nackt liegt auf grasDiese Geschichte ist die Fortsetzung von Party im Garten. Pure Fiktion.

Ein Tritt zwischen meine Beine weckte mich auf. Von einem starken Lichtstrahl geblendet, konnte ich nicht erkennen, wer über mir stand.

„Polizei! – Keine schnellen Bewegungen! – Arme strecken und Beine breit!“ brüllte mich jemand an, zeitgleich wurde mein Hals von einem Stiefel zu Boden gedrückt. Ich lag wehrlos auf dem Bauch, spürte den weichen Waldboden und tat, was von mir gefordert wurde.

 

Unsanft drehte jemand meine Arme auf dem Rücken zusammen und legte Handschellen an, mit meinen Füßen passierte das Gleiche.

„Aufstehn, du Sau!“ brüllte mich einer an und zog mich an den Oberarmen in den Stand und zu dem Kastenwagen, der ein paar Meter weiter weg stand. Die Fußkette klirrte und ich musste mich bemühen, nicht hinzufallen.

Auf der Ladefläche waren Käfige angebracht, ich wurde unsanft in einen geschubst, er verriegelte die Tür mit einem Vorhängeschloss und knallte die Hecktüren zu.

Der Wagen fuhr los und ich wurde hin und hergeschüttelt, als er sich langsam seinen Weg aus dem Wald bahnte.

War war passiert? 

Als sich die Party dem Ende näherte, wurde die Fickbox, in der ich gefangen war, geöffnet und ich wurde auf meine Beine gestellt. Fesseln trug ich da keine mehr, nur die Ringe um die Hand- und Fußgelenke, Hals und Sack.

Allerdings stand vor mir eine Dame, gekleidet wie eine Walküre, und mit einem grotesk großen Strap-On Dildo versehen.

Sie legte ihre Hand auf meinen Kopf und drückte mich zu Boden. Vor meinen Augen sah ich nur noch das Riesending, das sich auf den Weg machte, meinen Mund auseinander zu reißen. In dem Moment war mir alles egal, ich ließ mich nach hinten fallen und trat der Person zwischen die Beine.

Erschrocken ging sie einen Schritt zurück und ich rannte davon, durch die Hecke ins Dunkle.

Ich musste den Wald erreichen und mich dort verstecken, ich konnte nicht mehr - wollte einfach, dass der Abend vorbei ist.

Seitenstechen, ich rannte weiter. Immer noch Feldweg aber der Wald war nahe. Gleich war ich da.

Auf dem weichen Waldboden verlangsamte ich mein Tempo, es war sehr dunkel, die Bäume konnte man als Schatten noch einigermaßen wahrnehmen, aber ich musste aufpassen, wo ich hintrat.

Nach ein paar Minuten blieb ich stehen, es war still, nichts zu hören außer meinem Atem. Ich setzte mich auf den Boden, meine Kraft war zu Ende. Dann bin ich wohl eingeschlafen.

Jetzt bin ich hinten im Polizeibus. Wie ein Sträfling, obwohl ich nichts verbrochen hatte. Keine Decke, nichts. Ich hockte splitternackt im Käfig und hoffte, dass ich auf der Wache erklären kann, was passiert ist.

Nach kurzer Fahrt bleibt der Wagen stehen und die Hecktür öffnet sich. Ein uniformierter Mann klettert auf die Ladefläche und schließt meinen Käfig auf. „Mitkommen und Fresse halten!“ herrscht er mich an, greift meinen Arm und hilft mir aus dem Fahrzeug.

„Aber…“ setze ich zu sprechen an und sofort bekomme ich eine Ohrfeige, die sich gewaschen hat. „Was habe ich gesagt? Fresse halten, Du Sau!“ und zieht mich weiter durch eine Gittertür in das Gebäude rein.

In dem Vorraum, in dem wir uns jetzt befanden, ist eine Art Schleuse eingebaut, ebenfalls mit starken Gittertüren und einem Glaskasten an der Seite, wo der nächste Uniformierte hockt.

Ein Summer schnarrt, die Tür ging auf und mein Begleiter schob mich in die Schleuse. Die Tür schlug zu und der zweite Wachmann musterte mich aus dem Glaskasten. „Herkommen, Vorbeugen, Kopf ganz nah an die Durchreiche!“ sagte er nur. Ich gehorchte. Er hängte mir ein Schild um den Hals. „Du bist Nummer zwölf. Merk Dir das gut, das Schild musst Du immer um den Hals tragen, solange Du hier bist, klar?“.

Ich sagte nur „Ja, verstanden“, was sollte ich sonst tun?

„Zurücktreten!“ war der nächste Befehl, „einmal um die eigene Achse drehen!“, „Hast Du irgendwas dabei, von dem wir wissen sollten? Waffen, Drogen, Sprengstoff?“ „Wie denn, ich bin NACKT“, engegnete ich ihm. Er zuog die Augenbrauen hoch: „Ja oder Nein?“ „Nein“, antwortete ich.

„Gut. – Jetzt weiter zur Dusche“ sagte der Mann und der mit dem bekannten Schnarren öffnete sich die andere Tür. Ich ging weiter.

naked guy prison shower 400x240Hinter der nächsten Gittertür eine Zelle, weiß gefliest mit einem Bodeneinlauf vor mir und links von mir Wände. Zur Rechten ebenfalls ein Gitter, dahinter ein Raum mit einem Tisch und ein paar Stühlen. Aber keine Dusche. Im rechten Raum waren 3 Wachen, einer nahm einen Gartenschlauch in die Hand und grinste. „Schön langsam drehen, bis ich fertig bin“ und drehte das Wasser an. Er spritzte mich von oben bis unten ab, ich drehte mich wie befohlen und der Wächter hatte es darauf abgesehen, meine eher empflindlichen Stellen besonders gründlich zu reinigen. Zum Glück war das Wasser nicht sehr kalt, als ich ihm meine Rückseite zuwandt befahl er: „und jetzt schön vorbeugen und die Arschbacken auseinander ziehen“

Ich beugte mich vor und versuchte, mit den gefesselten Händen den Befehl zu befolgen. Ging einigermaßen und er verpasste mir den Strahl genau in mein Arschloch. Ich merkte, wie das Wasser in mich eindrang, mein Bauch blähte sich etwas auf und der Druck wurde immer stärker, bis das Wasser in einer Fontäne aus mir rausschoss.

„Aufrichten und weiter drehen“, kam der nächste Befehl.

Als er mich einmal von allen Seiten abgespritzt hatte, legte er den Schauch weg und die Wächter verließen den Raum. Ich wurde einfach stehen gelassen und tropfte vor mich hin.

Sie ließen mich da trocknen, nackt in der weißen Gitterzelle. Ab und zu kam eine Wache in den Nachbarraum, holte sich aus der Ecke, wo wohl eine Kaffeemaschine hinter einem Wandvorsprung stand, einen Becher Kaffee, packte eine Stulle aus und aß. Ich machte mich bemerkbar: „Hallo, wie lange muss ich hier denn noch nackt rumstehen?“ „Ich habe nichts getan!“

Mit einem etwas genervten Gesichtsausdruck stand der Wächter auf, ging wieder hinter den Vorsprung und kam mit etwas großem schwarzen, von dem ein paar Lederriemen runterhingen, zurück.

Er postierte sich ganz nah am Gitter und sagte leise: „Komm zu mir, Großmaul. Die Ansage war: Fresse halten. Jetzt bring ich Dich halt so zum Schweigen.“

Das Teil war ein Kopfgeschirr mit einem Gummipenis, er hielt es mir vors Gesicht. „Mund auf!“ Ich gehorchte. Ich Idiot, das hätte ich mir denken können. Ich war denen sowieso ohne jede Chance ausgeliefert.

knebel harness penisEr schob mir also den kurzen dicken Gummischwanz ins Maul und bedeutete mir, dass ich mich umdrehen solle. Er zog die Riemen fest zu, einen hinter dem Kopf, einen zweigeteilten, der über den Kopf nach hinten lief, einen Stirnriemen und zu guter Letzt noch einen Kinnriemen. Dann ließ er noch ein Vorhängeschloss einschnappen, als ob ich mit meinen auf den Rücken gefesselten Händen irgendeine Chance gehabt hätte, an die Riemen heranzukommen.

An der Schulter drehte er mich wieder um. Wir standen und Aug in Aug gegenüber. Er griff meinen Sackring und zog mich mit festem Griff gegen das Gitter. Ich konnte seinen Atem im Gesicht spüren, als er mir leise zuzischte: „Mach genau, was Dir gesagt wird. Ganz genau. Sonst wirst Du es lange bereuen.“

Er schubste mich an meinem Sack zurück und setzt sich wieder zu Kaffee und Brötchen.

Der Summer meiner Zellentür riß mich aus meinen Gedanken, die Tür schwang auf. Ich setzte mich in Bewegung, den Gang entlang. Vor der Schleuse ging eine Gittertür nach rechts, der Typ im Glaskasten bedeutete mir, dort zu warten. Ein weiterer Wächter kam auf mich zu, öffnete die Tür und führte mich am Arm den Gang entlang. Eine weitere Gittertür, dann ein Warteraum aus Sichtbeton leer und ohne Fenster, nur ein paar Haken an der Wand und zwei massive Stahltüren zu meiner linken.

Der Wächter stellte mich rücklings vor die Wand und zog meine Hände an der Kette der Handschellen nach oben, um sie in den Karabiner einzuhaken. Der Haken war so weit oben angebracht, dass ich den Oberkörper weit runterbeugen musste und so in einer ziemlich unbequemen Haltung verharren musste.

Der Türöffner schnarrte wiederum und durch die Gittertür kam ein zweiter Wachmann mit einem Gefangenen, der ebenfalls nackt und in Ketten hereingeführt wurde. Wie ich hatte er eine Tafel um den Hals hängen, die Zahl elf stand drauf. Allerdings fehlten ihm die Stahlringe um Hals, Hand, Fuß und Sack und seine Hände waren in Handschellen vor dem Körper gefesselt.

zelle warten nackt schild wachenWorum ich ihn aber beneidete war seine Behaarung. Seit der Kreuzigung hatte ich nur noch meine paar Haare auf dem Kopf, ansonsten war ich blank wie ein Babypopo. Er hatte einen dichten Haarbusch um seinen Schwanz. Neid.

Die Wächter wechselten ein paar Worte, der eine fummelte in seinen Hosentaschen rum, wahrscheinlich auf der Suche nach dem Schlüssel für die Handschellen.

Blitzschnell nahm der andere Gefangene sein Schild ab und tauschte es gegen meins aus. Ich brüllte in meinen Knebel, es kam aber gar nichts raus, allerdings blickten die Wachen mich an, weil ich in meiner Fesselung wild zumzappelte. Der eine nahm seinen Schlagstock zur Hand und schwang ihn locker zwischen meine Beine, die Knie wurden schwach, ich sank in meine Handfesseln, AUA, das tat richtig weh.

Der zweite Wachmann schloss die Hände des anderen Gefangenen ebenfalls hinter seinen Rücken und hakte die Kette ein. Plaudernd verließen sie den Warteraum und die Gittertür klappt zu.

Ich starrte meinen Nachbarn an. „Warum hatte er die Schilder vertauscht? Was hatte er angestellt?“ keine Ahnung. Eine der Stahltüren offnete sich und ich wurde losgemacht und in den Verhandlungssaal geführt.

In der Mitte des Raums standen zwei Sockel wohl für die Füße des Angeklagten, dazwischen eine Stange mit einem Pflock. Ich wusste schon, wer da hinsollte.

dildo aufgepflocktGenau. Hände in die Fesseln, die von der Deck hingen, und Füße auf die Podeste. Und gerade stehen. Elektrisch fuhr der Pflock hoch und drang in meinen Arsch ein, so weit, dass ich noch auf Zehenspitzen stehen konnte, ohne das Gefühl, zerrissen zu werden.

Vor mir ein Pult mit dem Tribunal, also drei Personen, die die Verhandlung leiten und dann das Urteil verkünden. Dahinter eine Tribüne mit ca. 100 Plätzen, vielleicht zur Hälfte mit Besuchern gefüllt.

Der mittlere der Richter blätterte in seinen Papieren und begann gelangweilt vorzulesen:

„Angeklagter Nummer elf, Ihnen wird vorgeworfen, in 22 Fällen Personen beiderlei Geschlechts ohne deren Einverständnis unsittlich berührt zu haben, sowie die versuchte Vergewaltigung eines alten Mannes. Dazu noch fast 100 Fälle von unsittlichem Verhalten.

Sie haben Glück, dass sie bei dem Vergewaltigungsversuch noch vor dem Eindringen von ihrem Opfer abglassen haben, sonst würden sie diese Gefängnis nicht mehr lebend verlassen.

Die Beweise sind eindeutig“

Ich riss die Augen auf. Die müssen mir doch die Möglichkeit geben, mich zu verteidigen. Jeden Moment muss doch jemand kommen und mir den Knebel abnehmen.

„Wie plädiert der Angeklagte?“

„Schuldig in allen Punkten der Anklage, hohes Gericht“ sagte ein Typ, den ich noch nie vorher gesehen hatte, aus der ersten Reihe der Zuschauerplätze. „Der Angeklagte bereut seine Taten und bitte um eine gerechte Strafe. Ich möchte vorschlagen, eine Maßnahme nach §145 Ab. 3, der Vereinfachten strafrechtlichen Behandlung (VsB), durchzuführen, sofern noch ein Platz frei ist.“

Der Richter fragte: „Noch irgendwelche Anträge?“

Schweigen.

„Im Namen des Volkes ergeht folgendes Urteil:

Der Angeklagte wird zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt.

Durch sein Geständnis und die Bitte nach einer gerechten Strafe wird die Gefängnisstrafe für 2 Jahre auf Bewährung ausgesetzt mit 'Kontrolliertem Öffentlichen Sozial- und Arbeitsdienst' (KOSAD), wie der Anwalt des Angeklagten angeregt hart, gemäß §145/3. (Hier ausführliche Information)

Für die Zeit seiner Strafe gilt für den Angeklagten:

  • keine Bürgerrechte, er bekommt den Status: 'Sklave' und wird entsprechend gekennzeichnet
  • in der Regel ist der Angeklagte nackt, das Tragen von Bekleidung ist ein Privileg
  • Arbeitsdienste jederzeit
  • Sozialdienste jederzeit, auch sexueller Art
  • jederzeit Überwachung
  • ein Züchtigungsgerät wird am und im Körper angebracht
  • jederzeit mögliche Züchtigung oder Zurschaustellung
  • Bereitstellung für Demonstrationen, Tests und Darstellungen zu Bildungs- und Weiterbildungszwecken jenseits der gelten ethischen Grenzen .

Er machte eine Pause

„Der Angeklagte ist als Sklave zur Benutzung für jeden freigegeben, er lebt die zwei Jahre als Sklave ohne Rechte und im Normalfall nackt, außer seinen Fesseln. Sollten im Laufe der zwei Jahre Beschwerden kommen, dann wird das Gericht entscheiden, ob die Bewährungszeit verschärft oder verlängert wird. Oder ob der Sklave für den Rest der fünf Jahre in ein Arbeitslager verbracht wird.“

Noch eine Pause.

„Hat der Angeklagte noch etwas zu sagen?“

Der „Anwalt“ erhebt sich und sagt: „Nein, Euer Ehren. Der Sklave bedankt sich für das gerechte Urteil und bittet noch einmal um Verzeihung.“

Mein Kopf glüht vor Zorn, mein Arsch vor Schmerz, denn der Pflock sitzt immer noch fest in meinem Arsch. Nicht, dass das etwas Neues für mich wäre aber ich musste von den Zehenspitzen schon vor einiger Zeit runter, ich hatte nicht mehr genug Kraft in den Beinen.

Der Richter schlug mit seinem Hammer auf das Pult „Das Urteil ist hiermit rechtskräftig und wird sofort vollstreckt.“

ladeflacheDer elektrische Pflock fuhr wieder nach unten und ließ mich frei. Ich konnte gerade noch von den Podesten steigen, dann zog mich ein Justizbeamter schon zur Tür, durch einen Gang, durch eine weitere Tür ins Freie. In dem heruntergekommenen Hof steht ein Anhänger bereit. Die Bordwand ist schon heruntergeklappt und der Wächter hilft mir beim aufsteigen. Ich muss mich auf den Rücken legen und mein Halsreif wird mit einer Kette am Gitter an der Vorderseite angeschlossen, eine zweite Kette kommt an meinen Sackring. Der Wächter klettert vom Anhänger runter, klappt die Bordwand hoch und verriegelt sie. Das Vorhängeschloss am Ende der Kette hängt er in die Öse an der Bordwand und lässt es zuschnappen.

Dann steigt er ins Auto und lässt den Motor an. Wohin die Reise geht, weiss ich nicht.

Bin eh’ wehrlos und gespannt, was mich noch alles erwartet.

Weiter Teil 2