Aktualisierung 04.04.2017170404 kennel sack 016

So, es ist vollbracht. Fotos sind auch gemacht worden ("Read more..." klicken)

Ich war da, zuerst wurde Ruedi vorgeführt, der sich erst einen runterholen musste und dann zur Abhärtung für 10 Minuten am Strafbalken schmoren musste.

Dann ich. Schnell nackig ausgezogen und dann los. Der Ballstretcher ging nicht wegen der Schürfwunde am Penisschaft, der Parachute aus Leder sollte aber schon passen. Die Kette war recht kurz, mit etwas Mühe hing sie gerade so weit runter, dass der Sklave davon ausgehen konnte, dass es mit dem Knien funktioniert.

 

Bei den Handfesseln war der Helfer glücklicherweise behilflich und so konnte der Sklave sich vorsichtig herunterlassen. Der Zug an den Eiern war perfekt. Spürbar aber nicht so, dass er ständig von den Knien musste. Das wäre nicht gut gegangen.

Ein paar Herren genossen das Schauspiel, der Sklave wurde aufgefordert, seine Beine breite zu spreizen, damit man auch schon seine Arschfotze sehen konnte. Der Zug auf die Kette wurde noch ein oder zweimal geprüft, schien den Anwesenden zu gefallen. Auf die Augenbinde wurde verzichtet.

Ein Herr, ein Fremder, der von der Aktion aus dem Internet erfahren hatte, ergriff die Initiative. Mit einem Latex-Handschuh prüfte er den Hintereingang des Sklaven auf Sauberkeit und verabreichte ein paar Schläge mit der flachen Hand auf den Sklavenarsch. Das kam dem Sklaven gerade Recht, denn es war doch noch etwas kühl, um nackt an den Eiern befestigt in der freien Natur rumzuknien. Nachdem er seine Finger ablecken und vom Sklaven befeuchten ließ. drang der Herr mit zwei Fingern ein bisschen in das Loch ein und war augenscheinlich zufrieden.

Eine kurze Weile hing der Sklave unbespielt rum, dann trat der Herr vor ihn und ließ ihn seinen Schwanz blasen und die Eier lecken. Mit rhythmischen Bewegungen stieß der Herr seinen Schwanz ins Sklavenmaul und der Sklave schwang ein bisschen vor und zurück, so dass er bei jedem Stoß an seinen angebundenen Sack erinnert wurde. Zwischendruch durfte der Sklave dem Herrn auch die Eier lecken und auch die Kimme des Herrn wurde liebkost.

Nach guten 10 Minuten bat der Sklave um Freilassung, die wurde ihm auch gewährt.

Dei Aktion soll auf jeden Fall wiederholt werden, vielleicht spielen dann die Herren, die heute nur Informationshalber anwesend waren, auch mit.

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Aktualisierung 29.03.17

Es haben sich wider Erwarten ZWEI Helfer gemeldet, das habe ich meinem Herrn gemeldet. Somit habe ich die Wette wahrscheinlich verloren und aus dem Vorschlag wird ein offizieller Auftrag.

Termin: Di, 04.04.17, 14 Uhr am Kennel, Braunschweig

Da sich nunmal 2 Helfer gefunden haben, soll bis spätestens 21.05.17 eine Wiederholung durchgeführt werden.

Wenn ich beim ersten Termin nicht von mindestens einem zufälligen Fremden abgegriffen oder benutzt wurde, dann werde ich beim zweiten Termin einladender präsentiert:

  • Dildo im Arsch
  • Backsteine als Unterlage zum draufknien, so dass der Sklave aufgebockt und die Beine zwangsweise weit gespreizt sind.

Kommt dabei ebenfalls kein Fremder zum Zug, dann wird der Auftrag so oder abgewandelt im 14-Tage Rhythmus wiederholt. Jedes Versagen zieht 5 Strafpunkte nach sich.

Vorschlag von Herrn: Dein Bestrafer.

plan hilflos eier

(Symbolfotos - aus dem Netz)

So wie auf dem Bild würde ich Dich gerne am Kennel vorfinden. Das Seil könnte noch ein bisschen kürzer sein, damit ordentlich Spannung auf dem Sack ist und Du Dir nicht leisten kannst, Befreiungsversuche zu unternehmen.

Du kauerst da völlig hilflos und bist auf fremde Hilfe angewiesen, um freizukommen.

Ich würde Dich so festmachen und dann ein bisschen spazieren gehen. Mal schauen, ob ich Dich nach einer halben Stunde immer noch so vorfinde, oder ob Du schon Freunde gefunden hast, die Dich befreit haben.

Erfahrungsgemäß schauen zufällig vorbeikommende Fremde erstmal bevor sie sich nähern. Dann prüfen Sie, ob das Sklavenfleisch fest ist, die Spannung auf den Eiern und vielleicht auch Deine Löcher.

Die meisten sind bereit, Dir zu helfen, wenn Du sie schön bläst. Wenn dabei aber noch jemand kommt, dann überlässt der gütige Herr den Sklaven allerdings dem Nächsten, damit der auch auf seine Kosten kommt.

Sklave> Ich habe dieses Bild gefunden, Herr. Das ist es wohl, wie Ihr Euch das vorstellt:

Das trifft es schon ganz gut, Sklave. Ich hätte aber noch Ideen, die das noch etwas geiler machen:

  • Dein Helfer nimmt Dein Handy und startet die Aufnahme.
  • Du ziehst Dich natürlich erst mal aus. Die Vorbereitungen erledigst Du splitternackt.
  • Deine Kleidung übergibst Du dem Helfer.
  • Lege den dicken Ballstretcher aus Edelstahl über Deine Eier und schraube ihn fest zu
  • Dann nimmst Du die Kette und legst sie über den Ast, der stark genug sein muss, dein Gewicht zu halten aber sich bei Belastung ein bisschen runterbiegt. Mit einem Karabiner fixierst Du die Kette, dass das Ende ungefähr auf der richtigen Höhe hängt.
  • Dann hängst Du Deinen Rucksack etwas weiter vom Stamm entfernt an den Ast, so dass er sich ein bisschen nach unten neigt. Ein paar Kilo Gewicht sollte da schon drin sein.
  • Jetzt kommt es auf Dich an: Du gehst auf alle Viere und postierst Dich so, dass das Kettenende in Deiner Arschritze liegt. So kannst Du abschätzen, wie lang sie sein muss, damit Du zwar gespannt aber verletzungsfrei da knien kannst.
  • Dann stehst Du auf, nimmst die Kette zwischen den Beinen nach vorne, machst eine feste Schlinge um Deinen Sack oberhalb des Stretchers und drückst das Schloss zu. Der Schlüssel liegt in Deinem Rucksack.
  • Ich glaube, eine Augenbinde wäre noch eine nette Sache für Dich.
  • Letzter Schritt: Handschellen vorne anlegen. Schlüssel ebenfalls im Rucksack.
  • Dann gehst Du auf alle Viere. Vorsichtig, es zeigt sich dann ob Du die Länge richtig eingeschätzt hast.
  • Optimal ist, wenn die Kette stramm gespannt Deinen Sack ca. 4-5 cm nach oben zieht, wenn Deine Knie auf dem Boden sind.
  • Dann hat der Helfer oder ein Fremder die Aufgabe, die Spannung der Kette zu prüfen. Ist die Kette nicht straff gespannt wird die Länge mit dem Karabiner großzügig gekürzt. Der Sack sollte dann auch 2 cm mehr gestreckt werden, entsprechende ca. 2 kg Gewicht.
  • Der Sklave kann den Zug auf seine Eier mindern, indem die Beine streckt und seinen Arsch in die Höhe reckt, er kann sich aber nicht umdrehen und aufstehen, dafür ist die Kette zu kurz.
  • Recht bald werden allerdings die gestreckten Beine das nicht mehr aushalten und der Sklave sinkt wieder auf die Knie, dadurch kommt wieder ordentlich Zug auf den Sack.
  • Der Helfer kann sich jetzt entspannen und in aller Ruhe filmen, wie sich der Sklave windet. Als es ihn langewil, stellt er die Kamera ab, so dass der Sklave weiter im Visier ist und dreht eine Runde über das Gelände.
    Auf seinem Weg trifft er ein paar Männer, sagt denen, dass es ein bisschen weiter was zum Gucken gibt...

 

  • plan kennel

 

Du wirst langsam müde in den Beinen, der Zug am Sack ist auf die Dauer ganz schön hart. Du kannst mit der Maske nichts sehen, hörst aber das Gras rascheln, da kommen Leute. Mehr als einer.

Sogleich ein prüfender Griff an Deinen Sack, es wird die Kette hin und her bewegt, so dass Du in die Höhe gehen musst, um den Zug abzufangen.

Ein paar Klapse auf die Arschbacken, dann ein Finger, der über Diene Arschritze gleitet und das Loch sucht. 

Einer stellt sich vor Dich und hebt Deinen Kopf, sein harter Schwanz drück gegen Deinen Mund und Du weisst, was Du zu tun hast.

Genüsslich lässt sich der Fremde seinen Schwanz von Deiner Zunge verwöhnen. Immer wieder drückt er Deinen Kopf an seinen Bauch, so dass der Schwanz in Deine Kehle rutscht und Du würgen musst.
Nach unendlich langer Zeit beginnt sein Teil zu zucken, Du schluckst fleißig, denn der Herr soll mir Dir zufrieden sein.

Er zieht seinen mittlerweile erschlafften Schwanz aus Deinem Mund und lässt Deinen Kopf wieder zu Boden sinken. Der Zug auf deinen Eiern lässt etwas nach, Du hörst, dass er um Dich herum geht.

Dann plötzlich ein fester Griff um Deine prallen Eier. Der Herr drückt und zieht am Sack, als ober er prüfen wollte, dass der Stahlring und die Kette noch gut gespannt sind. Er scheint zufrieden, denn er lässt Dein Gehänge los und schlägt Dir mit der flachen Hand ein paarmal auf die Arschbacken.

Dein Kopf wird wieder hochgezogen und Du bekommst wiederum den Schwanz ins Maul gesteckt. Er ist schon wieder ein bisschen steif. "Möchte der nochmal geblasen werden?" geht es Dir durch den Kopf, aber nur sehr kurz. Denn Du merkst, dass der Penis etwas dicker wird und schon kommt der warme Pissestrahl direkt in Deinen Rachen. Der Herr bemüht sich, es langsam laufen zu lassen, Du möchtest nich vollgepisst und stinkend den Platz verlassen, sondern erhobenen Hauptes. Also strengst Du Dich an, die gesamte Pisse zu schlucken.

Nachdem sich der Herr erleichtert hat, schüttelt er sein Teil an Deinem Gesicht ab, er klatsch es Dir förmlich um die Backen. Dann lässt er ab. Du hörst das ratschen eines Reißverschlusses. Der Herr ist schon mal bedient.

Du hörst die Stimme Deines Helfers: "Ein Tuch? Na klar, haben wir dabei!"

Plötzlich zieht es heftig am Sack. Der Ast zieht wieder alles nach oben. Erschrocken streckst Du die Knie, um die Last abzumindern. Gedämpftes Gelächter erschallt.

Die Tücher sind in Deinem Rucksack, den der Helfer vom Ast geommen hat.

Mittlerweile hast Du einige Zuschauer um Dich versammelt. Wie viele kannst Du nicht erkennen. Wenigstens denkt der Helfer dran, den Rucksack wieder aufzuhängen.

Du musst leider noch ein bisschen auf Deine Befreiung warten, glaube ich.

 

Danke an den Eigentümer der Bilder, der mir die Verwendung gestattet hat.

https://akinkyuk.tumblr.com/post/158828769994


Für ihn und andere hier die englische Übersetzung:

 

I would like to find you at the Kennel as seen in the picture. The rope could be a bit shorter, so that the tension is tight on the ballsac and you can not free yourself

You crouch there completely helplessly and depend on stranger to get free

I would lock you up and go for a little walk. Let's see if I still find you after half an hour, or if you have already found friends who may have freed you.

According to experience, accidentally strolling strangers first look before they approach. Then check whether the meat is firm, check the tension on the eggs and maybe they finger your holes.

Most are ready to help you when you give them a blowjob. If, however, someone else comes, then the the freindly guy will hand you over to the next person.

Slave> I found this picture, sir. This is probably how you imagine it:

That's all right, slave. I would have however still ideas, which make me even more horny:

After arriving at the place your helper takes your phone and starts the recording.

You undress completely. The preparations are done naked.

You hand over your clothes to the helper.

Put the thick ballstretcher of stainless steel over your eggs and screw it tight

Then you take the chain and put it over the branch, which must be strong enough to hold your weight but bend down a bit when you pull the chain. With a carabiner you fix the chain, in proper length.

Then you hang your backpack a little farther away from the trunk to the branch so that it tends to be a bit down. A few pounds of weight should be insode it.

Now it depends on you: You go on all fours and post so that the chain end lies in your scrotum. So you can estimate how long it has to be for putting not too much tension on your balles.

Then you get up, pull the chain between the legs forward, make a tight loop around your sack above the stretcher and close the lock. The key is in your backpack.

I think a blindfold would be a nice thing for you. Or maybe later.

Last step: Apply handcuffs at the front. Key also in the backpack.

Then you go on all fours. Carefully, you’ll feel whether you have the length estimated correctly.

Perfect length is when the chain is stretching about two inches upwards when your knees are on the floor.

Then the helper or a stranger has the task to test the tension of the chain. If it is loose it will adjust the length with the carabiner. He should not be squeamish. Pulling the chain to achive a good tension pulling your best parts about 3 inches in the air. It should be hardly berable to stay on the knees.

The slave can reduce the pull on his eggs by stretching his legs and raising his ass, but he can not turn around and get up, but the chain is too short.

Pretty soon, however, the stretched legs will no longer be able to withstand and the slave sinks back to his knees, thus again comes a good strain on the sac.

The helper can now relax and film in peace, as the slave wiggles against his chains. When bored the helber leaves the slave alone,  putting the camera on the groud and applies a blindfold at the slave. He trolls around a bit. On his way he meets a couple of men, tells them that there is a little more to see ...

You are really tired in your legs, the strain on the sack is hard in the long run. You can not see anything with the blindfold, but you can hear the rustling of the grass. More than one.

Suddenly a firm grip on your sac, the chain is moved back and forth, so you have to go up to catch the strain.

A couple of spanks on the ass cheeks, then a finger slipping over your scrotum on his way to your hole.

One stands before you and lifts your head, his hard cock against your mouth and you know what you have to do.

With pleasure, the stranger lets his cock spoil your tongue. Again and again he pushes your head against his stomach so his prick slides in your throat and you have to choke.

After an infinitely long time, his part begins to twitch, you swallow diligently, for the Master shall be pleased with you.

He pulls his now weakened wiener out of your mouth and lets your head sink back to the ground. The strain on your eggs is diminishing, you imagine him walking around you.

Then suddenly a firm grip around your bulging eggs. The Lord squeezes and pulls at the sack, when he tried to check that the steel ring and the chain are still well fixed. He seems satisfied, for he lets go of your hangings and bangs you with the flat hand a few times on the cheeks.

Your head is pulled up again and you get the tail again in the mouth. He's a bit stiff again. "Would he want to be blown again?" you ask yourself but just for a second. Because you notice that the penis becomes a little thicker and warm piss is flowing directly in your throat. The Master is striving to make it run slowly, you do not want to leave the place draines in piss and stinking. So you are trying to swallow the whole piss.

You hear the voice of your helper: "A cloth, well, we have it!"

Suddenly it pulls violently at the sack. The branch pulls everything up again. Frightened, you stretch your knees to lower the load. Steady laughter sounds.

The towels are in your backpack, which the helper has taken from the branch.

Meanwhile you have gathered some spectators around you. How many you can not recognize. At least the helper thinks to put the the backpack in its former place again.

You may have to wait a bit longer for someone to release you, I’m afraid.