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Kategorie: Geschichten
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Mein Peiniger wollte also ein Bier. "Hoffentlich hat der Herr schon seinen Kühlschrank auf der Terrasse gefüllt", dachte ich bei mir und ging los, zehn oder zwölf Meter war die Terrasse entfernt, ich wollte gerade ein Bein heben um die eine Stufe zu überwinden, da war die Kette zu Ende. Ich hob mein Bein noch einmal an und schob es nach vorne, bis mit einem "Klack" das nächte Glied der Kette, die an meinem Sackring endete, durch die Öse an der Spreizstange rutschte. Mit jedem Zentimeter musste ich also tiefer in die Knie.

 

Ich konnte nicht sehen, wo der junge Kerl war, die Scheuklappen ließen das nicht zu. Der Kühlschrank war nahe, es war aber klar, dass ich ihn nicht erreichen konnte. Um aber den Typen nicht zu verärgern ging ich auf die Knie und beugte mich nach vorne mit den Ellenbogen auf dem Terrassenboden und nutzte so den letzten Zentimeter Reichweite aus. Die Kette zog schmerzhaft am Sack. Trotzdem zwecklos.

"Muss ich mir mein Bier wohl selber holen, Sklave", hörte ich den Kerl, "dann muss ich mir für meinen zweiten Wunsch wohl etwas Neues einfallen lassen".

Er ging zum Kühlschrank, öffnete ihn, nahm sich eine Flasche und machte sie auf. "Steh auf!", befahl er. Ich rutschte ein Stück zurück und kam mit Mühe wieder auf die Beine. "Ich will mal nicht so sein, Du hast Dir ja Mühe gegeben, meinen Wunsch zu erfüllen.", sprach er und grinste, "da ist Deine Belohnung".

Er setzte die Nippelklemme an meine linke Brustwarze und gleich begann der stechende Schmerz durch die empfindliche Haut zu ziehen. Ich holte tief Luft. Das Glöckchen klingelte wieder, als er auch die zweite Klammer am vorgesehenen Ort befestigte. "Mach Dein Maul auf", herrschte er mich an, ich gehorchte brav und bekam die Beißstange wieder rein und im Nacken festgezurrt.

"Du hast ja noch was zu tun, Sklave. Leg dann mal los, ich muss mir noch meine zwei anderen Wünsche überlegen.", sprachs und verschwand aus meinem Blickfeld.

Ich drehte mich um und nahm den Schuppen ins Visier. Ich ging so schnell es meine Fesseln zuließen dorthin und schnappte mir den Rasenmäher. Der Garten war nicht sehr groß, vielleicht hundert Quadratmeter, mit dem alten Handmäher und der stengen Fesselung war das Mähen eine Qual. Immer wieder bleib meine Kette irgendwo hängen, ich musste zurück und sie befreien und dann wieder weitermachen. Wie lange es dauerte, bis ich jeden Grashalm akkurat gekürzt hatte, weiss ich nicht mehr. Meinen unerwarteten Peiniger konnte ich auch nicht mehr sehen.

Der Rasenmäher kam zurück in den Schuppen und ich schnappte mir den Rechen. Den zu greifen war schwieriger, um beide Hände an den Stiel zu bekommen, musste ich mich vorbeugen und jede Bewegung mit dem Oberkörper unterstützen. Eine gefühlte Ewigkeit später hatte ich das geschnittene Gras zusammengerecht und auf den Komposthaufen in der hinteren Gartenecke gepackt. Der Schweiss lief über meine nackten Körper und das Sperma des jungen Mannes auf meinem Rücken juckte.

Ich verstaute den Rechen wieder im Schuppen und lehnte die Tür an. Mein Herr war immer noch nicht aufgetaucht, also stellte ich mich vor die Terrasse, mit dem Rücken zum Haus und wartete auf das, was noch passieren sollte.

Nach ein paar Minuten hörte ich, wie die Terrassentür geöffnet wurde und jemand auf mich zu kam. Ich spürte, dass die Person ganz nah war und plötzlich ruckte es an dem Dildo in meinem Arsch. Er wurde ein bisschen rausgezogen und dann kräftig bis zum Anschlag wieder in mir versenkt. Dann prüfende Griffe an meine Trense und die Halsfessel. Ich ließ es geschehen, mein Herr wollte wohl prüfen, ob ich gut verpackt bin. Plötzlich Zug an meinen Nippeln, ich zuckte zusammen, das Glöckchen bimmelte. Der Herr drehte an den Nippelklammern und beißender Schmerz durchzog meinen Körper.

"Was war hier los?", fragte er mich. "Woher kommt denn die Wichse auf Deinem Rücken?" Ich versuchte zu antworten, durch die Trense kam allerdings nur unverständliches Gestammel raus. Nachdem mein Herr den Riemen gelöst hatte, konnte ich ihm von dem unbekannten Besucher erzählen und was dieser mit mir angestellt hat.

Mein Herr lachte, "Super, der Typ gefällt mir, da hast Du ja einen neuen Verehrer gefunden. Vielleicht hat der ja Lust darauf, dich auch ein bisschen zu trainieren, Du bist in letzter Zeit ein doch recht speckig geworden."

Super fand ich diese Idee nicht, mir würde aber wohl nicht anderes übrig bleiben, als den Typen ebenfalls als meinen Herrn zu akzeptieren und ihm gehorsam zu dienen. Ich hatte ja bemerkt, dass er mich in allen Lagen fotografiert hatte und bei Veröffentlichung der Bilder wäre ich in der ganzen Stadt eine Lachnummer. Er hatte mich in der Hand.

Der Herr unterbrach meine Gedanken: "So, Sklave. Die ersten Gäste müssten gleich ankommen. Du müsstest den einen oder anderen abholen. Warte, ich mache dich los."

Er bückte sich und löste die Fußschellen, ebenso schloss er das eine Vorhangeschloss von meiner Kette auf, das sie mit dem Wäschegestänge verband. Die Spreizstange baumelte noch an meinem Sack. "Hol mal den Wagen" und zeigte auf die Linke Seite des Hauses. Dort war eine Tür, die wohl zur Gearage führte. Ich setzte mich in Bewegung, erleichtert, dass ich meine Beine wieder durchstrecken konnte. Die Stange schlug bei jedem Schritt gegen meine Schienbeine. Ich öffente die Tür und staunte mal wieder. Da stand eine Art Sulky, mit einer Sitzbank für zwei Personen. "Na, das wird ja ein Spass", dachte ich, als ich das Fuhrwerk durch die schmale Tür zog. Mein Herr stand schon parat, mit ein paar schnellen Griffen klickte er die Griffe an meine Handschellen an, Befestigte die Spreizstange unten am Wagen und legte meine Zaumzeug-Kette auf den Kutschbock.

Sulky vorne

"Auf geht's Pferdchen, hinten am Wäldchen werden gleich die ersten Gäste auf Dich warten. Ich möchte, dass Du Herrn Schmidt und Gemahlin zügig hierhin bringst." Ich bekam wieder die Beißstange verpasst und ein fester Klaps auf meinen Hintern war das Zeichen, mich in Bewegung zu setzen.

Das war eine starke Nummer. Mein Herr verlangte allen Ernstes von mir, splitternackt, besudelt und eingeölt, in Eisen gefesselt, mit Dildo im Arsch, Keuschheitsschelle und obszön in Szene gesetztem prallen roten Hodensack über die Stichstraße und den Feldweg zum Wald zu joggen, bar jeden Schutzes und zu allem Überfluss noch mit der Glocke an meinen Nippeln.

So wurde noch zusätzlich Aufmerksamkeit auf mich gezogen, ich wusste aber auch, dass ich nicht in der Position war, irgendwas anderes zu tun, als dem Befehl meines Herrn Folge zu leisten. Keine Chance.

Ich wollte gerade loslaufen, da rief er: "Moment noch!", kam zum Sulky und legte noch zwei lange Reitgerten auf die Sitzbank, "und ab mit Dir!".

Ich marschierte los, das Gartentor konnte ich einfach aufdrücken und dann sah ich die Stichstraße vor mir. Ich musste nach rechts, auf dem Gehweg standen Autos, der Platz reichte nicht für meinen Wagen. Ich konnte sie also nicht als Deckung nutzen, sondern musste in weitem Bogen auf die Straße einbiegen. "Bloß nicht an die Autos kommen", sagte ich zu mir. "Eine Berührung und womöglich geht dann einen Alarmanlage los." Es war um die Mittagszeit, zum Glück war die Straße, soweit ich das mit den Scheuklappen erkennen konnte, leer.

Um die peinliche Aufgabe so schnell wie möglich hinter mich zu bringen, trabte ich los. Das Glöckchen zerrte an meinen Nippeln und klingelte lustig, die Kette um mein Sackgewicht pendelte hin und her und der Dildo in meinem Arsch machte sich ebenfalls bei jedem Schritt bemerkbar. Fünfzig Meter musste ich laufen, dann kam die Schranke zum Feldweg. Rechts und links war ein Durchlass für Fußgänger, links war recht schmal, zu schmal für meinen Wagen. Also musste ich wohl den Weg rechts nehmen, denn der war breiter.schranke

Leider wurde der rechte Weg wohl nicht oft benutzt, denn er war mit Brennensseln bewachsen, die bis an meinen Bauch reichten. Ich holte Luft und wollte es schnell hinter mich bringen. "Also los!" sagte ich in meine Beißstange und trabte weiter. Die erste Brennnessel erreichte mich, berhühre meinen Bauch und wurde über meinen exponierten Sack weiter nach hinten gezogen. Stechen durchzog meinen Weichteile und plötzlich machte es einen Ruck. Ich war mit einem Rad an der Schranke hängengeblieben. Gerade noch so konnte ich verhindern, dass ich stürzte. "Scheiße", fluchte ich. "Kommando zurück!". Natürlich umschmeichelten die Pflanzen auch beim zurückgehen meinen Schritt und verbrannten sie Stellen, die vorher noch nicht betroffen waren.

Ich nahm einen größeren Bogen und passierte das Hindernis. Dass ich dabei noch einmal eine gute Portion Nesselgift mitnahm, versteht sich von selbst. Ich war allerdings froh, dass meine Rosette durch den Dildo einigermaßen geschützt war, so dass die fiesen Blätter da nicht ihr Teufelswerk verrichten konnten.

Immerhin war ich jetzt auf dem Feldweg. Ich fiel wieder in Trab und mit rhythmischem Klingeln häherte ich mich dem kleinen Wald. Fünfhundert Meter musste ich zurücklegen. Dann sollte ich meine Passagiere treffen.

Meinen Blick starr auf den staubigen Feldweg gerichtet, näherte ich mich dem Wald.waldrand Das Glöckchen klingelte lustig und ich konnte eh nicht sehen, ob jemand dem Spektakel zusah. Endlich war ich am Rand des Waldes angekommen. Der Boden wurde weich und feucht. Ich wurde langsamer und sah schon zwei Personen ein Stück weiter vorne auf mich warten.

Der Boden wurde richtig matschig, ich musste aufpassen, das ich nicht ausrutschte. Vor den Passagieren drehte ich eine Kurve nach links, so dass die Sitzbank meines Gefährts direkt vor ihnen stand.

Dem wackeln des Wagens nach nahm die erste Person Platz, die zweite packte mich erstmal am Arsch und schob den Dildo bis zum Anschlag rein. Ein prüfender Griff an meinen Sack und die Trense folgten. Dan wackelte es wieder hinter mir und sogleich bekam ich einen ordentlichen Hieb mit der Gerte auf meinen Arsch. Dier Herrschaften wollten los.

Ich zog den Wagen an, er war jetzt natürlich schwerer und der weiche Boden ließ mich nur ganz langsam vorankommen. Das gefiel meinen Passagieren nicht und ich bekam in schneller Folge immer wieder einen Streich auf meinen Hintern. "Mach mal hin, Kerl" herrschte mich der Mann an und seine Frau "gib ihm ruhig ordentlich hinten drauf, dass der mal in Schwung kommt!"

Zu den zischenden Gertenschlägen kamen jetzt noch welche zwischen die Beine, erst ein paar schnelle auf die Innenseiten der Oberschenkel, stückweise höher. Ich stemmte alle meine Kraft gegen den Wagen und konnte einen Schritt vor den anderen setzen. Es glitschte unter meinen Füßen, ich rutschte immer wieder etwas zurück aber ers bewegte sich. Die Schläge hörten auf. Noch 5 Meter, dann begann der Feldweg, ich schwitzte, dann durchzog es mich. Die Gerte hatte mich fest auf meinen Sack getroffen. Ich machte einen kleinen Satz nach vorne und schrie in meinen Knebel vor Schmerz. Eine Frau lachte: "Siehst Du, Herbert, man kann dem Kerl doch Beine machen, wenn man nur weiß. wie". Sie lachte und der Mann stimmte ein. "Mach nochmal, Schatz, wir wollen ja auch mal ankommen.

Das ließ sie sich nochmal sagen und der nächste Schlag saß wiederum. Der Feldweg war da. Endlich konnte ich Fahrt aufnehmen. Das Glöckchen klingelte und ich trabte den Weg entlang. Bis zur Schranke war es nicht mehr weit. Meine Passagiere hatten jetzt die Kette an meiner Trense zur Hand genommen und zogen meinen Kopf mal nach links und mal nach rechts, ich ließ mich aber nicht beirren und kam zur Schranke.

Leider musste ich wieder durch die Brennnesseln, als ich mittendrin stand, wurde die Kette stramm angezogen "Brrrr.", das hieß wohl anhalten. Mitten in dem Brennnesselbusch durfte ich nun stehen, die Blätter umspielten genau den Bereich, den die Dame mit der Gerte schon bearbeitet hat. Bei jeder kleinen Bewegung geben die Nesseln ihr Gift ab, Beine, Sack und auch Damm und Arsch werden von den fiesen Pflanzen gestreichelt. Die Zeit blieb stehen, alles brannte.

Dann "Zack", ein heftiger Gertenhieb über meinen Rücken "Weiter gehts!"

Diesmal kam ich ohne Probleme an der Schranke vorbei, trabte über die Straße und bog zum Garten des Herrn ab. Kurz vor dem Ziel musste ich wiederum anhalten, denn das kleine Tor ließ sich nur aufziehen. Die einzige Möglichkeit war, ein Bein anzuheben und damit die Klinke runterzudrücken und zu mir hin zu ziehen.

Meine gespreizte Hinteransicht freute die beiden so sehr, dass ich gleich noch mal drei feste Schläge auf den Sack, den Dildo und daneben bekam. Ich konnte die Tür weit aufschubsen und schnell mit dem Wagen durch, bevor das Tor wieder ins Schloss fiel.

Außer Atem stand ich nun im Garten. Mit ein paar kurtzen Rucken und mit einem weiteren Gertenschlag auf den Sack dirigierte man mich zum Wäschegrüst, die Bremse des Sulky wurde angezogen und meine Passagiere stiegen vom Wagen. Der Mann nahm meine Kette und band mich locker an. Er legte meine Handgelenke wieder in die Schellen des Dreiecks, drückte sie zu und entfernte sich, nur um ein paar Sekunden später mit einem großen Futternapf zurückzukommen. Er stellte ihn vor mir auf den Boden und sprach: "So, jetzt darf das Pferd erstmal saufen", öffnete seinen Hosenstall und pisste rein.

Lange und viel.

Dann ging er weg, meinen Herrn begrüßen.

Teil 3

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