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Hauptkategorie: Geschichten
Kategorie: Versklavt
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Mein Kopf war also wieder frei, an meinen beiden Händen zuckten die Schwänze auch schon und gabe ihre Ladung fast zeitgleich ab. In meinem Arsch vergnügte sich der Herr immer noch. Gleichmäßig wie ein schweizer Uhrwerk.

An meinem Mund kam nun ein verschimerter, schlapper Schwanz an, wohl einer der beiden, dich durch meine Handarbeit gekommen waren und wollte gereinigt werden. Fogsam öffnete ich den mund und leckte seinen Samen auf. Plötzlich eine laute Stimme, der Hausmeister machte sich bemerkbar: "Bitte kommen Sie zum Schluss, meine Herren. Der Sträfling hat heute noch Programm."

Der Mann hinter mir erhöhte jetzt die Schlagzahl, er wollte sich sicher noch schnell erleichtern, bevor das Fickloch unerreichbar war. Immerhin war ein Ende absehbar. Gleich darauf entlud er sich zuckend.

Die Kiste wurde geöffnet und ich durfte endlich rauskrabbeln. Der Hausmeister deutete nach hintn in den Raum, ich sah die Konstruktion, die auf mich wartete und wusste gleich, dass jetzt Zeit zum Duschen war.

Breitbeinig an die bereitstehenden Fußschellen, sie verschlossen sich von selbst und die Hände hoch an die beiden Griffe, die an Ketten von er Decke runterhingen. Auch dort verschlossen sich die Manschetten um meine Handgelenke ohne weiteres Zutun und mit einem leisen Surren wurde ich straff gespannt.

Der Hausmeister nahm den Schlauch zur Hand und spritzte mich von oben bis unten gründlich ab, meine gerade noch benutzten Öffnungen natürlich besonders sorgfältig.

Ich durfte ein bisschen an der Luft trocknen, während der Hausmeister den Schlauch verstaute und dann erst mal auf eine Zigarette vor die Tür ging.

Durch das große Schaufenster konnte ich ihn sehen, wie er genüsslich an seiner Zigarette zog. Ich war neidisch. Bis gestern habe ich auch noch geraucht. Oder vorgestern? Keine Ahnung, ich konnte nicht mehr sagen, seit wann ich als Nacksklave unterwegs war, unschuldig verurteilt, weil die Wachen einen Moment nicht aufgepasst hatten.

Eine junge Frau stellte sich neben den Hausmeister, der Kleidung nach zu urteilen eine Dame, die ebenfalls ihre Arbeitsstätte in der Bordellstraße hat. Ich kann nichts hören aber beide unterhalten sich sehr intensiv. Ich sehe den Mann immer wieder lachen und auf mich deuten.