verrückt. Er wandte sich zum Gehen. „Es ist spät geworden. Du kannst hier übernachten, wenn Du willst. Im Vorraum des Spielzimmers sind Schlafgelegenheiten, Deine Kameraden sind auch da. Außerdem musst Du in den nächsten Tagen ja auch noch Deine Schulden abarbeiten. Aber das besprechen wir morgen.“

Sagte es und ging. Ich wankte zum Waschbecken und wollte mir die Pisse, Rotz- und Spermareste aus dem Gesicht waschen. Aber als ich den Wasserhahn aufdrehte, kam nichts. Sie hatten mich schon wieder im Innersten getroffen.

Da ich hier eh nichts mehr machen konnte, verliess ich das Klo. Im Spielzimmer hing noch der Zigarrenrauch in der Luft, leere Gläser standen auf den Spieltischen. Ich ging weiter Richtung Ausgang und betrat den Vorraum, den ich bei meiner Ankunft schon gesehen hatte. An der Rückwand standen die drei Gitterboxen, jetzt allerdings mit Wolldecken bedeckt. Zwei waren mit meinen Leidensgenossen belegt. Sie lagen nackt auf dem Rücken, Hals- und Hände in einem Prangerbrett, das an die Kiste geschraubt war, gut gesichert. Die Füße in Eisenschellen, die per Kette mit den Haken an der Decke verbunden waren. Diese Haken waren mit einem großen Abstand zueinander angebracht worden und die Kette war in ihrer Länge exakt so bemessen, dass die Beine beim liegen weit auseinander gespreizt wurden. Um ihre Säcke waren stählerne Ringe befestigt, ebenfalls verbunden mit einer Kette, die von der Decke hing und die Eier ein bisschen nach oben zog. Die letzte Pritsche war noch leer, auf ihr war aber schon alles vorbereitet für den dritten Mann. Für mich.

Ich nahm auf der mir zugeteilten Bettstatt Platz und griff den Ballstretcher. Zwei schwere Halbkreise aus Stahl, die von einer Inbusschraube zusammen gehalten wurden. Ein massives, geiles Teil. Ich musste mir das sofort ummachen. Ich würde hierbleiben, auf der Pritsche, in Ketten. Es war wie ein Traum. Immer grenzwertig, aber geil! Ich werde mir die Ketten anlegen. Freiwillig und mich den Kerlen unterwerfen, die mich schon den ganzen Abend gedemütigt hatten. Aber vorher wollte ich noch was erledigen. Ich wichste meinen Schwanz steif, was mit dem baumelnden Sackgewicht innerhalb von Sekunden geschah und trat an die mittlere Pritsche. Neben der Pritsche stand eine Tube Gleitcreme, die schnappte ich mir und rieb sie auf meinen Kolben und auf meinen Finger und drang langsam in den Sklaven ein. Dann setzte ich meinen Schwanz an sein Arschloch und drückte ganz langsam aber bestimmt immer weiter. Er wurde wach, schreckte zusammen aber sagte nichts. Ich war drin. Ganz langsam fickte ich ihn, bis ich mich mit großem Schwall entlud.

Dann legte ich mich auf meine Pritsche, legte die Fußschellen um meine Knöchel und verband den Sackring locker mit der Kette und ließ das Vorhängeschloss zuschnappen. Um meinen Hals im Halseisen zu platzieren, musste ich auf der Pritsche noch ein Stück nach vorne rücken. Dadurch wurden die Fußketten gespannt und zogen meine Beine auseinander. Die Kette an meinem Sack spannte sich ebenfalls und hob meine Eier prall in die Luft. Jetzt lag ich auf der Pritsche wie die anderen. Fein gespreizt und offen zur freien Verfügung. Ich schob meinen Kopf durch die große Öffnung in der Mitte des Prangers und legte meine Handgelenke in die Aussparungen am äußeren Rand. Jetzt musste ich die Fessel nur noch schließen. Ich hob meine Arme an und wie ich erwartet hatte, machte es leise „klick!“ und ich spürte das Gewicht des Prangerbretts auf meinen Handgelenken lasten. Beim Ablegen der Arme machte es dann zweimal leise „Klack!“ und der Pranger war geschlossen. Ich schloss meine Augen und seufzte einen Seufzer der tiefsten Zufriedenheit. Ein Luftzug strich über mein empfindliches Loch und erinnerte mich an meine verletzliche Position. „Morgen sehen wir weiter“, dachte ich und schlief ein.

Ein paarmal schreckte ich in der Nacht hoch, es ist schon etwas anderes, wenn man gefesselt schlafen muss und sich nicht so einfach auf die Seite drehen kann. Alles in allem war die Nacht aber in Ordnung. Sie sollte aber jäh enden. Schlaftrunken hörte ich eine laute Stimme: „Guten Morgen, ihr Nichtsnutze - Aufsteh'n, dalli dalli!“. Ich schreckte hoch, wurde aber von meinem Fesselbrett gehindert. Das machte wach, ich riss meine Augen weit auf.

st grenzen 22

Ein Mann, mit weißem Unterhemd und Bundeswehr-Hose stand vor unseren Schlafkisten mit einem Rohrstock in der Hand. „Ich teile Euch heute zu den Arbeitsdiensten ein. Ihr habt gestern erhebliche Schulden gemacht, die ihr in den nächsten Tagen abarbeiten dürft. Ich will nix hören, ich will, dass ihr spurt!“ Ohne ein weiteres Wort ging er zur ersten Kiste, nahm die Fußkette vom Haken und zog kräftig daran. Dadurch wurden die Beine meines Nachbarn steil in die Höhe gezogen, weiterhin gespreizt, und sein Hintern hob sich ein wenig in die Höhe. Der Mann, unser Aufseher, ging zu meiner Kiste und zog ebenfalls an meiner Kette und schwups, war ich in der gleichen Position. Meinem Nachbarn zur Linken passierte das Gleiche. Kommentarlos ließ der Aufseher seinen Rohrstock durch die Luft pfeifen. „Freiwillige vor!“, sagte er grinsend. Der Junge rechts von mir brüllte: „hier, Sir!“, „bitte nehmen Sie sich mich zuerst vor, Sir!“.

Der Aufseher zog die Augenbrauen hoch, das hatte er wohl nicht erwartet. Er tätschelte ihm den Hintern und sagte: „Oh, braver Junge, das ist ja schön. Dafür hast Du Dir eine kleine Belohnung verdient.“. Dann öffnete er das Fesselbrett und ließ die Beine runter. Als der Kleine neben ihm stand, nahm er die Kette von seinem Hodenring ab. „Geh aufs Klo und mach Dich frisch, dann kommst Du wieder, okay?“ Der Junge verschwand mit klirrender Kette. „So, jetzt zu Euch...“, sagte der Aufseher und zog den Rohrstock auf meine Hinterbacken durch. Autsch, das zwirbelte ganz ordentlich. „Zack“, nächster, nach 12 Hieben ließ er von mir ab und mein Nachbar war dran. „Aaaaaaah“ quittierte er schon den dritten Schlag, was dem Aufseher deutlich missfiel. Er wandte sich um und griff in den Schrank, der an der Wand stand. Als er sich umdrehte, hatte er einen Ballknebel in der Hand. Ohne zu zögern ging der zu seinem Delinquenten und legte ihn ihm an. Und weiter ging‘s. Der Kamerad stöhnte nur noch in seinen Knebel hinein, denn definierte Lautäußerungen konnte er nicht mehr von sich geben. „12 Schläge. fertig, kommt er jetzt wieder zu mir?“, dachte ich angstvoll.

Aber ich hatte mich vertan. Die ersten drei Schläge galten wohl nicht, so dass der Arme zusammen 15 Stück bekam. Was hätte ich drum gegeben, meinen geschundenen Arsch reiben zu können, aber meine Hände waren immer noch in dem miesen Brett gefangen, keine Chance. Der fiese Aufseher zog meine Beinkette noch ein Stück höher, so dass mein Arsch in die Höhe gezogen wurde und meine Füße hinter dem Kopf waren. Jetzt lag ich Aug in Aug mit meinem Schwanz. Bei meinem Leidensgenossen links von mir tat er das Gleiche. Der Kerl grinste und ging weg.

...Fortsetzung folgt, falls gewünscht.

Lieber Leser, bitte bewerten die Geschichte mit 1-5 Sternen (am Seitenanfang - "Vote"). Wenn Sie mehr lesen möchten, dann klicken Sie auf "Geschichten" im Menü.