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Hauptkategorie: Geschichten
Kategorie: Versklavt
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Der wehrlose Jörg stöhnte in seinen Ballknebel. Sie ließ von seinen Eiern ab und trat einen Schritt zurück, um ihr Werk zu bewundern.

Seine Arschbacken waren mittlerweile dunkelrot und das Muster mit den Kreisen zeichnete sich deutlich ab. Dazwischen der pralle, glänzende Hodensack in seinem Gefängnis. Anna strahlte. "Das ist sowas von geil, nicht wahr, Schatzi?" Er brabbelte unverständliches in seinen Knebel, es schien aber, dass er ihre Meinung nicht vollständig teilte.

Sie griff unter ihren Rock, zog ihr Höschen runter und schnappte sich den Hocker. Diesen stellte sie aufrecht vor den Pranger und postierte sich vor dem Kopf ihres Opfers. "Naaaa, Süßer...?" sagte sie, als sie ihren Rock anhob. "Wenn Du einen guten Job machst, dann erlasse ich Dir 20 Schläge." und bewegte sich lasziv vor ihm hin und her. Ich konnte nichts sehen, allerdings machte mich die Szenerie unglaublich geil. Anna öffnete die Schnalle des Ballknebels und hockte sich mit gespreizten Beinen direkt vor Jörgs Kopf. Er legte gleich los, mit der Zunge seine Strafe zu reduzieren. "Weiter unten, Schatzi. Da möchtest Du doch auch sonst so gerne hin",

kam das Kommando seiner Herrin. Nach kurzem Zögern steckte er seine Zunge in ihr Arschloch. Das mit dem Analverkehr hatte er sich eigentlich anders vorgestellt.

Jörg leckte um sein Leben, ich stand da rum und hätte gerne mitgemacht. Plötzlich meldete sich mein Sackring zu Wort. Drei kurze Stromstöße erinnerten mich daran, dass ich jetzt fällig war. Ich schaute zum Monitor.

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***
*** FACH 3-2 HELM 1 AUFSETZEN, EINHÄNGEN
*** BEREITSTELLEN FÜR STRAFE
*** KNEBEL ARRETIEREN
***

 

Oh, der Knebel. Schnell wieder in den Mund gesteckt und mit dem Hebel arretiert und ab zum Regal. Nummer eins war die große Stahlkugel, die in der Hälfte geteilt war, mit einem Scharnier oben und mit einer Öse. Ich bewegte mich in die Mitte auf die schwarze Gummifläche und stülpte den Helm über meinen Kopf. Kopfkugel mit Handkugeln Kopfkaefig X34 b3Als ich beide Hälften zusammen gedrückt hatte, klickte es, als die Unterseite sich mit meinem Halseisen verband. Etwas schepperte gegen den Helm. Ich tastete über meinem Kopf und spürte ein Kettenende mit Haken. Den sollte ich wohl einklinken. Es war dunkel, nur ein bisschen Licht kam durch die Paar Löcher in Mundnähe, die mir das Atmen ermöglichten. Sehen konnte ich nichts und auch hören war sehr eingeschränkt. Ich spürte meinen eigenen Atem.

Die Seilwinde musste in Betrieb genommen worden sein, mein Sack wurde leicht nach oben angehoben und zugleich senkte sich meine Standfläche an meinen Fersen ab. Instinktiv setzte ich einen Fuß nach vorne und der Boden bewegte sich nach hinten. Also musste ich wohl eine Stunde auf der geneigten Fläche marschieren. Der Zug an meinen Eiern wurde stärker, ich beschleunigte meine Schritte und so ging es dann leicht bergauf, immer von der Sackkette dazu gezwungen, nicht langsamer zu weden.

"Das kann ja heiter werden", dachte ich bei mir. Eine Stunde wird kein Zuckerschlecken.

Ich finde meinen Rhythmus und laufe. Die Sackkette ist leicht gespannt, bei jedem Schritt wird mein Sack angehoben, um dann gleich wieder entlastet zu werden. Das fühlt sich gut an, allerdings ist der Helm sehr störend. Die kleinen Luftlöcher im Mundbereich sorgen zwar dafür, dass Luft hereinhommt, es ist abert trotzdem stickig und heiß. Ich schwitze und noch blöder ist, dass ich vom weiteren Verlauf der Bestrafungsaktion neben mir gar nichts mitbekomme.

Ich laufe und schwitze.

Immer noch. Die Beine werden müde aber ich muss weitermachen. Wie lange ich schon unterwegs bin, weiss ich nicht. Irgendwann muss aber Schluss sein. Das Laufband macht seinen Job unerbittlich, die Geschwindigkeit hat noch ein bisschen zugenommen, so dass ich jetzt in strammer Marschgeschwindigkeit mitlaufen muss, um nicht nach hinten umzufallen und an meinen Eiern zu hängen.

Plötzlich wird das Band langsamer, bewegt sich in die waagerechte und kommt dann endlich zum Stillstand. Ich bin naßgeschwitzt, meine Beine brennen und die Hitze in dem eisernen Ball um meinen Kopf ist auch eher unangenehm.

Ich mache einen vorsichtigen Schritt vom Laufband runter und die Sackkette wird länger. Ich kann mich also wieder durch meinen Raum bewegen. Sehen tue ich aber immer noch nichts, die schwarze Kugel ist dicht. Weiter kann ich nichts tun als abwarten, bis mir jemand das Ding abnimmt. Hoffentlich dauert das nicht so lange.

Ich möchte keinen Fehler machen, also stelle ich mich in die Grundstellung, die mir zu Beginn meiner Strafe erklärt wurde: Immer, wenn ich keinen anderen Befehl habe, stehe ich aufrecht, die Arme hängen seitlich am Körper runter, Hände haben 20 cm Abstand zum Körper. Beine sind 100 cm gespreizt. Alles andere wäre Blödsinn, ich bin ausgestellt und wie ich meine Aufseher kenne, würden sie mich einfach stehen lassen, bis ich es richtig mache.

Diese Langeweile ist schlimm. Ich kann nicht sehen, was passiert und ob überhaupt irgendwas passiert. Ist das Pärschen noch da? Was ist mit dem Jungen? Hat sie ihn mit dem großen Strapon gefickt? Steht er vielleicht immer noch mit roten Backen und wundem Arschloch im Pranger, für jeden sichtbar, so wie ich?

Mein Schwanz wird hart, als ich mir die Szene vorstelle. Der Sackring drückt ganz ordentlich.

Unvermittelt greift jemand an mein Handgelenk und zieht es auf den Rücken. Eine Handschelle wird ratschend geschlossen und meine zweite Hand wird drangefesselt. Es klickt an meinem Halsreif und die Kugel öffnet sich.

Der Hausmeister ist da, mit dem Auftrag, mich nach der Strafrunde wieder benutzbar zu machen. Ich sehe ihn nur schemenhaft, meine Augen müssen sich erst mal wieder an das Licht gewöhnen. Wir sind aber alleine, das Pärchen von vorhin ist nicht mehr da. Aber ein paar Schaulustige haben sich vor meinem Fenster eingefunden.

Einer öffnet die Tür und kommt rein. Er geht schnurstracks auf mich zu und drückt mich an der Schulter auf die Knie. Er zögert nicht weiter, öffnet seine Hose und zieht sie mitsamt Unterhose runter. Sein haltsteifer Schwanz springt mir ins Gesicht und ich nehme ihn willig in meinen Mund.

Er schiebt allerdings nur die Eichel nach vorne. Nach einer Sekunde beginnt er, mir ins Maul zu pissen. Erleichtert seufzt er. "Ich dachte schon, ich müsste mir in die Hose pinkeln, das hat ja ewig gedauert, bis Du wieder frei warst." Ich konzentriere mich darauf, nichts zu verchütten und schlucke so schnell ich kann den warmen Saft.

Der Strahl versiegt, jetzt beginnt der Herr, langsam aber bestimmt, meine Kehle zu ficken. Sein Prügel wird hart und ich muss immer wieder würgen, als er sich an meinem Zäpfchen vorbeidrängt. Der Herr ignoriert das und macht in aller Seelenruhe weiter. Währenddessen haben sich noch drei weitere Männer dazugesellt. Einer spricht den Hausmeister an: "Haben wir nich ein passendes Möbel, so dass wir alle ein bisschen Spaß mit dem Sklaven haben können?"

Der Hausmeister entgegnet: "Sicher haben wir da noch was. Allerdings ist der Sklave in einer guten halben Stunde zu seinem nächsten Job befohlen. So lange können Sie aber machen, was Sie wollen. Ich hole es."

Der Hausmeister geht zu einer der großen Klappen an der Wand, die bis zum Boden reichen und drückt drauf. Lautlos fährt sie heraus. Es ist eine weiße Kiste mit diversen Löchern. Der Ficker hält inne, als der Hausmeister den Deckel der Kiste aufklappt. So eine ähnliche Kiste hatte ich schonmal genossen, gestern erst. Im Inneren war eine Polsterung und einige Riemen. Ich durfte aufstehen und meine Handschellen wurden mir abgenommen. Ich musste mich rücklings reinlegen. Die Beine anziehen und meinen Arsch durch die Öffnung nach draußen strecken. Jetzt wurde die erste Klappe geschlossen. Die beiden Öffnungen für meine Beine waren so angebracht, dass ich weit gespreizt da lag, meine Rosette frei verfügbar außerhalb der Kiste, die Füße guckten oben raus und der Rest war fest verpackt. Meine Arme wurden so mit den Riemen befestigt, dass die Hände an den seitlichen kleinen Löchern waren.

Dann wurden noch drei Hölzer mit passenden runden Aussparungen in Führungen in der Kiste von oben eingeschoben. Die passten exakt. Ich war absolut bewegungsunfähig. Mein Kopf war inzwischen auf einer weichen Plattform zum liegen gekommen, leicht nach hinten gekippt.

Schließlich wurden noch die Klappe an der Kopfseite geschlossen. Sie war so ausgeschnitten, dass Nase, Maul und Kinn etwas erhöt oben auf der Kiste waren. Auch diese Ausschnitte waren so bemessen, das es genau passte, ich mich aber kaum einen Millimeter bewegen konnte.

Sehen konnte ich nichts mehr, aber ich spüre, dass die Kiste ein Stück weit wieder in die Mitte des Raums gerollt wurde. Und gleich war der erste mit seinem Schwanz an meiner exponierten Rosette zu spüren.

An meinem Mund tat sich ebenfalls etwas, allerdings bekam ich da keinen Schwanz, sondern einer der Herren hatte auf der Kiste so Platz genommen, dass sein Arsch genau über meinem Mund und Nase zu liegen kam. Ich bekam erst mal keine Luft, und begann mit Zunge am Arschloch zu arbeiten, damit ich mir vielleicht ein bisschen Atemluft als Belohnung verdienen kann.

Hinten hatte der Mann sein Gerät in mir platziert und begann langsam, mich zu ficken. An den Löchern an meinen Händen waren mittlerweile auch Besucher eingetroffen, die massiert werden wollten.

Mein Haupt-Augenmerk lag aber auf der verschwitzten haaringen Rosette, die mein Gesicht bedeckte. Zunge rein, raus, um den Rand und wieder von vorne.

Nach einer Ewigkeit wurde der Hintern ein bisschen angehoben. Ich schnappte so schnell ich konnte nach Luft, dann senkte der sich wieder. Diesmal etwas weiter hinten. Ich hatte seinen weichen Sack vor dem Mund und leckte ihn gleich. Endlich frei atmen! Mit weit geöffnetem Maul versuchte ich, seine dicken Eier einzusaugen, was nach zwei Fehlversuchen auch glückte.

Mit vollem Mund massierte ich seine Kronjuwelen, was ihm zu gefallen schien. Er zog ein bisschen nach oben, ich ließ aber nicht locker und er setzte sich wieder hin. Dann, nur wenig später, hatte ich ihn wohl. Er entog mir seinen Sack und stand auf. Dann kam ein heißer Schwanz auf meinen Mund zu. Er hatte sich jetzt wohl bäuchlings auf die Kiste gelegt und wollte zum Schuß kommen.

Ich umkreiste seine Eichel und bekam zum Dank erst seinen dicken Prügel und dann seine Ficksahne ins Maul gestopft. Er blieb noch einen Moment mit seinem pulsierenden Schwaz liegen, während ich fleißig mit meiner Zunge seinen Schwanz säuberte und sein Sperma runterschluckte.

Fortsetzung folgt...