Regeln

Protokoll Sicherheitscheck.pagesInfo für den Sklaven:

Changelog Sicherheitscheck Protokoll

v 2.6

  • Gültigkeit herabgesetzt auf 21 Tage statt 30
  • Formulierung „fehlerhaft“ durch „Fehler“ ersetzt
  • 8. Änderung „persönliche“ App
  • Zeitüberschreitung der 4 Minuten-Grenze:

Für ein kurzes Nickerchen hat der Sklave jetzt ein Klappbett mit Matratze im Keller.

Benutzung wie folgt:

  1. Nackt ausziehen
  2. Zeitschloss einstellen, Dauer der Pause 15-30 Minuten
  3. Bett aufklappen
    1. Matratze erlaubt
    2. Matratze entfernen
  4. Kette von Decke abhängen, Ende knapp über Penis
    1. am KG befestigen, leicht gespannt
    2. Schlinge um Eier, leicht gespannt
    3. Schlinge um Eier, Gegengewicht 2,5kg
  5. Beine an Fußende anketten
    1. leicht gespreizt
    2. gespreizt am Standbügel Fußende
    3. Honig/Zuckerwasser Schritt
  6. Hände Kopfende anketten mit Zeitschloss
    1. Einfach um Bügel am Kopfende
    2. gespreizt am gespreizt am Standbügel Kopfende
    3. Honig/Zuckerwasser Achseln
  7. Zeitschloss starten, Ruhezeit beginnt

Defekt an der Mittelstütze. Sklave sollte sich nicht aufsetzen, da sich das Bett sonst in der Mitte absenkt und leicht zusammenklappt.

ID Card Unattended muslim sissy mit BalkenDer Sklave hat seinen Sissy-Ausweis bekommen. Damit darf er in muslimisch geprägte Länder einreisen und sich ohne männliche Begleitung im Freien bewegen.

Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein:

Die Umfragen sind gelaufen.

Wie zu erwarten war, ist die Mehrheit des Twitter-Publikums dafür, den Sklaven weiterhin auszustellen, wobei sowohl Dauer als auch der Grad der Bloßstellung gesteigert werden sollen. 61% sprachen sich dafür aus.

Nur 17% waren, der Meinung, dass der Sklave eine Pause verdient hätte und erst einmal nicht ausgestellt werden sollte.

 

1. Durchgang 191125 ab ca. 17:20 (Stufe 8)

   

 Nr   

 Datum     

Länge   

Pkt   

Clip

Video

1

 191125

 60 min

 369 P

191125 office humil 364 1

 Short Clip 

191125 office humil 364 1

 Full Video 

 2

 191128

 40 min

 344 P

 Short Clip

 Full Video

191125 office humil 364 1

Bilder  

Wie befohlen, Herr.

Aktualisierte Liste.

Online-Dokument zum bearbeiten: 

https://www.icloud.com/numbers/0GWEhec-rCUNUiGpCfyWReypw#Checkliste_mit_Summe

 

liste demuetigung oeff6

Sollte der Sklave noch einmal seine Umwelt verschmutzen, also ein Tuch, Kondom oder anderen Müll rumliegen lassen, so wird er zu gemeinnütziger Arbeit verurteilt.

Sollte also jemand einen Hinweis auf Fehlverhalten des Sklaven haben, bitte gleich hier in die Chatbox schreiben.

Falls ein Aufseher die Arbeiten überwacht, super. Sonst muss der Sklave das einfach so machen. Video ist in jedem Fall Pflicht.

Beginn ist am Strafbalken am Kennel-Gelände.

  1. Der Sklave stellt die laufende Kamera in geringer Entfernung auf.
  2. Komplett ausziehen und die Kleidung sowie die Schlüssel für das Schloß der Halskette und die Handschellen in den Rucksack packen.

  1. Der Sklave ist bei der Arbeit im Büro stets gesichert. Dazu befestigt er sich gleich nach Betreten des Büros selbstständig mit Vorhängeschloß an der Kette zum Treppenabgang. Gewünschte Befestigung in absteigender Reihenfolge:chained office 4
    1. Ballstretcher aus Edelstahl um den Hodensack anlegen. Kette darüber mit Schloß sichern
    2. Kette an die Keuschheitsschelle anschließen
    3. eine weitere Kette um den Hals verschließen und mit der Sicherungskette verbinden
    4. Handschelle um ein oder beide Handgelenke
    5. Kette ums Fußgelenk
  2. Arbeiten im Lager/Werkstatt
    1. werden grunsätzlich nackt ausgeführt.
    2. Der Sklave hängt seine Kleidung auf die Haken am Abgang
    3. können von Herren über Webcam (Teamviewer) beaufsichtig werden
    4. werden auf Anfrage sofort auf Chaturbate übertragen

Der Sklave braucht klare Befehle. Hier können sich interessierte Herren die Sklavenvorladung als ausfüllbares PDF runterladen, ausfüllen und per eMail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! an den Sklaven senden.

Wenn der Sklave die Erlaubnis seines Meisters eingeholt hat, stellt er sich in der befohlenen Form bereit.

Mögliche Termine: Mo-Fr 11-16 Uhr in Braunschweig.

Aufforderung Musterung

Das Tragen der Keuschheitsschelle kann:

  • Vom Herrn befohlen oder
  • Freiwillig vom Sklaven zum Strafpunktabbau verwendet werden

Dabei wird die Dauer des Tragens vom Zufallsgenerator bestimmt.

Der Keuschling reinigt seinen Schwanz, rasiert sich den kompletten Schambereich glatt (außer es wurde anders befohlen) und legt die Schelle an. Dann zieht er eine der nummerierten Plomben durch den Splindt und dokumentiert das mit Foto, die Nummer muss gut lesbar sein.

Dann ruft der Keuschling den Zufallsgenerator auf. Der wählt eine Zufallszahl zwischen -8 und 48 (in 8er Schritten). Ein negatives Ergebnis oder 0 bedeutet 24 Stunden Freiheit, ein Positives die Anzahl der Stunden in der Keuschheitsschelle (8 Std. bis 2 Tage, mit Strafpunkten entsprechend mehr). Wahrscheinlichkeit für Freilassung also ca. 16%, wenn keine Strafpunkte anstehen.
Ist der Keuschling frei, muss er vor Ablauf der Uhr den Zufallsgenerator anwerfen.

Ist die Uhr bereits abgelaufen, muss er sich sofort verschließen, bekommt 10 Strafpunkte plus 1 Strafpunkt für jede weitere angefangene Stunde, die sowohl auf die Keuschheitszeitberechnung aufgeschlagenals auch abgearbeitet werden müssen (Liste unter "Sklavenregeln").
Da ab 9 Strafpunkten die Formel für den Zufallsgenerator in jedem Fall eine neue Keuschheitszeit ausspuckt – frei kommen ist rechnerisch unmöglich – ist der Sklave gut beraten, die Strafpunkte schnell abzuarbeiten. Jeder Strafpunkt verlängert den Keuschheitszeitraum um 1 Stunde.

Das Verhalten des Sklaven wird durch mannigfache Regeln für jeden Lebensbereich bestimmt. Eigentlich geht es um zwei Dinge: Der Sklave soll gesund bleiben und dem Master und allen Mitspielern Freude verschaffen.

Da das aber sehr unterschiedlich interpretiert werden kann, wird alles genau geregelt, mit Strafempfehlungen bei Versagen und auch als Anregung für die weitere Formung des Sklaven.

In eindeutig sexuellen Bereichen (Pornokino, Kennel, etc.) muss der Sklave sogleich für gute Zugriffsmöglichkeiten auf seinen Intimbereich sorgen: Gürtel öffnen oder entfernen, Hosenknopf und Reißverschluss öffen, Jacke öffnen oder entfernen, etc. Je nach Situation auch nur mit Shorts bekleidet oder ganz nackt.

Die Hände sind immer hinter dem Rücken oder im Nacken, es sei denn, der Sklave hat einen anderen Auftrag bekommen.

Der Sklave wird dabei an seine Grenzen und manchmal auch knapp darüber hinaus geführt, um ihn zu formen und zu verbessern. Seine Schamgrenzen werden durch häufige Vorführung, nackte Zurschaustellung, Anfassen und Bestrafungen gesenkt.

Richtlinien für Vorführung, Inspektion, Erziehung (Download als PDF)

 

Kennzeichnung und Benutzung des Sklaven

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  1. Der Sklave übergibt die Verfügungsgewalt über seinen Körper dem Herrn. Er ist verpflichtet, Aufträge schnellstmöglich, ohne Murren und sorgfältig zu erfüllen. Der Herr darf den Sklaven an beliebige andere Personen weitergeben und nach Wunsch weitere Personen bei Sessions beiwohnen lassen. Als Zuschauer sowie aktiv.
  2. Der Sklave ist verpflichtet, ständig seine aktuelle „Sklavenkarte“ mit sich zu führen. Diese Karte ist jedem, der sie verlangt, auszuhändigen. Mehr dazu weiter unten.
  3.  Der Sklave hat bei Erhalt der neuen Karte seine Schambehaarung in den beschriebenen Zustand zu bringen. In den Folgetagen erfolgt eine Rasur im Quadrat um das Zentrum des Schambereichs. Das Drumherum ist täglich zu rasieren. Bekommt der Sklave keine Karte von einem Master, so lässt er sich eine vom Zufallsgenerator erzeugen.

  4. Bei Nichterfüllung von Aufgaben erhlt der Sklave Strafpunkte, die auf seiner Karte vermerkt werden.
    Der Sklave hat die Möglichkeit, Strafpunkte durch Fleißaufgaben abzubauen, näheres findet man »hier.
  5. Zugriff auf den Sklaven hat jeder, der ihn als solchen erkennt!
    Um den Sklaven zu übernehmen reicht die direkte Ansprache, ein Fingerschnippen und mit dem Zeigefinger auf den Boden zeigen oder ein Griff in den Schritt. Damit beginnt die Herrschaft.
  6. Zur Begrüßung des Herrn hat der Sklave unverzüglich seine Hose runterzulassen, sich dann nackt auszuziehen und die Füsse des Herren zu küssen, sofern die Situation das zulässt. Anwesende Personen im privaten oder teil privaten Bereich sind kein Hinderungsgrund. Der Sklave verharrt zu Füßen des Herrn mit gespreizten Beinen und hochgerecktem Arsch, bis er neue Anweisungen bekommt.

  7. Bei einem Treffen im öffentlichen Raum wartet der Sklave, bis sich eine Gelegenheit zur Begrüßung bietet. 

  8. Hat der Sklave keine Anweisungen bekommen, steht er in der Ecke, Hände hinter dem Rücken, Blick gesenkt. Wurde er kurz vorher gezüchtigt, steht er mit hinter dem Kopf verschränkten Händen in der Ecke und zeigt seine Striemen.
  9. Der Sklave hat alle seine Toilettengänge soweit möglich auf öffentlichen Toiletten oder unter freiem Himmel zu verrichten.

  10. Die Benutzung einer verschließbaren Kabine ist nur gestattet, wenn kein funktionsfähiges Urinal vorhanden ist. Die Regeln für die Benutzung einer Kabine sind im Anhang genauer ausgeführt.

  11. Sind mehrere Pissbecken vorhanden, ist genau das auszuwählen, welches am besten einsehbar ist. Beispiel Bauhaus Baumarkt Braunschweig, keine Schamwände, direkt neben dem Waschbecken (Video)

  12. Die Hose wird komplett geöffnet. Knopf, Reissverschluss, Gürtel und mitsamt Unterhose vorne soweit heruntergezogen, dass der Hodensack über dem Saum frei hängt. Pullover, Jacke, T-Shirt sind mit einer Hand bis über den normalen Schamhaaransatz hochzuschieben. Damit stellt der Sklave sicher, dass jeder Betrachter die Schamhaar-Rasur und einen angelegten Cockring, Ballstretcher oder KG sehen kann. 

  13. Der Sklave hat parallel mit einem Abstand von mindestens 40 cm zur Wand zu stehen, er darf sich nicht wegdrehen, auch nicht, wenn die Toilette von jemandem betreten und das Urinal nebenan benutzt wird
  14. Penis, Hodensack, Eichel und Schambereich dürfen durch nichts verdeckt werden. Vorhaut ist zurückzuziehen. Ein Steifer ist kein Grund, die Aktion abzubrechen!

  15. Die Arme hält der Sklave seitlich oder auf dem Rücken, bis der Vorgang komplett beendet ist. Auch zum „Abschütteln“ ist das Anfassen verboten. Nach dem letzten Tropfen verharrt der Sklave 60 Sekunden, bis er einpacken und den Ort verlassen darf. Sollte während des Wartens jemand die Toilette betreten und sich daneben stellen, beginnt wie Wartezeit von Neuem.

  16. Falls der Sklave angesprochen wird, hat er sich dem ihn ansprechenden soweit möglich zuzuwenden und höflich und wahrheitsgemäß zu antworten. Jede Person, die den Sklaven als solchen erkennt und die aktive Rolle annimmt, ist "Herr" bzw. "Prüfer" und bekommt so ohne weitere Umstände die Herrschftsgewalt über den Sklaven. Tabus bleiben bestehen, siehe Anhang.

Unterkategorien

Ausgangspunkt ist immer das #BDSMOffice in der Korfesstr. 31 BDSMOffice

Disziplinierung des Sklaven.

Verschiedene Einschränkungen im #BDSMOffice und draußen, je nach Verhalten und Strafstufe.