Gerade noch rechtzeitig stand der Sklave mit Halsband und Leine, nur mit dem Damen-Tunhöschen bekleidet und eingeführtem Dildo im Dolly Buster Kino bereit. Das Parkhaus um die Ecke war belegt, so dass der Sklave noch ein gutes Stücklaufen musste.
Pünktlich kam der Meister, musterte den Sklaven von Kopf bis Fuß, fühlte durch den dünnen Stoff Schwanz und Eier, drückte den Dildo etwas teiefer in den Arsch des Sklaven und nahm die Hundeleine zur Hand, um den Sklaven in das große Kino hinter sich her zu ziehen.
Der Meister stellte sich den Sklaven vor die Leinwand und nahm in einem Sessel in Reihe eins Platz. Ein anderer Herr war uns gefolgt und setzte sich mit ein bisschen Abstand daneben.
Ein kurzer Befehl des Meisters und der Sklave durfte die dünne Hose ausziehen. Er war nun ganz nackt.
Der Meister prüfte zunächst mal Schwanz und Sack auf eine ordentliche Rasur, spielte ein bisschen mit dem Dildo, bis der Sklave leise jaulte und öffnete nun seinerseits die Hose und ließ dan Sklaven vor sich niederknien, damit er ihm einen blas konnte.
Der Sklave nahm den prächtigen Schwanz von Meister Handcuff sogleich in den Mund und blies ihn nach Kräften. Er wurde größer und der Sklave bemühte sich, ihn bis zum Anschlag aufzunehmen. Nach ein paar Minuten wurde dem Sklaven bedeutet innezuhalten und der Meister fragte seinen Nachbarn, ob er auch mochte. Dieser fand das Angebot ganz gut und willigte ohne zu Zögern ein. Also ging der Sklave vor dem fremden Herrn runter und lutchte ihn ebenfalls mit Hingabe. Der Schwanz wurde recht groß, so dass der Kehlenfick schon recht anstrengend war. Der Sklave wollte sich aber keine Blöße gegenüber den Herren geben und machte tapfer weiter.
Der fremde Harr wollte allerdings nicht ins Sklavenmaul abspritzen, so dass die Aktion im Kino dann beendet war.
An der Leine wurde der Sklave dann in das Separée geführt und blies den Herrenschwanz, bekam dabei 4 Klapse auf den Arsch, als der Sklave sich gerade bedanken wollte, wurde er vom Meister zurechtgewiesen. Er hatte nicht mitgezählt und sich nicht nach jedem Schlag bedankt. Als das klargestellt war, bekam er zur Verdeutlichung nochmal 8, die er dann brav mitzählte und für die er sich einzeln bedankte. Die Schläge mit der flachen Hand waren laut aber nicht sonderlich schmerzhaft. Wahrscheinlich der Milde des Meisters geschudet, dass der Sklave zum ersten Mal wegen einer Verfehlung geschlagen wurde.
Eigentlich wollte der Meister dann den Sklavensack abbinden, leider war das ein Mißverständnis, denn der Sklave hatte zwar einen Riemen dabei, allerdings ist das ein Strafriemen aus Leder, der sich vorzüglich dazu eignet, den Sklavenarsch zum erröten zu bringen aber nicht, um etwas damit abzubinden. Beim nächten Mal bringt der Sklave eine Seilschlinge und den Parachute mit, das wird dann klappen.
Danach musste er sich dann mit dem Gesicht zur Wand in die Ecke stellen und dem Meister, der sich zwischenzeitlich ebenfalls ausgezogen hatte, das Arschloch lecken. Das gefiel dem Meister und dem Sklaven.
Dann wurde der Sklave angewiesen, sich auf das Bett zu knien und der Meister drang mit seinem Schwanz in die Arschfotze des Sklaven ein. Wahrscheinlich war der Sklave zu eng, so dass der Meister nicht wirklich zum ficken kam. Aber das wird bestimmt durch Training noch besser.
Der Dildo wurde dann wieder eingesetzt und der Sklave bekam den Auftrag, sich selber zu wichsen und sein Sperma mit der Hand aufzufangen. Das Wixverbot und die Keuschheitstage hatten aber dazu geführt, dass der Sklave recht lange brauchte und der Meister zwischendurch auch Hand anlegte, bis der Sklave merkte, dass der Erguss bevorstand und bis 10 zählte und dann in seine Hand spritzte. Er durfte seinen Samen auf Schwanz und Sack verreiben und dann gab der Meister noch seine Herrensahne ebenfalls hinzu. Auch die durfte der Sklave einmassieren und dann die Keuschheitsschelle anlegen und mit Plombe Nr. EP002874 sichern.
Er musste sich wieder in die Ecke stellen und der Meister befahl ihm so zu bleiben, bis er gegangen ist. Danach dürfe der Sklave sich ebenfalls anziehen und gehen.
Als der Sklave alleine war, schloss er erst mal die Tür aber öffnete die Spannerklappen und rauchte erstmal eine. Er nahm Tücher, um die Liegefläche zu reinigen und packte seine Sachen ein. Den Müll warf er in den Mülleimer.
Er ging dann aufs WC, wusch sich die Hände und ging dann in eine der Kabinen, die mit einer Durchreiche verbunden waren. Es kam aber kein anderer Herr, der Dienste einforderte. Auf dem Weg guckten ein paar Herren, das war es aber auch schon.
Der Sklave zog sich wieder an und verließ das Kino.
Jetzt sitzt er hier verschlossen und geil und schreibt aus dem Gedächtnis auf, wie es abgelaufen ist. Der Sklave ist dem Meister unendlich dankbar aüf die Mühe, die er auf sich nimmt, um aus ihm einen besseren Diener zu machen.
In wieweit die Strafe für das nicht mitzählen mit den 8 Klapsen abgegolten ist, oder ob der Sklave sich Strafpunkte oder Schläge für das nächte Mal einfragen soll, wird der Meister dem Sklaven sicher noch mitteilen. Auch ob die Rasur von Schwanz und Sack den Meister zufriedengestellt hat, weiss der Sklave nicht. Er hat sich allerdings bemüht, sich ordentlich zu rasieren.
Für Videos war es im Kino leider viel zu dunkel aber ein paar Bilder gibt es immerhin.