st grenzen 01Die Voraussetzungen waren klar: Humbler und Rohrstock sollten bei unserem nächsten Treffen die Hauptrolle spielen. Aber was noch...?

Funkstille herrschte die letzten Monate. Ich konnte einen Termin nicht wahrnehmen und das war‘s dann. Na gut, ich konnte mich damit anfreunden, denn die Beziehung nahm eine Richtung an, die mich immer mehr, eigentlich auch zu viel, forderte. Aber hin und wieder dachte ich schon an die vorherigen Sessions zurück und wie sehr ich gefordert wurde, die Spannung und Erlösung, der Zwang und die Hingabe.

Ein kleiner Pimmel auf der Website war dann das Signal. Es sollte wieder passieren. Ich war aufgeregt, wollte es mir aber nicht anmerken lassen. Also erst mal warten. „Soo schnell bin ich auch wieder nicht zu haben.“ dachte ich bei mir und schloss die Seite. Am nächsten Morgen aber konnte ich nicht anders, ich klickte ebenfalls auf den Pimmel und schrieb eine Nachricht an meinen Herrn mit der Bitte um ein Treffen.

Seine Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Ich bekam einen Termin am kommenden Dienstag um 11:00 Uhr und dann saß ich da und dachte nach. Was genau passieren wird, weiss ich nicht.

Ein paar Sachen sind allerdings schon von vorneherein klar: Ich muss unbedingt pünktlich sein. Jede noch so geringe Verspätung werde ich sicher auf meinem Arsch zu spüren bekommen. Der Humbler kommt an meinen Sack, so dass ich die zwei Stunden, die die Session normalerweise dauert, nicht von meinen Knien kommen werde. Nach Bestrafung mit dem Rohstock hatte ich sowieso schon vor Monaten gefragt.

Es würde mich wundern, wenn er das vergessen hätte.

Meine Sklavenkarte habe ich mir auch ganz brav ausgedruckt. Die habe ich vor langer Zeit mal mit einem anderen Herrn vereinbart und in letzter Zeit noch etwas verfeinert. Sie beinhaltet das Aussehen meiner Schambehaarung, Strafen und Aufgaben, und sollte eigentlich von meinem Herrn ausgefüllt und mir geschickt werden. Da ich aber zur Zeit nicht unter Beobachtung stehe, bekomme ich alle 10 Tage eine Karte, die mit Zufallsaufgaben ausgefüllt wird.

Der aktuelle Stand ist Folgender: Meine Schamhaare sind komplett abrasiert, außer Haus trage ich einen Damen-Slip und Cockring. Wenn ich unterwegs bin, muss ich öffentliche Toiletten benutzen und dabei darauf achten, dass ich das am besten einsehbare Pinkelbecken nehme und meine Hose weit öffne, so dass jeder, der die Toilette betritt, die Möglichkeit hat, mir auf den entblößten Schwanz zu schauen. Abschirmen mit Händen oder Kleidung ist streng verboten, ebenfalls das Einpacken, während ich beobachtet werde. Sollte mich jemand ansprechen, muss ich wahrheitsgemäß antworten, was es damit auf sich hat. Ich präsentiere auf Wunsch meinen Schambereich und zeige die Karte vor. Wenn es die Umgebung zulässt, kann ich auch genau untersucht und nötigenfalls bestraft werden. Aber ich schweife ab.

Wie gesagt, Komplettrasur ist angesagt. Also am Dienstag morgen nochmal ganz glatt machen. Ob mein Herr darauf steht, weiss ich nicht, aber ändern kann ich es auch nicht mehr. Die nächste Frage ist der Cockring. Soll ich den anlegen? Nach der Karte ja, aber ich weiss auch, dass mein Herr auf die Keuschheitsschelle steht. Wahrscheinlich komme ich keusch, da ist ja auch ein Cockring dran.

Viel einfacher ist es dann vor Ort. Wenn keine anderen Anweisungen kommen, betrete ich das Haus vom Garten und ziehe mich so schnell wie möglich splitternackt aus, gehe auf die Knie und küsse meinem Herrn die Füße. Mit weit gespreizten Beinen und schön hochgerecktem Arsch. In dieser Position bleibe ich, bis er mir einen anderen Befehl erteilt. Ich muss mich halt gedulden. Was wird dann passieren? Nachdem ich seine nackten Füße geküsst habe, tritt er einen Schritt zurück und geht langsam um mich herum.

Er verlässt den Raum und kommt kurz darauf mit einer Kette wieder. Und mit einem Stock, denn der Befehl: „Hoch, auf die Knie!“ wurde mit einem Klaps auf meinen Arsch begleitet. Ich richtete mich sofort auf und er legte mir eine Kette um den Hals. Das Vorhängeschloss rastete ein. An kurzer Leine zog er mich dann in sein Schlafzimmer und befestigte das Ende der Kette am Bettpfosten. Wortlos legte er mir den Humbler hin und ich wusste, was ich zu tun hatte.

 

st grenzen 02Einfach war es nicht, mit steifem Schwanz den Sack in den Humbler zu bekommen. Aber schließlich klappte es doch und ich hatte die Schrauben fest geschlossen. Ich kniete mich vor sein Bett, Oberkörper auf der Matratze, drehte den Humbler so, dass der hinter meinen Oberschenkeln fest in Position lag und streckte meine Arme nach vorne.

Nach kurzer Zeit betrat mein Herr das Schlafzimmer und legte mir Ledermanschetten um meine Handgelenke, die er mit Ketten mit den Bettpfosten vor mir verband. Er zog mir die Stoffmaske über den Kopf, die nur eine Mundöffnung hatte, steckte mir zu guter Letzt auch noch den Lederknebel ins Maul und zog die Schnalle stramm.

Durch die Maske konnte ich nichts mehr sehen und war komplett hilflos ausgeliefert. Ich konnte nur ein schwaches Blitzen wahrnehmen, vier oder fünfmal. Er machte Fotos von seinem Sklavenfleisch. Ich hörte es hinter mir rascheln und dann einen stechenden Schmerz auf meinen Arschbacken. Es hatte begonnen. Der erste Schlag mit dem Rohrstock saß, ich zuckte zusammen, riss an meinen Handfesseln und biss in meinen Knebel. Das sollte sich noch fünfmal wiederholen, dann war Schluss.

Wieder bemerkte ich das Blitzlicht. Mein Hintern schmerzte. Ruhe. „Das Dutzend machen wir erstmal voll“, sagte er zu mir und der nächste Schlag zischte auf meinen geschundenen Arsch. Er verlangsamte die Schlagfrequenz. Zwischen den Hieben verstrichen um die 30 Sekunden, ich stellte mir vor, wie er zwischendurch immer wieder sein Werk betrachtete. Fertig. zwölf Schläge waren verabreicht. Ich atmete tief durch.

Eine lange Pause war mir allerdings nicht vergönnt, ER löste meine Handfesseln, drehte mich auf den Rücken und hob meine Beine über meinen Kopf. Dann befestigte der meine Handfesseln wieder seitlich, aber so, dass meine Arme die Kniekehlen nach unten drückten und somit mein Arsch in die Luft ragte. „Du stehst doch drauf, gib‘s zu“, wandte er sich mir zu. Mehr als ein „mmmblfrzz“ kam allerdings wegen des Knebels nicht aus meinem Mund.

Ich wusste auch nicht, was er damit meinte, das wurde mir allerdings recht schnell klar. Mit lautem Klatschen traf mich ein Schlag genau auf mein Arschloch. Ich verlor vor Schreck und Schmerz kurz die Fassung und ließ einen Pissestrahl ab. Durch die Fesselung traf er mich genau im Gesicht.

„Aha, da stehst Du wohl auch drauf...?“ sprach mein Peiniger mich an. „Mein Bett vollzupissen, Du Dreckschwein!“ „Na, warte! Dafür gibt es erst mal weitere drei aufs Loch und dann wollen wir mal sehen, was ich mit Dir anstelle“. Gesagt, getan, weitere drei ordentliche Hiebe trafen mein kleines Arschloch, ich musste mich zusammenreißen, um nicht noch einen Strahl abzulassen.

Es pochte noch, als er meine Fesseln löste und mich an der Kette vom Bett zog. Ich krabbelte ihm auf allen Vieren hinterher. Sehen konnte ich dank der Maske nichts. Mein Sack wurde vom Humbler nach unten gezogen und wackelte mit jedem Schritt hin und her. Er blieb stehen und öffnete eine Tür. Ich konnte hören, dass er etwas zu mir hin rollte. Dann zog er die Kette seitlich, ich stieß mit meinem Knie an etwas hartes und hob das Bein, um darüber zu steigen. Dann drückte er meinen Hals nach unten, er kam auf einer kalten, glatten Fläche zu liegen. Dann „klapp“, ich war in einem Halseisen gefangen, das sogleich von ihm zugeschraubt wurde. Meine Hände wurden ebenfalls in stählerne Ringe gelegt, die genau so zugeschraubt wurden, meine Knöchel ebenfalls und dann machte er sich an meiner Hinterseite zu schaffen. Ich spürte seinen festen Griff um meine Eier, die ja schon durch den angelegten Humbler ziemlich angespannt waren. Das war ihm anscheinend egal, denn der Zug an meinem Sack wurde noch etwas stärker. Zweimal machte es „klick“ und ich wuste, dass der Parachute noch zusätzlich an meinen Testikeln hing.

Eine Schnur oder Kette wurde daran befestigt, die mich dazu zwang, mich soweit wie möglich nach hinten zu bewegen, bis das Halseisen unangenehm an meiner Kehle drückte. Ich war also eingespannt, nicht, dass es weh tat, aber es zog doch sehr spürbar und ich bewegte mich lieber nicht nach vorne. So war es wenigstens auszuhalten.

Leider machte sich an meinem nach den Schlägen noch ziemlich schmerzenden Arschloch dann ein Eindringling bemerkbar. Ein ziemlich dicker obendrein, der Einlass verlangte. Unnachgiebig wurde er Millimeter für Millimeter nach vorne geschraubt, mein Arschloch schmerzhaft gedehnt, so dass ich dem Druck nachgab und meinen Körper etwas nach vorne bewegte. Jetzt riss es am Sack. Ich konnte nun wählen, wo es mir lieber weh tun sollte. Zu guter Letzt schmierte er meine Rosette noch mit einem Schmiermittel ein. Wohl mit einer dicken Spritze, denn der Plug rutschte noch ein wenig tiefer in mich rein.

Die Reibung war weg und jetzt fing ich an, mich ganz langsam selbst zu ficken, denn weder mit dem Körper vorne noch hinten konnte ich es lange aushalten. Es zog wieder an meiner Halskette und der Bodenpranger kam ins rollen. Zuerst auf dem Teppich, dann holperte er über eine ganz kleine Schwelle, wobei der Plug einen kleinen Satz in mich rein machte und ich vor Schmerzen in meinen Knebel biss.

Auf dem Flur waren Fliesen verlegt, jede Fuge Riss, Druck, Schrei, dann wieder eine Schwelle und ich wurde geparkt. Das Wackeln während der Fahrt hatte den dicken Plug Stückchen für Stückchen in mich reingeschoben, meine Rosette hatte sich schon ein bisschen an den Fremdling gewöhnt, so dass es gar nicht mehr so schlimm weh tat.

Es schien allerdings auch meinem Peiniger aufgefallen zu sein, dass ich mit meinen Fickbewegungen aufgehört hatte, denn alsbald wurde wieder an der Schraube gedreht und die alte Spannung oder sogar ein bisschen mehr wieder hergestellt. Und wieder gab es eine ordentliche Portion Schmiermittel hintendrauf und rein, auf das das Training weitergehen konnte. Jemand löste die Schnalle meines Knebels und ließ ihn zu Boden fallen und gleich darauf drängte ein dicker Schwanz in meinen Mund. Eine PC-Tastatur klapperte und ich wusste, dass mein Herr nun mein Training nutzte, um seine Arbeit zu erledigen. So widmete ich mich weiter seinem Steifen und versuchte, meine Rosette zu entspannen, damit ich den Zug an meinen Eiern etwas abzumildern, als er mich unvermittelt ansprach: „Im kommenden Monat habe ich ein paar Leute zu einer Gartenparty eingeladen und dachte mir, es wäre ganz nett, wenn Du auch dabei wärst und ein bisschen zum Rahmenprogramm beiträgt. Du hast ja sicher nichts dagegen...?“

Eine Antwort auf diese rhetorische Frage verkniff ich mir, und er sprach weiter: „Ich dachte an ein Kreuz, wo Du mit gespreizten Armen angebunden wirst, einem Fußbrett und einem Sitz, auf den Du Dich niederlassen kannst. Auf den Sitz kommt natürlich ein Kegel, der Dein Arschtraining weiterführt. Da bin ich mir jetzt nicht sicher, welchen Durchmesser ich nehmen soll. Das muss ja alles noch angefertigt werden und wenn Du weiter trainiert wirst wie jetzt, sind die fünf Zentimeter, dir Du jetzt gerade übst, ja keine Herausforderung mehr. Ich bestelle mal sieben und neun Zentimeter, einer wird schon passen. Die haben hier auf der Website sehr schöne aus Holz. Freu Dich, Du wirst sicher das Highlight auf der Party und mit der Unterstützung meiner Gäste bekommst Du sicherlich den besten Fick Deines Lebens.“

Es klingelte. Er zog seinen Schwanz zurück und löste meine Fixierung. Kurzerhand schnappte er sich meine Halskette und zog mich hoch, so dass ich mal wieder auf meinen Beinen stehen durfte, Hände gefesselt und hinten am Deckenhaken befestigt, Oberkörper vornübergebeugt, weil der Humbler meine Eier fest im Griff hatte. Ehe ich mich versah, schob er mir noch einen Rohrknebel ins Maul und verschloss ihn.

Er öffnete die Haustür und den Schritten nach zu urteilen kamen zwei Personen rein. Ich hing so im Wohnraum rum. Sie begrüßten sich herzlich, nahmen in aller Seelenrufe ein Tässchen Kaffee und unterhielten sich leise. Ich konnte nur ein paar Brocken aufschnappen, aber nichts, mit dem ich in diesem Moment irgendetwas hätte anfangen können. Als der Kaffee getrunken war löste mein Herr meine Handfesseln vom Haken, nahm mir die Maske ab und befahl mir, das Geschirr wegzuräumen. Meine Hände waren zwar immer noch auf dem Rücken zusammengefesselt und der Hubler verhinderte jegliche gerade Haltung, aber ich traute mich nicht, auf meine Behinderung hinzuweisen. Also fummelte ich die Tassen hinter meinem Rücken zusammen und bücklingte mich in die offene Küche, wo ich sie abstellte. Ich begab mich wieder in den Wohnraum und wartete in der Ecke.

Nach wenigen Minuten griff mein Herr meine Halskette und zog mich in den Garten. Im hinteren Bereich stand eine Rohrkonstuktion, die wohl zum Wäsche aufhängen gedacht war. Aber sie eignete sich auch dazu, mir armer Sau mal wieder die Hände hinten hoch zu binden und mich wehrlos dort zu fixieren. Der Gast machte meinen Herrn auf etwas aufmerksam, dieser nickte und der Gast lief schnell in Richtung Haus. Nach ganz kurzer Zeit kam er zurück und hielt eine Art Helm und eine Spreizstange in der Hand. Der Helm wurde mir aufgesetzt, er war mit einer Gesichtsmaske verbunden und mein Herr spreizte meine Beine, um die Stange mit ihren Lederfesseln zu befestigen. Beide betrachteten zufrieden ihr Werk und traten ein paar Schritte zurück. „Mein Freund Herbert hat mich herausgefordert, und Du darfst uns behilflich sein, Sklave.“ Oje, das kann ja heiter werden. Mein Herr fuhr fort: „Ich kann nicht auf mir seitzen lassen, dass er mich als miserablen Schützen beschimpft. Ich hoffe, Du verstehst das.“

Mir fiel vor Schreck die Kinnlade runter. Die wollen doch nicht im Ernst auf mich schießen?! Mein Herr bemerkte, dass ich in Panik geriet und beruhigte mich: „Natürlich schießen wir nicht in Echt auf dich. Wäre ja schade drum.“ So ganz beruhigt war nicht aber immer noch nicht. Ich kannte meinen Herrn und wusste, dass er auch mal zu ausgefallenen Spielarten tendiert. „Also Folgendes: Wir haben Paintball-Pistolen, ich mit roter, er mit blauer Farbe. Wir beginnen mit 30 Meter Abstand, jeder feuert 2 Schuss ab, die Punkte werden gezählt und dann geht er 2 Meter vor. Ein Treffer in Deinem Badehosenbereich, also Arsch und Scham zählt 10 Punkte. Körpertreffer an anderen Stellen zählen nichts. Der Blattschuss, also ein Treffer auf die Rosette oder den Sack, gibt 50 Punkte. Bei 100 Punkten ist Schluss. Bei Gleichstand gibt es ein Stechen. 

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Jeder abwechselnd zwei Schuss, bis einer besser ist.“ „Hast Du das verstanden? Egal.“ „Du darfst überigens machen, was Du willst, um Treffern zu entgehen, oder besser gesagt, – was Du kannst.“ sagte es und drosch mir freundschaftlich mit seiner Gerte noch einen über meinen Arsch.

Mit diesen Worten gingen beide ihre 30 Meter von mir weg, allerdings nicht gemeinsam, sondern im 90 Grad-Winkel auseinander. Mist, jetztmusste ich mir was überlegen. „Stelle ich mich frontal zu ihnen, kommen sie durch meine vorgebeugte Haltung hauptsächlich zu Körpertreffen, die mir wehtun, aber keine Punkte bringen. Vielleicht den ein oder anderen Treffer auf meinen Schwanz oder meinen nackten Schambereich. Die würden ziemlich weh tun und ich müsste mindestens zehn, eher 15 platzierte Treffer einstecken. Vielleicht ist es besser, die Sache schnell zu beenden, also Arsch, Loch und Sack direkt zu präsentieren, um die Sache schnell zu beenden und zu hoffen, dass kein Treffer direkt auf die Eier kommt. Wobei die Entfernung ja auch eine Rolle spielt. Ein Treffer aus 30 Metern ist sicher zu ertragen, aus 15 Metern sieht das sicher schon ganz anders aus.

Die ersten beiden Schüsse kommen unvermittelt. Während ich noch überlgte, hatten beide ihre Position eingenommen und schon mal angefangen. Ich hatte mich auch entschieden, und wackelte mich so hin, dass ich das Zielgebiet direkt meinem Herrn zuwand. Jetzt beten und die Zähne zusammen beißen. „Patsch!“ Einer auf die rechte Arschbacke. Von wem, konnte ich nicht sehen. Der nächste klatschte mir auf den Oberarm. „Patsch, Patsch“, das waren die nächsten zwei, beide schlugen auf meinem Oberschenkel ein, in Sacknähe, aber sie zählten nicht. „Zehn für Herbert, null für mich“, rief mein Herr. „Zwei Meter näher!“. Die Einschläge waren zu ertragen. Einem Wespenstich nicht unähnlich. Ein Stechen und dann eher ein Jucken, was fast noch schlimmer war, weil ich mit meinen Händen nicht dran kam. Wahrscheinlich lief da etwas Farbe über meine Haut. Die nächste Runde kam.

st grenzen 05„AU!!“, der saß in der Rosette, meine Knie wurden schwach und ich sackte etwas ab, der zweite Schuss knallte in meine Arschritze, etwas zu hoch. Vielleicht mein großes Glück, de wäre sonst wohl direkt auf meine Eier gekommen. „Pitsch, patsch“, zwei Arschtreffer. 30 zu 50. Puh. „Zwei Schritte“, ein Schuss – vorbei. Der zweite ein Volltreffer! Mir bleibt die Luft weg, meine Beine versagen den Dienst, ich falle ins Seil und sehe Sternchen. „Stop!!“ rief mein Herr, „Pause“. „80:50“. Beide legten ihre Waffen ab und kamen zu mir. Sie griffen unter meine Schultern und stellten mich wieder auf meine wackeligen Beine. Der Gast nahm meinen Helm ab.

„Erst mal durchatmen.“ Das war eine gute Idee. Langsam kam ich wieder zur Besinnung. „Vielleicht brauchst Du eine Erfrischung?“ frage er gespielt höflich und hielt meinen Kopf fest. Mit der anderen Hand öffnete er blitzartig seine Hose, holte seinen dicken Schwanz hervor und pisste mit einem starken Strahl direkt in meinen Mund, mein Gesicht, Nase und überall hin. „Los, mach‘s Maul auf!“ herrschte er mich an. „Du hat Doch Durst, Sau!“. Ich fügte mich, konnte nicht anders, weil er dabei an meinen Haaren riß und ich meinen Mund zum schreien aufriss. Ich schluckte so viel ich konnte von dem salzigen Saft, musste husten und fast kotzen, aber nicht genug damit, brachial drückte er meinen Kopf nach unten und rammte mir seinen Schwanz in mein Sklavenmaul. Ich lutschte ihn so gut ich konnte. „So, jetzt ist es doch besser, Du kannst Dich jetzt weiter ausruhen, während wir unseren Wettkampf wieder aufnehmen.“ „Wie war der Stand nochmal, Klaus?“ „Ich habe 80, du liegst um 30 hinten, streng Dich an!“, sagte mein Herr und lachte, während er mir wieder den Helm verpasste.

Mir hatte der Einschlag auf meinem Sack gereicht. Ich wollte jetzt auf Sicherheit zu gehen und drehte mich zur Seite meines Herrn, der ja nur noch zwei Arschtreffer brauchte, um zu gewinnen und mich zu erlösen. Eigentlich drehte ich mich noch etwas weiter, damit ich möglichst viel Backenfläche präsentiere und dem anderen ein nur meine Schmalseite. Beim zweiten Schuß der Runde klappte das auch. Ein Einschlag auf meiner Arschbacke und einer daneben. 90:50, wenn ich mich nicht verzählt habe. Einer noch. Zwei Schritte. Sie legen an. Beide vorbei. „Haha“, dachte ich bei mir. Die Lebensgeister waren zurück, mein Sack pochte zwar noch wie verrücht, aber plötzlich war ich guter Dinge. Gleich ist es vorbei. Noch ein Backentreffer für meinen Herrn und ich bin erlöst. „Patsch“, der nächste auf die Arschbacke! Freu!! Das war‘s dann wohl – aber „AAAAAAAH“, ein gewaltigs Zäpfchen dringt in mich ein und macht mir wieder die Beine weich. „Was hatter denn?“ höre ich durch einen Wetterwolke den Gast fragen, während sie sich mir nähern. „Keine Ahnung, aber ich habe gewonnen, Du Flasche!“. „Nix da, das war ein Volltreffer, Du siehst ja, wie er zittert!“ „Und wo ist dann der Einschlag? Ich sehe keinen Farbfleck.“ „Der ist voll in‘s Arschloch!“ „Quatsch!“ „Wenn ich es Dir doch sage!“ „Dann beweis es!“ Wortlos dreht sich der Gast um und geht ins Haus.

Mein Herr befreit mich wieder vom Helm und öffnet seinerseits seine Hose und spricht mich an „mach Du Dich wenigstens nützlich bis er wiederkommt.“ Ich öffne also bereitwillig mein Maul und blase ihn nach allen Regeln der Kunst. Aber nicht lange, dann kommt der Gast schon wieder zurück. Er hat etwas mitgebracht, kann ich nicht sehen, weil ich nur den Schambereich meinen Herrn vor Augen habe. Ich gehe zurück, weil ich erwarte, dass es weitergeht aber mein Herr drückt nur wortlos meinen Kopf an sich, so dass sein Schwanz an meinen Rachen stößt. Der andere macht sich derweilen an meinem Hintereingang zu schaffen. Er schiebt einen glitschigen Finger rein und raus, dann einen zweiten. Er zieht sich zurück und dann kommt was kaltes, was tief in mich eindringt und dann mein Arschloch schmerzhaft spreizt.

„Da Isses ja!!“ brüllt er und zerrt meinen Herrn zu sich. „Guck, da!“. Ich spüre einen Finger in meinem Riesenarschloch, dann klickert es, so dass ich mal wieder zusammenzucke. Endlich nimmt der Schmerz ab, mein Loch darf sich wieder zusammen ziehen und der Eindringling ist weg. „Na, okay,“ gibt mein Herr zu und betrachtet die Farbkapsel, die der Gast eben aus meinem Arsch geholt hatte und jetzt mit einer Pinzette hochhält. Plötzlich erhellt sich seine Mine: „Dann steht es ja Unentschieden!“ „Na, Sklave, freust Du Dich?“. Der Gast nimmt ihn jedoch zur Seite und sagt: „Ach weisst Du, das können wir ja nächste Woche noch ausspielen. Mir steht der Sinn jetzt eigentlich nach was anderem. „Und was?“ entgegnete mein Herr. „Das erkläre ich dir drinnen“ und zu mir gewandt „Du schlägst jetzt mal ein Rechteck von vier Pfosten um den Rahmen ein. Breite wie das Gestell und je 2 Meter davor und dahinter! Und den anderen Krempel bereitest Du auch vor“ während er meine Arme befreite und meine Halskette am Gestell befestigte. Der Humbler blieb dran. Dann gingen beide ins Haus.

Ich fand einen Sack mit großem Hammer und den erwähnten Pflöcke bei den Airguns. Im Sack waren auch noch Ketten und Schlösser und ein paar andere Sachen. Keine Ahnung, wie lange die Herren im Haus blieben, so machte ich mich schnell an die Arbeit. Auf allen Vieren krabbelte ich von Ecke zu Ecke, schlug mit dem Hammer die Metallpflöcke ein und befestigte je ein Kettenende an ihnen. Soweit war mir der Aufbau schon klar. Das nächste war eigentlich auch klar. Es gefiel mir nicht, aber das tat nichts zur Sache. Es war eine dicke Angelschnur, am einen Ende ein Eimer, am anderen der Parachute und dazwischen eine Rolle mit Haken. Meine Eier sollten also heute so richtig ihr Fett wegbekommen. Einhaken kann ich das nicht, dafür ist der Rahmen viel zu hoch. Also bin ich fertig und knie mich unter das Gestell, wartend auf die Rückkehr meiner Peiniger.

Da kamen sie auch schon und hatten auch ein Tablett mit Snacks und Getränken dabei. Sie sahen, dass die Arbeit soweit erledigt waren und mein Herr nahm wortlos die Rolle an der Angelschnur, benutzte meinen Rücken als Trittleiter und hängte sie in die Öse am Gestell. Dann wurde ich vom Humbler befreit und musste mich auf den Rücken legen. Im Team legten beide die Ketten um meine Arme und Beine, recht stramm, so dass ich breit gespreizt unter dem Gestell lag. Die Freiheit untenrum war aber gleich wieder vorbei, zack, Parachute dran. Zum Glück war der Eimer leer und leicht. Meine Eier wurden nur leicht nach vorne und in die Luft gezogen.st grenzen 06

Beide nahmen auf den mitgebrachten Campingstühlen Platz und öffneten sich eine Flasche Bier. Die Kronenkorken warfen sie in den Eimer. Das war also das nächste Spiel. Zwei Kronenkorken wogen ja nichts, ich konnte nur ganz leicht den Impuls spüren. Aber das sollte es wohl nicht gewesen sein. Sie unterhielten sich angeregt, nebenbei nahmen sie kleine Steine vom Rasen und warfen sie in den Eimer. Das spürte ich schon deutlicher. Aber das Gewicht war immer noch lächerlich gering. Ich musste nur aufpassen, dass ich keinen Fehlwurf ins Gesicht bekam.

Glücklicherweise waren beide recht zielsicher. Die ersten beiden Bier waren schnell leer und die Flaschen landeten ebenfalls im Eimer. Allerdings nicht geworfen, sondern auf dem Weg, Neue zu holen, etwas achtlos reingelegt. Aber langsam baute sich Spannung auf. Zum nächsten Bier wurden dann Walnüsse gereicht. Die Schalen flogen ebenfalls in den Eimer, auch mal mit Restinhalt. Mir schwante etwas.

Es war ein Herbsttag. Einer von den schönen, mit angenehmer Temperatur. Die Sonne stand schon tief und das bedeutete auch, dass der eine oder andere Nussfreund vorbeikommen könnte. Aber erst mal lag ich da, meine Herren schwatzten, lachten und tranken ihr Bier. Wieder schickte sich einer an, Nachschub zu holen. Die leeren Flaschen kamen an ihren Platz und ich sollte auch wieder etwas tu tun bekommen. Er postierte sich neben meinem Kopf holte seinen Schwanz raus und sagte: „Mach mal das Maul auf, Sklave, ich habe keine Lust reinzugehen.“

Urgs.. „Bitte..“ stammelte ich, und wider erwarten ließ er von mir ab, steuerte den Eimer an und erleichterte sich da rein. Jetzt merkte ich das Gewicht deutlich. Der strullte aber auch viel, mann, fast schon unmenschlich. Vielleicht hätte ich doch lieber hinhalten sollen. Aber wahrscheinlich war es auch vollkommen egal, was ich wollte oder tat. Ich war hier, damit es mir komplett besorgt wird. Und das passierte auch. „N bisschen Bier?“ ich öffnete gehorsam den Mund. Er ließ etwas hineinplätschern, zog dann die Flasche aber über meinen Bauchnabel bis zum Schwaz, so dass ich von Kopf bis Sack nass war. Toll. Naja, ein Schlückchen hatte ich auch in den Mund bekommen. Viel zu wenig.

Dummerweise zog die Bierlache in meinem Nabel das erste Ungeziefer an. Eine Wespe näherte sich und begutachtete den kleinen See. Kitzelig war ich nicht, aber hoffentlich kommt sie nicht auf die Idee, mich zu stechen. Sie nimmt einen Schluck und wandert nach unten. Die Mischung aus Bier und Schweiss und vielleicht auch noch die Paintball-Farbe scheint sie zu faszinieren. Die kleine Wespe verschwindet aus meinem Blickfeld, sie muss jetzt auf dem Weg über die Oberschenkelfalte in Richtung Damm und Arschloch sein. Gut, dass ich mich nicht bewegen kann, nur mein Schwanz wird groß und steif, der Eimer kommt ein paar Millimeter weiter runter. Krabbel, krabbel, macht die Wespe.st grenzen 07

Mein Herr kann es nicht lassen. Mein Herz stockt, als ein recht kleiner Stein im Eimer einschlägt. Die Wespe erschrickt wohl ebenso wie ich und fliegt davon. Puh, zischend ausge ich die Luft ein. Auch wenn Wespenstiche kein Drama sind, es gibt Stellen, an denen man sie wirklich nicht haben will. Aber das ist erst einmal gut gegangen. Allerdings kommt sie wieder und hat auch noch zwei Freunde mitgebracht. Eine betrinkt sich an meinem Nabel, eine stetzt sich direkt auf meine Eichel und die dritte verschwindet wieder zwischen Arschloch und Sack, der mittlerweile ganz ordentlich nach vorne hochgezogen wird.

Das nächste Steinchen, das im Eimer landet, kümmert die Wespen nicht. Auch die Nussschalen lassen sie unbeeindruckt weiterkrabbeln. Meine Herrschaft beginnt sich zu langweilen. Sie stecken die Köpfe zusammen und beratschlagen etwas. Und es sollte mich stark wundern, wenn es nicht um mich ginge.

Lange wurde ich nicht im Unklaren gelassen. Einer hängte den Eimer aus, der Andere kam mit einem Spaten und hob ein kleines Loch zwischen meinen Beinen aus, wärend wiederum der Hausherr in der Gartenecke verschwand und gleich mit einem ordentlichen Brennnesselbusch wiederkam. Flink waren die Nesseln knapp vor meinem Gehänge recht tief eingepflanzt, so dass die ersten Blätter nur noch zehn Zentimeter von meinem Sack entfernt waren. Ich wand mich in meinen Fesseln, um den Abstand zu vergrößern, ein paar Zentimeter schaffte ich, bis der Eimer wieder eingehängt wurde. Mein Sack wurde wieder nach vorne gezogen, die erste Blattspitze konnte nur noch Millimeter entfernt sein. So langsam kam ich ins Schwitzen.st grenzen 08

Ich hatte mich schon ein paar Mal selber „geflämmt“, wie man den Kontakt Brennnesseln und Sack im allgemeinen nennt, aber da hatte ich entweder schwache Nesseln oder, wenn nicht, immer noch die Möglichkeit, sofort aufzuhören, wenn der Schmerz zu stark wurde. Hier hatte ich kaum Möglichkeiten, dem Schmerz zu entgehen. Die Verlockung, dem Zug der Eier zu folgen war eine schlechte Idee, zumal sie auch keine Entlastung bringt. Also einfach hoffen, dass kein Windstoß kommt...

Lachend nahmen meine Herren Ihre Zielübungen wieder auf. Steinchen in den Eimer, ich zuckte bei jedem Steinchen zusammen, und dann nochmal, wenn eins der Nesselhaare in meinen Sack stach. Der Gast meines Herren hatte sich eine andere Strategie ausgedacht. Er zielte direkt auf meinen Sack und hatte damit erfolg. Stein auf Blatt, Blatt auf Sack. Das saß! Ich zuckte in meinen Fesseln zusammen und weil die Beine wohl etwas stärker sind, rutschte damit der grausamen Pflanze weiter entgegen. Scheisse, jetzt hatte ich die Blätter direkt an meinem pochenden Sack und bei jeder Bewegung stehen neue Nesselhaare in die gespannte Haut. Und nicht nur in den Sack, der am weitesten nach vorne stand, auch der Bereich zwishen meinen Beinen, Arschbacken, Loch Damm, alles war in akuter Gefahr!

Und die beiden hatten wieder ihren Spaß. Mein Herr ging die nächste Runde Bier holen. Beide Flaschen in den Eimer, wieder ein paar Millimeter runter, „AUUUU!“ Jetzt war ich überall dran. Mit zwei neuen Bierflaschen trat er vor mich. Er schaute in meine Augen und trat mit einem Fuß neben die Wurzel der Pflanze. Sie bewegte sich ein bisschen von mir weg. Mit einem Augenzwinkern wandte er sich ab und die Blätter bewegten sich wieder auf mich zu, um meine empfindlichsten Stellen weiter zu verbrennen. Pfeif auf die Wespen, dachte ich mir, ich hatte meinen Körper nicht wirklich unter Kontrolle und durch das Zucken kamen immer wieder neue Nesselhaare in Kontakt mit meiner Haut. Der Schweiß muss mir in Strömen galufen sein, aber nichts half. Ich konnte meinem Schicksal nicht entrinnen. Nur versuchen, ganz ruhig zu bleiben. Das klappte auch nach einer gewissen Zeit. Meine einfallsreichen Quäler hatten jedoch wohl genug gesehen. Sie standen auf uns gingen ins Haus und ließen mich in Siff und Schweiß und Pein einfach liegen.

Ganz leicht bewegte sich die Brennnessel im schwachen Wind, mich immer wieder an meine missliche Lage erinnernd. Aber es war bei weitem nicht mehr so schlimm wie vorher. Wie lange ich da alleine lag, kann ich nicht sagen. Beide kamen jedoch noch einmal bei mir vorbei. Der Gast verabschiedete sich von meinem Herrn, und sie lösten die Handketten von den Pflöcken. Mit den Worten „So, alles aufräumen und dann auf der Terrasse antreten“ ging mein Herr ins Haus zurück und der Gast verließ den Garten durch das Gartentor. Ich überlegte, wie ich aufstehen sollte, ohne mir die Brennnessel noch einmal komplett durch den Schritt zu ziehen, kam allerdings zu keinem Ergebnis, so dass ich mich einfach hochdrückte und auch die letzten Stellen, die nicht schmerzten, nochmal richtig ordentlich mit dem Nesselgift zu versehen, der Schmerz packte mich so, dass ich den Halt verlor und zu allem Überfluss mit dem Arsch komplett auf die Pflanze fiel, und mit dem Sack den Eimer nochmal hochriss. „AAAAAAAAAHHH!!!“ Ich hatte allerdings estwas Luft an meinen Beinfesseln gewonnen, so dass ich mich auf die Seite rollen und meinen zuckenden Körper von der bösen Pflanze entfernen konnte und endlich die Fesseln und den Parachute astreifen durfte.

Auf allen vieren genoss ich meine neue Freiheit für einige Momente und wollte gar nicht wissen, wie ich aussah. Schnell aufräumen, Fesseln in den Sack, Parachute und Seil ebenfalls, Tablett und Campingstühle wegräumen und mit dem Eimer zu den Tonnen, Müll sortieren. Es war schon dunkel, als ich zur Terrasse ging. „Flamm!“ schaltete der bewegungsmelder das Licht ein. Ich stand stramm in voller Festbeleuchtung, nackt, mit knallroten Eiern und Arsch, mit Bier und Pisse eingesaut und ließ mich von meinem Herrn begutachten.

Er hatte sich Gummihandschuhe übergestreift und betastete meinen Körper, die Abdrücke der Paintballs, die Pusteln von den Brennnesseln und alles. „Geh duschen, zieh‘ Dich an und hau ab“. Sagte er zum Abschied. „Wir sehen uns in zwei Wochen wieder.“

 

Ende

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