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Hauptkategorie: Geschichten
Kategorie: Versklavt
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Da stehe ich also bewegungsunfähig im Pranger. Während ich meinen Herrn bedienen musste, hatte sich mein Laden ein bisschen verändert. An der linken Seitenwand war eine Art Toilettenstuhl aus Plexiglas herausgefahren mit eine Öffnung für den Kopf, eisernen Handschellen und einem Klodeckel. Die Klappen vor den Regalen mit dem Folterwerkzeug waren mir vorher nicht aufgefallen.

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Schade, ich werde aber sicher noch alles zu sehen bekommen. Früher oder später.

Das stehen im Pranger ist langweilig, die Halterungen für Kopf und Hände sind zwar gepolstert, meine Haltung so vornübergebeugt ist aber nicht wirklich bequem und die gespreizten Beine würde ich auch gerne ein bisschen bewegen können.

Nach geraumer Zeit, vielleicht waren 10 Minuten vergangen, wurde die Tür wieder geöffnet. Ich hörte Schritte und die Stimme meines neuen Herrn. Er hatte wohl einen Begleiter dabei, ich konnte verschiedene Stimmen hören. Als sie näher kamen, konnte ich auch verstehen, was gesprochen wurde: "...haben natürlich ebenfalls freie Verfügung über den Sklaven. Sie kennen ja die Bedürfnisse eines Mannes und gerade wenn die Gesellschaft es nicht gerade gut mit einem meint, dann kann man sich hier einen Ausgleich holen. Egal welcher Herkunft, Aussehen oder was auch immer. Hier hat man die Möglichkeit, seine Bedürfnisse zu befriedigen, sei es, sich einen blasen zu lassen, zu ficken oder seinen Frust abzubauen, indem man den Sklaven einfach den Arsch versohlt.

Des Sklave steht immer zur Verfügung, wenn er hier ist. Aber um die Hemmschwelle möglichst niedrig zu halten, wird er täglich von 18 bis 20 Uhr hier präsentiert, wie heute. Sauber rasiert, eingeölt und die Beine weit gespreitzt. Wie sie sehen können, sind seine Augen verklebt, er soll nicht sehen können wer sich seiner annimmt und er hat einen Knebel drin, damit er kein dummes Zeug redet. Der Knebel kann natürlich entfernt werden, wenn er blasen soll.

Die Tür ist ja sowieso immer offen, wenn er anwesend ist.

Wer will, kann das Schaufenster per Knopfdruck blickdicht verschließen für Privatsphäre, ich finde aber, dass es viel spannender ist, wenn die Aktion auch auf der Straße beobachtet werden kann, Kondome und Wasser stehen immer bereit, sie sehen das Schild, dass Analverkehr nur mit Schutz erlaubt ist. Der Sklave soll ja gesund bleiben."

"Sieht soweit alles gut aus", sagte der andere Mann, strich über meinen Arsch und kniff in eine Backe. Er ging um mich herum, fasste an meinen Knebel und ruckelte hinund her. "Und wenn ich seinen Mund benutzen möchte?"

"Dann betätigen Sie einfach den Schnellverschluss an der Seite. So." Eine Bewegung und der Knebel löste sich aus meinem Mund, hing aber noch um meinen Hals, mein Herr sprach weiter: "wenn Sie mal probieren möchten?"

Ich hörte, wie ein Reißverschluss bewegt wurde und gleich roch ich Schwanz direkt vor meiner Nase. Gehorsam öffnete ich den Mund und bekam das Glied des Besuchers eingeführt. Er schmeckte ein bisschen salzig, es war ein dicker aber nicht sonderlich langer Schwanz. Er begann, mich rhytmisch zu ficken. Wobei er schnell noch etwas an Größe zulegte. Ich musste würgen, als er in meinen Rachen stieß, das hielt ihn aber erst mal nicht davon ab, weiter zu machen.

Nach zehn weiteren Stößen zog er zurück und sprach wieder mit meinem Herrn: "Der Sklave macht das recht ordentlich, das Würgen ist aber nicht so schön. Außerdem muss der Sklave sein Maul weiter aufreissen, denn ich habe seine Zähne an meinem Schwanz scheuern gespürt. Was machen denn Besucher, wenn sie Kritik üben möchten?"

"Dafür haben wir hier an der Wand gleich eine ganze Sammlung an Helfern griffbereit. Ich schlage vor, sie probieren einmal das gelochte Gummipaddle aus. Das zeigt auch bei leichter Anwendung gute Ergebnisse."

Paddle rubber

"Das ist schön schwer und liegt gut in der Hand. Ich probiere es mal aus. Was meinen Sie, wieviele Schläge sind denn angebracht?"

"Ein Dutzend halte ich für den Anfang für sinnvoll", engegnete mein Herr und gleich landete der erste Hieb mit einem Klatschen auf meinem nackten Arsch. Das Paddle war ein gemeines Werkzeug, leise aber schwer und stechend. Er schlug weiter immer abwechselnd auf beide Backen und wurde mit jedem Schlag etwas fester. Nach den 12 Schlägen brannte mein Hintern wie Feuer. Tränen standen in meinen Augen, das konnte aber niemand sehen.

"Knallrot, sehr geil!" rief der Fremde, "das Paddle ist der Wahnsinn" "Ja, durch die Löcher kann die Luft beim Schlag entweichen, das Paddle wird nicht abgebremst und schlägt mit voller Wucht ein. Wir haben hier auch eins aus Holz." mein Herr prahlte jetzt doch ziemlich mit der Ausstattung. "Oh, das ist ja auch gut. Ich glaube, wir probieren das auch mal aus." und "Patsch" ging's los. Zusammen sechs Stück, mein Arsch, der vorher schon geglüht hatte, stand jetzt lichterloh in Flammen.

Paddle wood

Den Herren schien es zu gefallen, ich wurde hintenrum ausführlich betatscht. "Darf ich?" fragte der Fremde. "Bitte gerne" entgegnete mein Herr und ich spürte einen Druck an meiner Rosette. Ein Schwanz drängte sich rein und bahnte sich mit kräftigem Druck seinen Weg in meinen Arsch. "Geil, ganz heiß ist der Arsch" jubelte der Stecher. "Und jeder kann sehen, was hier abgeht?"

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"Ja, klar." entgegnete mein Herr. "das gehört ja zur Resozialisierung dazu. Vergessen Sie nicht, wir möchten den Sklaven ja wieder zu einem nützlichen Glied der Gesellschaft machen." "Oh, wir haben ja viele Zuschauer", sagte der Mann, der mich gerade langsam aber fordernd in den Arsch fickte. "Sind bestimmt zehn oder zwölf, die auf dem Weg in die Bordellstraße sind und mal zugucken möchten"

"Sehr gut, diese Maßnahme.", sagte er etwas atemlos, denn er war immer noch dabei, mich zu ficken. "kann ich denn auch in sein Maul spritzen?" "Wohin Sie wollen" gab mein Herr Antwort. Und so bekam ich den fremden Schwanz wieder zu schmecken. Ein paar mal mit der Zunge um die Eichel kreisen, das Teil stieß wild und tief in meinen Rachen und begann zu pulsieren. Dann schoss das Sperma in meinen Mund, eine ordentliche Ladung. Ich schluckte es herunter.

"Feine Sache", meinte der Mann, zog seinen Reißverschluss wieder hoch und befestigte mit dem Schnellspanner den Knebel wieder an seinem angestammten Platz.

"Was ist denn, wenn ich nicht ganz zufrieden bin? Kann ich irgendwo Kritik anbringen?" "selbstverständlich, antwortete der Herr. Hier an der Tür finden Sie einen Bildschirm. Mit drei Smileys. Gut. mittel, schlecht. Darunter ist noch ein Feld, wo Sie Kommentare schreiben können, wenn Sie das möchten. Drücken Sie mal zum Spaß auf <schlecht>." Sofort durchschoss ein Stromstoß meine Eier. Die Knie wurden schwach und ich hing mit zitternden Beinen in meinem Pranger.

Toll!" rief der Besucher, "ganz vorzüglich. Lassen Sie uns gehen." Sprachs und ging. Die Tür fiel ins Schloss und ich war wohl wieder alleine.

Super, ich hatte einen neuen Teilzeitjob: Nackt, gespreizt und wehrlos im Pranger zur kostenlosen Benutzung freigegeben, bevorzugt von Leuten am unteren Rand der Gesellschaft, die ihren Frust abbauen wollen. Dazu noch hervorragend ausgeleuchtet im Schaufenster am Zugang zur Bordellstraße. Ich erwartete nichts Gutes.

Wieder ging die Tür. Schritte kamen auf mich zu und gingen an mir vorbei. Nichts passierte. Dann wieder ein paar Schritte und Stop. Ich hörte jemanden atmen. Er stand hinter mir. Eine Hand streichelte über meine immer noch glühenden Arschbacken, griff mir an den Sack und zog fast schon zärtlich daran. Ich spürte etwas kaltes an meinem Hintereingang. Es wurde mit sanfter Gewalt immer tiefer eingeführt. Als die Bewegung stoppte, dehnte sich das Ding aus und riß mir förmlich den Arsch auf. Das musste ein Spekulum sein, das jemand langsam aber bestimmt mit der Stellschraube immer weiter spreizte. Ich wand mich in meinen Fesseln, der Druck war immens, aber es gab kein Entkommen. Zum Glück wuchs der Eindringling nicht weiter, mehr hätte ich nicht ausgehalten. Ich war neugierig, was nun passieren sollte.

Spekulum

Nichts.

Die Schritte entfernten sich und die Tür fiel wiederum ins Schloss.

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