Die beiden Erstgenannten gingen weg, der dritte kam zu mir und löste das Brett aus der Verankerung. Der Kegel rutschte schmatzend aus meinem Arsch und ich hatte keinen Halt mehr. Musste mich also wieder in meinen Fesseln krümmen und die Last immer zwischen Armen und Brust einerseits und den Beinen andererseits abzuwechseln.

Jetzt kamen auch die beiden Männer mit den Schalen. Sie wurden rechts und links vor mir postiert, recht nah. Das Holz war schon sauber aufgeschichtet und mit einem Streichholz ließen beide das Feuer aufflammen. "Ui, das wird ja schon richtig warm", durchfuhr es mich. Mit Grillanzünder wurde da nicht gespart. Die heißen Flammen machten mein Dasein am Kreuz nicht einfacher. Wenn ich mich zu weit nach vorne bog

und dabei aus der Mitte kam, dann wurde es an meinem Schwanz und Sack sehr heiß und das seitliche Wackeln ließ sich fast nicht vermeiden. Also lieber am Balken bleiben und mit gespreizten Knien arbeiten. Das wurde zwar auch warm am Arschloch, aber ging besser.

Diese Viertelstunde, sofern es denn eine war, war die längste der Welt. Schweiß lief über meinen eingeölten Körper, alles glühte entweder vor Hitze oder Schmerz oder beidem. Ich wand mich in meinen Fesseln und dachte an garnichts mehr.

Nach einer Ewigkeit lösten sich zwei Männer aus der schwatzenden und teilweise auch immer noch fotografierenden Menge. "Endlich erlöst", dachte ich – aber Irrtum, die beiden Jungs packten die Feuerschalen nur etwas weiter zu Seite.

Sie gingen in die Garage neben dem Haus, um mich rum wurde weiterhin lebhaft durcheinander geredet und Geldscheine wurden dem jungen Herrn zugesteckt. Mittlerweile hatte er ein dickes Bündel in der Hand. Und wenn ich das richtig gesehen habe, nicht nur Zehner.

Mein Herr war ebenfalls mitten im Getümmel, er unterhielt sich gestenreicht mit den Gästen, die ihn umringten. "Ah, da kommen sie ja", sparach er laut, und zeigte auf die beiden Schärgen, die mit ein paar Stäben aus der Garage kamen. "Greifen Sie zu, es ist für jeden eine Fackel da, der die 500 Euro bezahlt hat. Bitte achten Sie darauf, ihn nicht zu verbrennen, es geht ja nur um die Haare."

Ich stemmte mich gegen meine Fesseln. "Nein, nicht das auch noch!", erfolglos. In zwei Grüppchen stellten sich die Leute um die Feuerschalen und zündeten dort ihre Fackeln an.

Flackernd und rußend leuchteten sie mir ins Gesicht. Der erste strich zügig über mein rechtes Bein von oben nach unten auf der Außenseite. Dann wieder hoch, wetwas weiter vorne und immer hoch und runter, immer weiter nach innen. Es war heiß und roch nach verbranntem Haar, jetzt war er auf der Innenseite zwischen meinen Schenkeln, wurde etwas schneller, aber mein Arsch glühte. Nicht dass der schon vorher nicht genug abbekommen hätte. Er ließ ab und schickte sich an, das gleiche Prozedere auf der anderen Seite zu beginnen.

Andere strichen über meinen Bauch, meine Brust, meine Arme. Immer wieder knisterten ein paar Haare weg, die ich bei der Rasur übersehen hatte, besonders auf dem Rücken. Bestimmt fünf Minuten wurde ich emsig abgeflämmt, wobei sie sich schon Mühe gaben, mich nicht ernsthaft zu verletzen. 

Die Tür der Garage öffnete sich wieder. Zwei junge Kerle, jeder mit einer Trittleiter bewaffnet taucheten auf, gefolgt von einer skurilen Vierergruppe, die eine große Kiste trugen. Im Gegensatz zu den Besuchern waren diese vier ebenfalls komplett nackt, trugen einen Sackring mit Kette, die mit einer Spreizstange an den Füßen verbunden war und einer weiteren Kette um den Hals. Eingeölt wie ich. Die Menge wich zurück und bildete eine Gasse, so dass die Prozession sich vor mir aufbauen konnte. Die Nackten klappten die Standfüße der Ksite aus und stellten sie hin. Einer öffente den Deckel und entfernte die ausgeschnittenen Bretter an der Kopf- und Fußseite. Dann gingen sie einen Schritt zurück und blickten zu Boden.

Die beiden Leiterträger machten sich daran, meine Arme loszubinden, gleichzeitig hielten mich feste Griffe unter den Achseln und die Schlaufen um meine Füße wurden ebenfalls gelöst. Ich hatte endlich wieder festen Boden unter den Füßen.

Ich wurde sogleich rücklings in die Kiste gelegt, fleißige Hände schoben mich in den vorgesehenen Platz, mein Hals kam in eine halbrunde Aussparung am Kopfende, meine Hüfte ebenfalls. Arme und Handgelenke wurden mit breiten Lederriemmen festgeschnallt und ein solcher wurde auch über meinen Bauch festgezurrt. Die Nackten brachten die Bretter am Kopf- und Fußende wieder an, so dass Kopf und Arsch im Freien lagen und klappten vorsichtig den Deckel zu. Meine Fußgelenke waren ebenfalls in den gepolsterten Aussparungen fixiert. Es war totenstill, einer trat vor mich hin, Sackring und Kette formatfüllend vor meinen Augen, sein steifer Schwanz klopfte vorsichtig an meinen Lippen an.

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Im gleichen Moment spürte ich weiche Haut an meinen Händen und auch einen leichten Druck an meiner Rosette. Die Sklaven begannen gleichzeitig. Zwei benutzten mich als Fickloch, während die anderen beiden ihre Schwänze von meinen Händen steif wichsen ließen. "Halt! Das reicht!" rief der junge Master. "Aufstellung!" der Ton ließ keinen Widerspruch zu und die nackten Sklaven gingen weg. "Abmarsch!" war der nächste Befehl, mit rasselnden Ketten entfernten sie sich, wohl in Richtung Haus.