Nach der Vorführung im Pornokino durch Meister Handcuff und meinen Erfahrungen Outdoor am Kennel sind mir ein paar Dinge aufgefallen, die man vielleicht noch besser machen kann.

  • Die Herren im Kino waren sehr zurückhaltend, sich einen Blowjob vom Sklaven geben zu lassen, weil der Sklave vorher fotografiert wurde
  • Generell herrscht eine gewisse Zurückhaltung oder Schüchternheit. Es wäre schön, wenn der Sklave einfach angefasst und abgegriffen würde. Ohne Fragen und ohne Zögern
  • Auch die direkte Ansprache durch den Sklaven überraschte die Anwesenden wohl. Gängige Erwiderung war, dass sie sich vielleicht später einen blasen lassen würden.

Es ist sicher einfacher, wenn der Sklave unmissverständlich als Sache angeboten wird. Auch aus meiner Erfahrung am Kennel, als ich auf allen Vieren mit Augenbinde, Handfesseln, Hodenfallschirm, Dildo im Arsch und ansonsten nackt öffentlich kauerte, führen klare Zeichen zum Ziel.

Mögliche Maßnahmen:

  • Augenbinde oder Maske nur mit Mundöffnung für den Sklaven
    Erlaubt dem Fremden, anonym zu bleiben und verhindert, dass sein Handeln von der Mimik des Sklaven beeinflusst wird.
  • Hilflos fesseln - Handschellen auf den Rücken oder eine Hals-Hand-Prangerstange.
    Damit wird klargestellt, dass der Sklave sich nicht wehrt und keine Gefahr für den Fremden darstellt
  • Abseits stellen
    Der Sklave wird angebunden, mit Kette um Hals oder Sack
    Der Meister steht in einem gewissen Abstand und weist auf sein Nutzvieh hin. Bei Aktionen beobachtet er mit einem gewissen Abstand und kommt dazu, wenn der Fremde Vertrauen gefasst hat.
  • Weitere mögliche Hinweise:
    • Eine Wäscheklammer am Nippel oder Schwanz
    • der schon erwähnte Dildo
    • Knebel, wobei man da aufpassen muss, dass dadurch keine möglichen Blowjobs verhindert werden.
    • Der Meister kümmert sich mit dem Strafriemen alle paar Minuten mal um den Arsch des Sklaven. Vielleicht animiert das Besucher, selber Hand anzulegen.
      Ein roter Sklavenarsch sollte aber auf jeden Fall Einladung zum Anfassen sein.