Der Sklave lebt ein normales Leben mit Arbeit, Freizeit und allem, was sonst noch dazu gehört. Er ist höflich und ehrlich. Ist er in bürgerlicher Begleitung, gelten keine Sklavenregeln.

Ist der Sklave alleine, sind alle Sklavenregeln in Kraft:

  1. Totale Unterwerfung im Rahmen der Tabus vor jedem.
  2. Aktuelle Sklavenkarte dabei.

Erkennen des Sklaven:

  • bei der Benutzung eines Pinkelbeckens sucht der Sklave das Becken auf, das vom Eingang am besten einsehbar ist, befreit seinen Schwanz weiträumig von Kleidung, so dass alles gut sichtbar ist. Das Schamhaar ist ensprechend der Sklavenkarte rasiert, die Eier sowieso. Ring oder Keuschheitsvorrichtung ist gut sichtbar.
  • in allen Kabinen ist der Oberkörper nackt und die Hose komplett auf dem Boden. Oder der Sklave ist ganz nackt. Nackte Füße erkennt man gut unter der Kabinentür durch. Einblicke durch Spalten an Türen oder Vorhängen nutzen, der Sklave überzeugt sich davon ,dass Gucklöcher nicht blockiert sind.
  • Damenhöschen, Keuschheitsgürtel oder das Fehlen von Unterwäsche zeigt der Sklave gerne, wenn er sich bückt. Er darf seine Ritze nicht absichtlich verdecken und ist gehalten, in Geschäften die Produkte in den untersten oder obersten Regalreihen zu bevorzugen und anderen Personen, die diese Regale nicht erreichen, zu helfen.
  • Ebenfalls hat der Sklave sich immer um akkurat gebundene Schuhe zu kümmern.
  • In öffentlichen Duschen hat der Sklave den am besten einsehbaren Platz einzunehmen, sich ordentlich zu waschen und weder eine Rasur noch Striemen vor anderen zu verdecken. Duschgel und Shampoo stehen auf dem Boden. Der Sklave hat beim Aufheben darauf zu achten, dass er seine Beine stets gespreizt und gestreckt hält.
  • Im sexuellen Umfeld (PK, Kennel) zeigt der Sklave seinen Status mindestens durch eine geöffnete Hose bei heruntergezogener Unterhose. Je nach Möglichkeit, seine Oberbekleidung zu verstauen ist der Sklave bevorzugt ganz nackt.
    An diesen Orten sollte der Sklave beringt sein oder Halsband bzw. Ketten tragen.