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Kategorie: Regeln
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Das Tragen der Keuschheitsschelle kann:

Dabei wird die Dauer des Tragens vom Zufallsgenerator bestimmt.

Der Keuschling reinigt seinen Schwanz, rasiert sich den kompletten Schambereich glatt (außer es wurde anders befohlen) und legt die Schelle an. Dann zieht er eine der nummerierten Plomben durch den Splindt und dokumentiert das mit Foto, die Nummer muss gut lesbar sein.

Dann ruft der Keuschling den Zufallsgenerator auf. Der wählt eine Zufallszahl zwischen -8 und 48 (in 8er Schritten). Ein negatives Ergebnis oder 0 bedeutet 24 Stunden Freiheit, ein Positives die Anzahl der Stunden in der Keuschheitsschelle (8 Std. bis 2 Tage, mit Strafpunkten entsprechend mehr). Wahrscheinlichkeit für Freilassung also ca. 16%, wenn keine Strafpunkte anstehen.
Ist der Keuschling frei, muss er vor Ablauf der Uhr den Zufallsgenerator anwerfen.

Ist die Uhr bereits abgelaufen, muss er sich sofort verschließen, bekommt 10 Strafpunkte plus 1 Strafpunkt für jede weitere angefangene Stunde, die sowohl auf die Keuschheitszeitberechnung aufgeschlagenals auch abgearbeitet werden müssen (Liste unter "Sklavenregeln").
Da ab 9 Strafpunkten die Formel für den Zufallsgenerator in jedem Fall eine neue Keuschheitszeit ausspuckt – frei kommen ist rechnerisch unmöglich – ist der Sklave gut beraten, die Strafpunkte schnell abzuarbeiten. Jeder Strafpunkt verlängert den Keuschheitszeitraum um 1 Stunde.

Neue Strafpunkte werden sofort addiert

Abgearbeitete Strafpunkte werden erst nach Ausgabe der neuen Zeitspanne gelöscht.

Ist der Keuschling verschlossen, darf er den Zufallsgenerator erst nach Ablauf der Frist benutzen. Wann ist egal. Sofern er nicht freikommt, bleibt die Schelle bis zum angegebenen Termin dran.

 

 Die Schelle darf temporär abgelegt werden:

Die Plombe vorher und nachher muss dokumentiert werden.

Die tägliche Reinigung erfolgt mit Seife und einem schrfen Wasserstrahl in das Penisrohr. Kein Aufschluss.