Versklavt

nackt liegt auf grasDiese Geschichte ist die Fortsetzung von Party im Garten. Pure Fiktion.

Ein Tritt zwischen meine Beine weckte mich auf. Von einem starken Lichtstrahl geblendet, konnte ich nicht erkennen, wer über mir stand.

„Polizei! – Keine schnellen Bewegungen! – Arme strecken und Beine breit!“ brüllte mich jemand an, zeitgleich wurde mein Hals von einem Stiefel zu Boden gedrückt. Ich lag wehrlos auf dem Bauch, spürte den weichen Waldboden und tat, was von mir gefordert wurde.

draußen mit handschellenDer Wagen stoppte und der Motor wurde abgestellt. Jemand kam und klappte die Bordwand herunter. Ich erkannte den jungen Herrn von der Gartenparty. Er stieg auf die Ladefläche und löste die Kette von meinem Halsreif. Die Kette an meinem Sack ließ er dran. Dann öffnete er das Vorhängeschloss an der Bordwand, sprang vom Anhänger auf den Boden und zog. Ich konnte mit meinen Beinfesseln keine Stufen nehmen und aus Angst zu stürzen ließ ich mich auf den Hintern fallen und robbte an die Kante. Mit einem Hops stand ich auch auf dem Boden. Mitten auf der Straße nahe dem Eingang der örtlichen Bordellstraße.

Munter stiefelte er drauflos, die Kette in der Hand. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihm zu folgen. Es waren aber nur ein paar Meter, als er vor einem Laden stehenblieb. Ein Schaufenster und eine Tür daneben. Er schloss auf und wir betraten den schmucklosen Raum, der in der Mitte von einem altmodischen Gynäkologenstuhl beherrscht wurde. Ich musste schlucken. Mittig, ungefähr einen Meter hinter dem Schaufenster hin eine Kette von der Decke. Darunter eine Art Gummibelag, ungefähr zwei mal zwei Meter groß. Der junge Herr klipst das Ende meiner Sackkette in den Haken am Ende der Kette und eine grüne Lampe leuchtet vorne am Schaufenster auf. "Sobald Du Dein Reich betrittst, klipst Du Deine Kette hier ein. Wenn Du einen Auftrag außerhalb hast, löst sich die Verbindung automatisch und Du gehst los. Die kleine Lampe springt dann auf rot, als Zeichen, dass Du nicht da bist. Deine An- und Abwesenheitszeiten werden so erfasst und das System kann so dafür sorgen, dass Du angemessene Ruhezeiten bekommst. Siehst Du auch alles auf dem Bildschirm"

laden aussen

Er schaut mir jetzt in die Augen: "Wenn Du die Kette nicht sofort nach Betreten des Raumes einhängst, wirst Du mit einem Elektroschock daran erinnert es zügig zu tun. Außerdem beginnt die elektrische Winde, die Kette langsam einzuziehen – Du solltest Dich also beeilen"

Da stehe ich also bewegungsunfähig im Pranger. Während ich meinen Herrn bedienen musste, hatte sich mein Laden ein bisschen verändert. An der linken Seitenwand war eine Art Toilettenstuhl aus Plexiglas herausgefahren mit eine Öffnung für den Kopf, eisernen Handschellen und einem Klodeckel. Die Klappen vor den Regalen mit dem Folterwerkzeug waren mir vorher nicht aufgefallen.

pranger sackring

 

Schade, ich werde aber sicher noch alles zu sehen bekommen. Früher oder später.

Ich fühlte mich elend. Mein Arsch schmerzte noch von der Bekanntschaft mit den beiden Paddles und das weit gespreizte Spekulum machte meine Situation nicht besser. Immer wieder malte ich mir aus, dass vor dem Schaufenster der eine oder andere Freier überrascht innehielt, um den nackten Sklaven zu betrachten. Wie gerne wäre ich jetzt wieder an meinem Schreibtisch, mit stupider PC-Arbeit betraut und geilen Gedanken an meine nächste Session.

Der Türsummer riß mich aus meinen Gedanken. Allerdings kam das Geräusch von der anderen Seite, also muss entweder mein Herr oder der Hausmeister kommen. "Saubermachen, Sklave" hörte ich die Stimme des Hausmeisters. "Was ist denn das?" er hatte wohl das Spekulum entdeckt.

klistierDer Druck an meiner Rosette ließ nach, das Spekulum wurde entfernt. Aber gleich darauf wurde mir wieder etwas hinten rein geschoben. Ein Schalter wurde betätigt, das Gerät wurde dicker und saß fest in mir drin. Warmes Wasser pulsierte in meinen Enddarm, blies mich auf und wurde nach ein paar Sekunden wieder abgesaugt. Ich bekam eine vollautomatische Darmreinigung verpasst. Eigentlich war ich froh über die Abwechslung, die Temperatur war angenehm und es hätte ewig weitergehen können. Das war mir aber nicht vergönnt. Die Pumpe stoppte und mit einem Zischen zog sich der Postöpsel wieder zusammen.

Der Weg zu meinem "Laden" war nicht mehr weit. Es musste jetzt so gegen 17 Uhr sein, ich ging an einem Dönerladen vorbei, der drei Tische auf der Straße stehen hatte. Zwei Tische waren belegt mit Männern, die herzhaft in ihre Döner bissen. Mein Magen meldete sich, ich hatte zuletzt vor meiner "Gerichtsverhandlung" etwas zu essen bekommen. Voller Neid blickte ich auf die essenden Menschen, die mich neugierig anstarrten. Um Essen betteln wollte ich aber nicht, dafür war ich immer noch zu stolz.

Also beschleunigte ich meine Schritte, bog nach rechts um die Ecke und konnte schon mein Geschäft sehen. Durch das Schaufenster konnte man sehr schön den massiven Pranger, den Gynstuhl und dazwischen die Kette, die von der Decke harabhing, sehen. Oben links am Schaufenster leuchtete ein kleines rotes Lämpchen. Der Sklave war nicht zuhause.

Der wehrlose Jörg stöhnte in seinen Ballknebel. Sie ließ von seinen Eiern ab und trat einen Schritt zurück, um ihr Werk zu bewundern.

Seine Arschbacken waren mittlerweile dunkelrot und das Muster mit den Kreisen zeichnete sich deutlich ab. Dazwischen der pralle, glänzende Hodensack in seinem Gefängnis. Anna strahlte. "Das ist sowas von geil, nicht wahr, Schatzi?" Er brabbelte unverständliches in seinen Knebel, es schien aber, dass er ihre Meinung nicht vollständig teilte.

Sie griff unter ihren Rock, zog ihr Höschen runter und schnappte sich den Hocker. Diesen stellte sie aufrecht vor den Pranger und postierte sich vor dem Kopf ihres Opfers. "Naaaa, Süßer...?" sagte sie, als sie ihren Rock anhob. "Wenn Du einen guten Job machst, dann erlasse ich Dir 20 Schläge." und bewegte sich lasziv vor ihm hin und her. Ich konnte nichts sehen, allerdings machte mich die Szenerie unglaublich geil. Anna öffnete die Schnalle des Ballknebels und hockte sich mit gespreizten Beinen direkt vor Jörgs Kopf. Er legte gleich los, mit der Zunge seine Strafe zu reduzieren. "Weiter unten, Schatzi. Da möchtest Du doch auch sonst so gerne hin",

Mein Kopf war also wieder frei, an meinen beiden Händen zuckten die Schwänze auch schon und gabe ihre Ladung fast zeitgleich ab. In meinem Arsch vergnügte sich der Herr immer noch. Gleichmäßig wie ein schweizer Uhrwerk.

An meinem Mund kam nun ein verschimerter, schlapper Schwanz an, wohl einer der beiden, dich durch meine Handarbeit gekommen waren und wollte gereinigt werden. Fogsam öffnete ich den mund und leckte seinen Samen auf. Plötzlich eine laute Stimme, der Hausmeister machte sich bemerkbar: "Bitte kommen Sie zum Schluss, meine Herren. Der Sträfling hat heute noch Programm."

Der Mann hinter mir erhöhte jetzt die Schlagzahl, er wollte sich sicher noch schnell erleichtern, bevor das Fickloch unerreichbar war. Immerhin war ein Ende absehbar. Gleich darauf entlud er sich zuckend.

Die Kiste wurde geöffnet und ich durfte endlich rauskrabbeln. Der Hausmeister deutete nach hintn in den Raum, ich sah die Konstruktion, die auf mich wartete und wusste gleich, dass jetzt Zeit zum Duschen war.

Breitbeinig an die bereitstehenden Fußschellen, sie verschlossen sich von selbst und die Hände hoch an die beiden Griffe, die an Ketten von er Decke runterhingen. Auch dort verschlossen sich die Manschetten um meine Handgelenke ohne weiteres Zutun und mit einem leisen Surren wurde ich straff gespannt.

Der Hausmeister nahm den Schlauch zur Hand und spritzte mich von oben bis unten gründlich ab, meine gerade noch benutzten Öffnungen natürlich besonders sorgfältig.

Ich durfte ein bisschen an der Luft trocknen, während der Hausmeister den Schlauch verstaute und dann erst mal auf eine Zigarette vor die Tür ging.

Durch das große Schaufenster konnte ich ihn sehen, wie er genüsslich an seiner Zigarette zog. Ich war neidisch. Bis gestern habe ich auch noch geraucht. Oder vorgestern? Keine Ahnung, ich konnte nicht mehr sagen, seit wann ich als Nacksklave unterwegs war, unschuldig verurteilt, weil die Wachen einen Moment nicht aufgepasst hatten.

Eine junge Frau stellte sich neben den Hausmeister, der Kleidung nach zu urteilen eine Dame, die ebenfalls ihre Arbeitsstätte in der Bordellstraße hat. Ich kann nichts hören aber beide unterhalten sich sehr intensiv. Ich sehe den Mann immer wieder lachen und auf mich deuten.

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