Drucken
Kategorie: Regeln
Zugriffe: 1299

Sollte der Sklave noch einmal seine Umwelt verschmutzen, also ein Tuch, Kondom oder anderen Müll rumliegen lassen, so wird er zu gemeinnütziger Arbeit verurteilt.

Sollte also jemand einen Hinweis auf Fehlverhalten des Sklaven haben, bitte gleich hier in die Chatbox schreiben.

Falls ein Aufseher die Arbeiten überwacht, super. Sonst muss der Sklave das einfach so machen. Video ist in jedem Fall Pflicht.

Beginn ist am Strafbalken am Kennel-Gelände.

  1. Der Sklave stellt die laufende Kamera in geringer Entfernung auf.
  2. Komplett ausziehen und die Kleidung sowie die Schlüssel für das Schloß der Halskette und die Handschellen in den Rucksack packen.
  3. Rucksack mit Kette und Vorhängeschloss an einem Baum in der Nähe sichern
  4. Wenn der Sklave einen Aufseher hat, übergibt er ihm den Schlüssel für den Rucksack, ansonsten wird dieser neben die Kamera gelegt und verbleibt dort für die gesamte Dauer der Strafarbeit
  5. Fussfesseln und Spreizstange anlegen
  6. Lange Kette um den Hals mit Vorhängeschloß verschließen und mit Karabiner an einem Baum befestigen
  7. Knebel anlegen
  8. Strafriemen, Dildo, Nippelklammern, Gleitmittel, Müllsäcke und eine leere Flasche bereitlegen
  9. ausgedruckten Strafbefehl (Anlage) daneben legen.
  10. Handschellen vorne anlegen

Sollte sich der Sklave ein weiteres Mal der Umweltverschmutzung schuldig machen, ist von Vorsatz auszugehen und die Bestrafung wird verschärft. Je nach Verhalten des Sklaven können auch alle Strafverschärfungen zum Einsatz kommen.

  1. Entweder:
    1. Spreizstange mit einer Kette am Hodensack befestigen,so dass die Beine nicht durchgestreckt werden können, Kettenlänge ca. 70cm
    2. Schwere Messing-Glocke an der Sackkette angehängt, Gewicht ca. 2,5 kg.
  2. Der Knebel wird durch den "Spider-Gag" ersetzt
  3. Der Sklave wird mit regelmäßig Riemen oder Rohrstockhieben auf den Arsch und Eier angetrieben
  4. Der Sklave arbeitet mit eingeführtem Dildo
  5. Die Zeit, in der der Sklave Sexdienste an Aufsehern verrichtet, wird nachgearbeitet
  6. Über Sack den Sklaven wird immer mal wieder mit Brennnesseln gestrichen.
  7. Nach Ablauf der Zeit löst der Sklave die Halskette vom Baum, befreit sich aber nicht. Er bringt die Müllsäcke nackt und in voller Fesselung an die Schranke. Die Kette hat er hinter sich herzuschleifen, die Glocke belibt, falls angehängt, am Platz.
  8. Der Sklave begibt sich dann zurück zum Strafbalken, legt die Augenbinde an, fixiert seine Handgelenke an den vorhandenen Ösen und geht in Präsentationshaltung. Kopf runter, Arsch hoch, Dildo schön präsentieren und die Eierkette stramm halten. 10 Minuten oder, wenn der Sklave während des Arbeitsdiensts getrödelt hat, entsprechend länger.
  9. Für jede Minute bekommt der Sklave einen Hieb auf den Arsch. Wenn dabei die Glocke läutet, zählt der Schlag nicht und wird wiederholt. 

 

 Anlage

Gemeinnuetzige Strafarbeit