171204 glocke1Der Sklave wird nackt im Standpranger fixiert. Seine Beine werden mit der langen Spreizstange weit auseinander gekettet.

Am Parachute wird eine Glocke (groß ca. 2,3 kg schwer) befestigt. Dann bekommt er 10 Schläge auf den Arsch.

Ertönt die Glocke, bekommt er für jeden Klang einen weiteren Schlag.

Durch in die Knie gehen kann sich der Sklave eine Pause sowohl von den Schlägen als auch vom Sackgewicht verschaffen. So lange, wie er es mit gebeugten Beinen aushält. Sollte beim wiedereinnehmen der Strafposition die Glöcke ertönen, bekommt er ebenfalls pro Klang einen Schlag.

Test1:

Glocke mit einer dickeren Schnur und Schlinge um den Sack im sitzen befestigt. Beim Aufstehen zog sich die Schlinge weiter zu, das Gewicht ist gerade noch auszuhalten. Langsames gehen funktioniert eigentlich nur breitbeining mit leicht angewinkelten Knien. Die Glocke bleibt dabei glücklicherweise stumm, wenn man ruhig bleibt.

Lange halte ich das nicht aus und setze mein Sackgewicht auf dem Boden ab. Der Schlegel wird dabei an die Glocke gedrückt, das kann man aber nicht als Klang bezeichnen. Soweit ist das ganz gut. Beim Anheben allerdings lässt es sich nicht vermeiden, dass die Glocke klingt, also bedeutet jedes Absetzen einen Schlag und es zieht schmerzhaft an den Eiern, wenn das komplette Gewicht wieder dran hängt und sich die Schlinge noch ein bisschen weiter zuzieht.

Weitere Tests sind notwendig:

  • mit auf den Rücken gefesselten Händen
  • mit Spreizstange
  • mit Parachute am Sack anstatt der Schlinge

 

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