Der Sklave klagt schon nach 4 Tagen darüber, dass er sich gerne einen runteholen möchte. Allerdings ist noch Verschluß angesagt und zwar bis heute Nachmittag um 15 Uhr.

Und da 9 Strafpunkte zu Buche stehen, kann er nicht auf Aufschluss hoffen.

Am 21.06.2018, 12:30, Kennel, Strafbalken

Falls jemand den Sklaven zur Musterung, Vorführung oder Abstrafung in Braunschweig (nur Werktags zwischen 11 und 15 Uhr) bestellen möchte, Formular hier: https://www.icloud.com/numbers/0YRLdQreRr0RFpm1lvA3DmGgg#Aufforderung-Oeffentlich

Update 2: Der Sklave hat den Termin abgesagt, das gibt 20 Strafpunkte. Allerdings nicht mit einer First von 24 Stunden, also verdoppelt sich die Strafe auf 40 Punkte. Aktualler Stand: 49 Strafpunkte.
Der Sklave lässt den Zufallsgenerator erneut laufen.

Update: Wegen Absage des Termins am 19.6. bekommt der Sklave 20 Strafpunkte - Gesamt 29. Herr Voyeur bietet dem Sklaven Aufschluss für 24 Stunden sowie die Streichung aller Strafpunkte an, wenn er Teil 2 mit dem Rohrknebel im Maul und der Beschriftung "PISSETRINKER" auf seiner Brust durchführt.

Herr Voyeur hat dem Sklaven ein Angebot gemacht. Wenn er einen Zwischenauftrag erfüllt, dann darf er sich einen runterholen. Das Ganze würde dann so ablaufen:

 

Der Sklave begibt sich zum seinem Strafbalken am Kennel und zieht sich dort sofort nackt aus, Keuschheitsschelle bleib erstmal dran. Er braucht:

  • Eisenkette mit Vorhängeschloß um den Hals, verbunden mit einem Baum oder starken Ast, lang genug, dass der Sklave den gesamten Platz erreichen kann, gesichert mit Zeitschloß auf 15 Minuten.
  • Knebel im Maul
  • Dildo im Arsch
  • Handschellen vorne angelegt

Er legt weitere Utensilien bereit, Strafriemen, Wäscheklammern, Parachute mit Gewichten, Geischtsmaske mit Mundöffnung, Müllsack. Rucksack mit Kleidung und Schlüssel wirft er außer Reichweite und startet das Zeitschloß.

Er sammelt fleißig den Müll auf, wenn jemand vorbeikommt ist er in jeder Form zu Diensten.

Wenn sich das Zeitschloß öffnet und er keinen Master zu bedienen hat, löst er die Halskette und öffnet die Handschellen. Er holt die Schlüssel zur Keuschheitsschelle und eine weitere Kette und 3 Schlösser. Offen ohne Schlüssel. Dann kommt

Teil 2:

(Zur Erlangung der Amnestie schreibt der Sklave "PISSETRINKER" mit Edding über seine Brust) 

Hände werden mit Zeitschlössern an die Ösen gekettet, eine Kette kurz, die andere lang. Ein Schloß zum Verkürzen der langen Kette liegt bereit. Der Rucksack mit den Schlüsseln wird wieder aus der Reichweite des Sklaven geschubst.

Der Sklave darf die Keuschheitsschelle ablegen, entfernt den Knebel, zieht sich die Maske über und bringt den Knebel wieder an seinen Platz. Der Dildo ist immer noch eingeführt und am Hodensack wird der Parachute noch ohne Gewicht angebracht.

Sobald die Zeit läuft, darf der Sklave wichsen und abspritzen. Dann verkürzt er sofort die lange Kette, so dass er seinen Schwanz nicht mehr anfassen kann und verbringt die restlichen Minuten präsentiert am Balken.

Es gilt wieder freier Zugriff. Nach Ablauf der Zeit darf der Sklave einpacken und gehen.

Die Präsentation nach dem Abspritzen trainiert den Sklaven, immer zur Benutzung zur Verfügung zu stehen, egal ob er geil ist oder nicht. Das entscheidet immer der Herr, der sich nimmt, was er will.

 

180619 Aufforderung Oeffentlich

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