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Hauptkategorie: Geschichten
Kategorie: Versklavt
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draußen mit handschellenDer Wagen stoppte und der Motor wurde abgestellt. Jemand kam und klappte die Bordwand herunter. Ich erkannte den jungen Herrn von der Gartenparty. Er stieg auf die Ladefläche und löste die Kette von meinem Halsreif. Die Kette an meinem Sack ließ er dran. Dann öffnete er das Vorhängeschloss an der Bordwand, sprang vom Anhänger auf den Boden und zog. Ich konnte mit meinen Beinfesseln keine Stufen nehmen und aus Angst zu stürzen ließ ich mich auf den Hintern fallen und robbte an die Kante. Mit einem Hops stand ich auch auf dem Boden. Mitten auf der Straße nahe dem Eingang der örtlichen Bordellstraße.

Munter stiefelte er drauflos, die Kette in der Hand. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihm zu folgen. Es waren aber nur ein paar Meter, als er vor einem Laden stehenblieb. Ein Schaufenster und eine Tür daneben. Er schloss auf und wir betraten den schmucklosen Raum, der in der Mitte von einem altmodischen Gynäkologenstuhl beherrscht wurde. Ich musste schlucken. Mittig, ungefähr einen Meter hinter dem Schaufenster hin eine Kette von der Decke. Darunter eine Art Gummibelag, ungefähr zwei mal zwei Meter groß. Der junge Herr klipst das Ende meiner Sackkette in den Haken am Ende der Kette und eine grüne Lampe leuchtet vorne am Schaufenster auf. "Sobald Du Dein Reich betrittst, klipst Du Deine Kette hier ein. Wenn Du einen Auftrag außerhalb hast, löst sich die Verbindung automatisch und Du gehst los. Die kleine Lampe springt dann auf rot, als Zeichen, dass Du nicht da bist. Deine An- und Abwesenheitszeiten werden so erfasst und das System kann so dafür sorgen, dass Du angemessene Ruhezeiten bekommst. Siehst Du auch alles auf dem Bildschirm"

laden aussen

Er schaut mir jetzt in die Augen: "Wenn Du die Kette nicht sofort nach Betreten des Raumes einhängst, wirst Du mit einem Elektroschock daran erinnert es zügig zu tun. Außerdem beginnt die elektrische Winde, die Kette langsam einzuziehen – Du solltest Dich also beeilen"

Er deutete nur auf den Stuhl und ich setzte mich auf das kühle Kunstleder. Er nahm mit meine Hand- und Fußfesseln ab und es bedurfte keines weiteren Befehls. Ich wusste, dass von mir erwartet wurde, meine Arme und Beine in die dafür vorgesehenen Schalen zu legen. Die Beinschalen waren unerträglich weit auseinander, mit Mühe konnte ich meine Unterschenkel darin platzieren. 

laden innen

Ohne zu zögern verschloss der Herr die breiten Lederriemen stramm um meine Extremitäten, so dass ich wehrlos breit gespreizt vor ihm lag. Er baute ein Stativ frontal vor mir auf, darauf eine Videokamera. Zufrieden grinsend nahm er sein Smartphone in die Hand. In aller Ruhe fotografierte mich aus allen Richtungen.

"Ich möchte Dir jetzt mal erzählen, was wir heute machen. Du bekommst einen neuen Sackring, der Dir die Türen öffnet, die Du brauchst, Dich mit Elektroschocks leiten kann und der mit einem Sender die Ortung über das Mobilfunknetz ermöglicht."

Er blickte mich stolz an. "Toll, nicht wahr?" Ich nickte. "Der Zauberring braucht natürlich Strom, deshalb bekommst Du diesen Akku-Pack in Deinem Arsch befestigt, die Kabel ziehen wir unsichtbar durch Deinen Schritt. Wichtig ist, dass der Akku alle 12 Stunden aufgeladen wird. Solltest Du nicht rechtzeitig an einer Ladestation sein, bekommst Du kleine Stromschläge als Erinnerung durch Deine Eier gejagt, die mit der Zeit immer stärker werden. Eigentlich ist der Akku auf 48 Stunden dimensioniert, deshalb ist er auch etwas größer. Ab zwei Stunden Verspätung ist der Impuls so bemessen, dass Du nur noch auf Knien gehen kannst. Dann wird es höchste Zeit zum Laden.

Gynstuhl leer

Geladen wird per Induktion, Du kannst jede Ladestation für E-Autos benutzen. Ich weiss nicht, ob Du Dir schon mal eine genauer angesehen hast, aber die haben auf der Rückseite einen Ladestab. sieht aus wie ein Aufhänger für das dicke Kabel, ist aber für Leute wie Dich gemacht. Du steigst einfach drauf und lässt ihn in Deinen Arsch gleiten. Achte darauf, dass er so tief wie möglich eingeführt ist, damit nicht zuviel Hitze entsteht, das könnte unangenehm oder sogar gefährlich werden. Nach gerade mal 5 Minuten hast Du wieder Energie für 6 Stunden, nach 15 Minuten für die ganzen 12 Stunden."

Nein, das wird mir keinen Spaß machen, die Gemeinheiten in diesem sogenannten Resozialisierungprogramm werden immer heftiger. Ich wollte weg, riss an meinen Fesseln hin und her aber erfolglos. Der Herr verließ den Laden und kam gleich mit einem Wagen und einem Mann im Arztkittel wieder. Der Arzt stellte den Wagen hinter meinen Kopf und fummelte mit ein paar Geräten rum. Von hinten wurde mir eine Maske aufs Gesicht gesetzt und nach zwei Sekunden wurde mir schwarz vor Augen.

Kopfschmerzen. Ich sehe nichts. Langsam kommen meine Sinne zurück. Hände und Beine sind immer noch gefesselt, ich fühle, dass ich nackt bin, nur über den Kopf haben sie mir ein Tuch oder gelegt oder etwas ähnliches.

Die Tür öffnet sich und jemand betritt den Raum. Ich spüre Hände an meinem Sack, sie tasten und kneten. Es tut kaum weh. Wortlos werden meine Fesseln gelöst und ich werde auf meine Beine gestellt. Ein kurzer Ruck an meiner Halskette und ich folge dem Unbekannten.

Ein merkwürdiges Gefühl kommt von meinem Arsch. Bei jedem Schritt ein kleiner Schlag. Nicht unangenehm, ich bekomme sofort einen Steifen. Das muss dem Fremden aufgefallen sein, denn er sagte: "Der Akku in Deinem Arsch hat ein bisschen Luft zu den Gehäuseseiten, so dass er bei Bewegungen an die Wände schlägt. Das spürst Du und gibt Dir das wohlige Gefühl. Jetzt sag nochmal, dass Dein Meister nicht gut für Dich sorgt."

Er nimmt mir den Stoffsack vom Kopf, ich stehe vor dem Ausgang. Der Arzt zeigt auf das Schloss: "Probier's mal aus." Ich gehe auf Zehenspitzen und drücke meinen Sack gegen das Schloss. Es klickt und die Tür springt auf. "Tolle Technik, nicht wahr?" sagt er zu mir.

Auf der Straße laufen ein paar Leute vorbei und schauen mit einer Mischung aus Neugier und Ekel zu mir rüber.

Der Arzt schließt die Tür wieder, zieht mich an die Seitenwand des Raumes und geht. Ich stehe nun da, neben mir ist ein Schreibtisch mit Tastatur und Monitor, ein Holzschemel, ein Eimer und an der Wand steht ein weiterer Schemel mit einem Holzpflock oben drauf.

Auf dem Monitor sind ein paar Anfragen, die ich beantworten soll. Ich komme gut voran, es sind nur Routinearbeiten. Ich war gerade beim dritten Job, da poppt ein Fenster auf: "Kaffee Büro Resozialisierung 2.OG!" und zeitgleich lässt mein Sackring die Kette frei. Mit lautem Klirren fällt sie auf den Betonboden.

Ich springe auf und gehe zur Ausgangstür. Das Büro liegt also im zweiten Stock, ich muss durch den Hauseingang und das Treppenhaus. Die Haustür steht offen und ich gehe die Treppen hoch, den Aufzug traue ich mich gar nicht zu benutzen. Im Flur sind ein paar Türen, auf einer ein Schild "Resozialisierungsprogramm". Ich halte meinen Sack ans Schloss aber nichts passiert. Merkwürdig. Was tun? Ich beschließe, alle Türen durchzuprobieren. Schon die zweite Tür springt auf und ich schlüpfe rein. Ich bin in einer Küche. Direkt vor mir hängt ein Servier-Outfit am Haken. Instiktiv schlüpfe ich hinein. Dann mache ich das Tablett mit Kaffee, Milch Zucker und einem kleinen Keks fertig und gehe zur nächsten Tür und stehe im Büro des Resozialisierungsprojekts.

sklave diener4Ein älterer Mann mit grauen Haaren und einem Schnauzbart sitzt am Schreibtisch, tippt Sachen in seinen PC und nimmt keinerlei Notiz von mir. Ich serviere den Kaffee und knie mich auf den Boden vor dem Schreibtisch, um neue Befehle abzuwarten. "Nimm meinen Schwanz in den Mund", murmelte er und ich tauchte unter den Schreibtisch, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und nahm seinen großen, schlaffen Schwanz vorsichtig heraus. Ich hatte gerade meinen Mund über die Eichel gestülpt und wollte anfangen zu blasen, da beginnt der Herr zu pissen. Ein satter warmer Strahl trifft auf meinen Gaumen, ich sehe zu, dass ich alles schlucke und nichts verschütte.

Er nimmt wenig Rücksicht auf mich, es ist schwer hinterherzukommen aber ich schaffe es gerade so. Die Strafe für das verschütten von Pisse kenne ich nicht, möchte ich aber auch nicht erhalten.

Fertig gepisst, der Herr kickt mit seinem Fuß leicht in meine Eier, das ist für mich das Zeichen, ihn wieder einzupacken und zu verschwinden.

In der Küche ziehe ich mein Servier-Outfit wieder aus und hänge es zurück. Das ist ein albernes Teil, oben eine Fliege, die an mein Halsband angeklpist wird und dann ein paar Lederriemen, um den Bauch und durch den Schritt. Vorne am Bauch ein kleines schwarzes Schürzchen mit weißer Spitze umrandet aber so kurz, dass es ungefähr am Schamhaar-Ansatz endet. Also wenn man Schamhaare haben darf. An den Riemen, die über die Brustwarzen gehen sind noch einige pieksige Dornen dran, die bei jeder Bewegung spürbar sind. Ich bin froh, dass ich keinen Dildo trage, denn der würde durch den Schrittriemen fest reingedrückt und der ganze Anzug wird erheblich enger. Auch an der Brust. 

Wieder zurück im Schaufenster klinke ich meine Kette wie befohlen ein und stelle mich vor den Bildschirm. Keine neuen Anweisungen sind zu sehen, da öffnet sich die Tür und ein dicker, etwas grimmig dreinblickender Mann betritt mein Büro. Er schnappt mich an der Kette, zieht mich zum Pranger und deutet durch ziehen an der Kette an, dass ich meinen Kopf in die Öffnung legen soll. Die Hände lege ich automatisch ebenfalls an den vorgesehenen Platz. Der Pranger klappt zu und verschließt sich automatisch. Vor mir steht ein kleinerer Spiegel, ich kann mich also sehen und wie der Hausmeister Klappen in den Wänden öffnet, die Regale mit Schlagwerkzeugen, Dildos, Klammern und allem möglichen beherbergen. Ich staune und starre, aber nicht mehr lange, denn prompt klebt mir der Mann zwei Pflaster auf die Augen, so dass ich nichts mehr sehen kann.

Mit leichten Tritten gegen meine Knöchel bringt er mich dazu, die Beine zu spreizen. Sie werden mit Metallfesseln fixiert, es klickt, als die Schlösser einschnappen. Dann bekomme ich noch mein Kopfharness mit dem Knebel verpasst und fest verschlossen. Er spricht zu mir: "So stellst Du dich bereit, wenn auf Deinem Monitor der Befehl 'Pranger blind' auftaucht. Exakt so, Verstanden, Sklave?" Eine rhetorische Frage, mit dem massiven Knebel kann ich sowieso nicht antworten.

"Heute sollst Du dich aber erst einmal ein bisschen an Dein neues Leben gewöhnen und ein paar Eindrücke aufnehmen. Ich mache die Bilnder mal wieder ab."

Er zieht die Pflsater von meinen Augen und geht. Die Schritte entfernen sich und die Tür fällt ins Schloss.

Ich bin alleine.

Fortsetzung Teil 3