pissenJetzt stand ich da, mitten im Garten vor mit ein Napf mit mindestens einem halben Liter dampfender Pisse. Auch wenn ich die Gäste auf der Terrasse nicht sehen konnte, wusste ich, was von mir erwartet wurde. Wohl oder übel musste ich den wohl leersaufen.

Ich ging langsam auf die Knie, als ich fast unten war, bemerkte ich den Zug auf meinen Eiern. Die Spreizstange war ja noch auf dem Trittbrett des Sulky, der sich ohne Belastung vorne angehoben hatte. Ich ging langsam weiter runter, der Wagen kippte wieder nach vorne und schwang hoch, bis er in der Waage blieb. Der Zug war auszuhalten, ich kniete vor dem Napf,

 

Wahrscheinlich schauten sie mir zu. Den Stimmen nach mussten mittlerweile noch ein paar andere Gäste eingetroffen sein. Um möglichst wenig Anlass zur Bestrafung zu geben drückte ich meinen Kopf tief in die übelriechende, warme Pisse und schlabberte drauflos.

Den Mann, der mir Gesellschaft leistete, sah ich erst, als seine Stiefel neben meinem Napf standen. "Ja, schön saufen", sprach er mich an, "war anstrengend, oder?" Er kippte sein halbes Bier in den Napf und rotzte noch kurz rein, lachte "schmeckt so besser." und ging.

Das Bier machte es nicht besser. Im Gegenteil, jetzt war das ein Liter, ich brauchte lange, um den Napf eingermaßen zu leeren. Fertig. Ich blieb vorsichtshalber in meiner Position. War gut auszuhalten.

Lange konnte ich mich aber nicht ausruhen, es ruckte an meiner Sackfessel und mit dem Befehl "Aufstehen, Du faule Sau!" wunrde ich an der Kette hochgezogen. Es ruckelte abermals an meinem Sack und ich bekam die Fußschellen der Spreizstange wieder angelegt, erst die eine, instinktiv spreizte ich mich etwas weiter, so dass die andere auch geschlossen werden konnte.

Die Stimme war mir unbekannt. Ein Typ mit Vollbart, wohl um die 50, stand vor mir und drückte mir ein Tablett in die Hände. Ich hielt es vor mir, mehr konnte ich mit den gefesselten Händen auch nicht tun. Er drehte meinen Kopf zur Terrasse. "Du gehst zur Theke und lässt das Tablett bestücken. Dann gehst Du rum von Gast zu Gast." Wenn das Tablett leer ist, gleich wieder zurück."

Gehorsam machte ich mich auf den Weg. Wie ein Roboter, denn die Spreizstange leistete gute Arbeit. Ich hatte immer noch keine Ahnung, wie viele Gäste mittlerweile anwesend waren, denn mit Blickfeld war immer noch minimal. Dem Stimmengewirr nach mussten es aber um die 20 Personen sein, Männer und Frauen. Die Terrasse im Blick marschierte ich also durch die ausgelassene Gesellschaft. Meine Kette reichte eben bis zur Bar, wo mir ein Kellner das Tablett mit gefüllten Weingläsern und Bierflaschen bestückte. Jetzt musste ich beim gehen erst recht aufpassen, damit ich meine wertvolle Fracht wohlbehalten abliefere. 

Eigentlich ging es ganz gut. Ich bewegte mich langsam von der Bar weg, bimmelte mir ungewollt den Weg frei und wurde freudig erwartet. Die Gäste bedienten sich von meinem Tablett, stellten ihre leeren Gläser und Flaschen ab und tätschelten meine Backen und manch einer auch meinen Sack. Nach fünf Runden ohne Zwischenfälle wurde ich von hinten am Arm gepackt. Jemand nahm mir das Tablett aus der Hand und zog mich wieder in den Garten. Kurz vor dem Rohrgestell musste ich stehen bleiben. Jemand fummelte an den Schnallen hinter meinem Kopf rum, die Trense löste sich und wurde abgenommen, sofort bekam ich aber einen Sack über den Kopf gezogen, dass ich gar nichts mehr sehen konnte.

Weitere Hände lösten die Hand- und Fußfesseln, die Spreizstange und das Handdreieck wurden weggenommen, der Dildo rausgezogen. Halsreif und Sackring blieben allerdings dran. Durch den stechenden Schmerz in meinen Nippeln bemerkte ich, dass auch mein Brustschmuck erst mal abkam.

Um mich herum war etwas Betrieb. Ein paar Männer tuschelten leise und atmeten schwer. Irgendetwas wurde vorbereitet, der Verdacht, dass das etwas mit mir zu tun hatte, sollte sich gleich bestätigen.

Ich wurde wieder an beiden Oberarmen gepackt und ein Stück seitlich gezogen. Mein Fuß stieß gegen etwas, ich hob ihn drüber und wollte gerade das gleiche auch mit dem zweiten machen, da hörte der Zug auf. Ich wurde jetzt nach unten gedrückt, bis auf den Boden oder eher einen messiven Holzbalken. Die Helfer drückten mich jetzt so runter, dass ich auf dem Rücken lag. meine Arme wurden weit gespreizt und mit Seilen festgebunden. Auch um meine Füße wurden Seilschlingen gelegt. Ich lag auf dem Kreuz!

Mein Herr hatte so was ja schon einmal erwähnt, der Moment, eine Kreuzigung auszuprobieren, war jetzt wohl gekommen.

Ich wurde mit Öl überschüttet und die fleißigen Hände schmierten mich von oben bis unten ein. Eine Hand hatte wohl Gefallen daran gefunden, mich zwischen den Beinen und an meinem Hintereingang besonders zu pflegen. Immer wieder drang ein oder zwei Finger in mein Arschloch ein. Was sollte ich tun, ich genoss es einfach.

Das Vergnügen war aber schnell vorbei, die Hand machte jetzt an meiner Keuschheitsschelle rum und mein steifer Schwanz sprang raus, als das Rohr entfernt wurde. Auch dort wurde ich eingeölt und dann waren die Hände weg.

Meine Unterlage begann zu wackeln und wurde langsam in die Vertikale gebracht. Mein Körpergewicht zog meine Arme lang, das Atmen wurde schwer. Jedoch konnte ich meine Füße ja auch gegen das Seil stellen um so den Zug von Armen und Brutskor nehmen. Allerdings nur kurz, dann schnitten die Seile unangenehm in meinen Spann. Plötzlich gab es einen Ruck durch meinen Körper, das Kreuz war wohl in seinen Sockel reingerutscht. Ein paar laute Hammerschläge erhallten, es wurde fest verkeilt.

Im gleichen Moment wurde mir die Kapuze vom Kopf gezogen, ich starrte, ungefähr einen Meter über dem Boden, auf die Partygäste. Es waren mittlereile wohl um die 30 Personen, einige mit gezückten Smartphones am filmen aber alle glotzten mich an. Ich konzentrierte mich wieder aufs Atmen, spannte meine Beine an, um den Druck von den Armen zu nehmen und ließ mich wieder, mit weit gespreizten Knien, in die Fesseln sinken. Lange würde ich das nicht aushalten.am kreuz

Ich tanzte am Kreuz, um das irgendwie auszuhalten. Die ersten Gäste waren neugirig geworden und begannen mich anzufassen, einer wichste ein bisschen meinen steifen Schwanz, die nächste prüfte die Fußfesseln.

Mein Herr räusperte sich "Meine Herrschaften, nehmen Sie bitte Platz. Wir servieren jetzt das Menü. Der Sklave steht Ihnen danach noch ausgiebig zur Verfügung."

Unter allgemeinem Gemurmel bewegte sich die Gästeschar wieder in Richtung Haus an die große Tafel und nahm Platz. Von mir nahm niemand mehr Notiz, wie ich mich in meinen Fesseln wand, irgendwie versuchend, eine Balance zu finden. Aber entweder war der Zug an den Armen unerträglich und das Problem, Luft zu holen oder die Seile quetschten meine Füße schmerzhaft zusammen. Ich musste immer weiter tanzen. Außerdem musste ich pissen. Die Zwangstränke musste raus. Alle waren mit Essen und trinken beschäftigt, ich wurde zwar immer noch von den Strahlern angeleuchtet, aber egal. Ich ließ einfach laufen.

Es plätscherte etwas lauter als gedacht, plötzlich drehten sich alle zu mir um und wieder wurden Handys gezückt, einige lachten. Zwei Herren kamen im Laufschritt auf mich zu, schnappten sich die beiden Gerten vom Sulky und schrien mich an "Sofort aufhören!" Dabei schlugen Sie mir fest auf den Schwanz und die Beine. "Du pisst nur, wenn Du die Erlaubnis hast, Du Sau!" Ich stoppte so schnell ich konnte, während die Hiebe weiterhin auf meinen Schwanz und Sack einprasselten. Nach ein paar Sekunden war der Spuk vorbei, sie hörten auf.

Beide legten sie Gerten wieder zurück und einer holte ein Holzteil aus dem Schuppen. Einen Winkel mit einem aufgesetzten Kegel aus Holz. Ich wusste, was das war und überlegte, ob ich das gut oder böse finden sollte.

Er kam seitlich an mich ran, drückte meien Arsch nach vorne und rastete das Holzteil am Standbalken des Kreuzes ein. Ich spürte den Kegel gegen meine Hinterbacken drücken. "Vielleicht ist er dünn genug, dass er weit genug in meinen Arsch eindringt, sodass ich auf dem Holzteli sitzen kann", dachte ich zu mir und probierte es vorsichtig aus, mich hochzudrücken und die Spitze an meine Rosette anzusetzen. Die Schmerzen in den Füßen waren unerträglich, ich musste absinken, schneller als geplant. Der Kegel war ziemlich dick, ich fühlte meinen Arsch unter der Last ächzen, aber jetzt gab es erstmal kein zurück. Der Druck auf die Füße war geringer, jedoch jetzt an anderer Stelle sehr präsent. Hochdrücken ging allerdings gar nicht. Meine Lage hatte sich nicht wirklich verbessert.

Ich biss die Zähe zusammen, millimeterweise dehnte sich meine Arschfotze und ließ den Eindringling passieren. Den Holzwinkel konnte ich schon zwishen den Beinen spüren, nur noch ein paar Millimeter. Noch einmal ein kleines bisschen angelupft, um auch das Öl noch zu verteilen und dann wieder absinken lassen. Ich saß auf bem Balken. Jetzt tat alles gleichmäßig weh.

So allmählich dämmerte ich ein bisschen vor mich hin. Überall zog und drückte es, schmerzhaft aber auszuhalten. Hunge hatte ich, denn von dem wohlriechenden Abendessen hatte ich natürlichnicths abbekommen. Durst auch, mein letztes Getränkt war ein Mix aus salziger Pisse und Bier und darüberhinaus musste ich wirklich pissen.

Mein Arsch meldete sich auch zu Wort, er wollte seinen Pflock ebenfalls loswerden aber keine Chance. Ich hing an dem beschissenen Kreuz mit einem Ständer. Ich schreckte hoch, es tat sich etwas bei der Festgemeinschaft. Die meisten erhoben sich und kamen auf mich zu, in der einen Hand ein Glas und stellten sich im Halbkreis vor mir auf. "Treten Sie ruhig näher, liebe Gäste" forderte Sie mein Herr auf. "Wie Sie ja wissen, steht dieser Abend unter dem Motto der Wohltätigkeit. Der Sklave stellt sich freiwillig für den guten Zweck zur Verfügung. Wollten Sie schon immer einen Sklaven mit dem Riemen oder Rohrstok züchtigen? Jetzt ist die Gelegenheit. Jeder Schlag ein Euro. Alles für den guten Zweck. Damit sich das lohnt, immer einen Zehnerpack" er halt kurz inne:

"oder Sie möchten es lieber sanft? Dann gehört der Sklave mit Mund und Arsch Ihnen und besonders der Arsch sollte jetzt schön warm und weich sein. Für jeweils 10 Euro ist er Ihnen Untertan. Oder möchten Sie sich erleichtern und zart saubergeleckt werden? Das bietet der Sklave ebenfalls an."

"Bitte wenden Sie sich an den jungen Herrn neben mir, um Ihre Buchung zu machen. Und falls Sie noch Ideen haben ist der Sklave sicher gerne bereit, sie zu erfüllen".

Eine ältere Frau tritt zu meinem Herrn, und spricht ihn an. Leider kann ich nicht verstehen, was sie reden, doch sogleich verkündet mein Herr das Ergebnis; "Liebe Freunde, soeben ist die erste Spende über 100 Euro eingegangen. Die Dame möchte den Sklaven noch 15 Minuten am Kreuz sehen, allerdings in etwas spektakulärerer Beleuchtung. Franz, Max, die Feuerschalen, Klaus, nimm das Sitzbrett ab!"

Teil 4

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