Fünf Minuten vor 12 Uhr stand der Sklave im Dolly Buster Kino bereit.  IMG 3660

Er war etwas früher da, um seine Sachen vorzubereiten und schon mal sein Arschloch mit Gleitmittel einzuschmieren und den Dildo probehalber einzuführen, damit er für einen Herren, der ihn ficken möchte, bereit ist.

Dem Sklaven ist das gefickt werden noch nicht so geheuer. Bisher gab es nur 3 Versuche, einer mit einem recht kleinen und dünnen Schwanz, das ging, eins mit einem dickeren,

wo der Herr recht ungeduldig und mit viel Druck arbeitete. Das war dem Sklaven eigentlich zu viel, er wollte abbrechen - aber es ging dann doch. Mit etwas mehr Ruhe und Gleitmittel wäre das besser gegangen. Der dritte Versuch war

outdoor, es war kalt und der Schwanz war dick. Der Herr versuchte einzudringen, ließ aber nach ein paar Versuchen vom Sklaven ab und wollte den Verkehr auf Sommer verschieben.

Nach Anweisung des Herrn mit Keuschheitsschelle, einem dünnen Sporthöschen, Halsband und Leine bekleidet, ansonsten nackt.

 

Die weiteren Sachen hatte der Sklave in den offenen Spannerraum auf die Bank gelegt:

  • Handschellen mit Schlüssel
  • Dildo und Vaseline
  • Strafriemen
  • Lederknebel
  • Gesichtsmaske mit Mundöffnung
  • Kondome
  • Foto-Handy

Seine Bekledung und die Schuhe lagen auf dem Boden, im Rucksack verstaut.

Im Kino bewegten sich ungefähr 6 Männer zwischen 30 und 70, einer stand im Eingangsbreich und schaute sich einen Porno auf einem der Bildschirme an.

Der Sklave ging noch mal aufs Klo, stellte sich neben einen anderen Herrn ans Pissoir, ließ das Höschen runter und pisste. Der Nachbar nahm es ohne sichtbare Regung hin, dass ich mit Keuschhaitsschelle und ansonsten nackt neben ihm mein Geschäft verrichtete.

Der Sklave stellte dann bereit, neben den Herrn, der sich die Pornos ansah, den Blick zu Wand und wollte seine Wartezeit beginnen. Allerdings musste er nicht wirklich warten, denn Meister Handcuff war auch schon da.

Ein kurzer prüfender Blick und er griff die Kette, die am Halsband befestigt war. Aus Hinweis des Sklaven nahm er das Foto-Handy an sich.

An der Leine zog er mich um ein paar Ecken in den großen Kino-Raum und setzte sich in die erste Reihe. Die Leine ließ er los und befahl mir, das Höschen auszuziehen.

Das dünne Damen-Laufshort fiel zu Boden und der Herr musterte mich. Er griff nach der Keuschheittschelle und untersuchte meine Eier und die Unversehrtheit der Plombe.

Er fragte nach Beginn und Ende der Keuschheit und ich antwortete ihm, dass der Zufallsgenerator über Freilassung oder Weiterführung entscheidet. Ich allerdings zum Sport das Gerät ablegen muss.

Er erlaubte mir den Sport, ich muss das Öffnen und Verschließen mit Bildern dokumentieren und die hier hochladen.

Danach musste ich mich umdrehen und meine Rückseite inspizieren lassen. Der Herr gab mir 2, 3 Klapse auf die Hinterbacken und führte einen Finger zu meinem Arschloch. Das war aber schmirig von der Vaseline, so dass die Rückseitige Prüfung eher kurz ausfiel. Da muss ich mich verbessern, ist mir bewusst.

Wieder dem Herrn zugewandt wurden ein paar Fotos gemacht, die ich unten bereitgestellt habe.

Dann durfte ich mich hinknien und den Schwanz des Herrn in den Mund nehmen. Nach kurzem Anblasen wurde mir bedeutet, aufzuhören und der Herr fragte die beiden anderen, die hinten im Kino saßen und an ihren Schwänzen spielten, ob sie von mir ebenfalls einen Blowjob haben wollten. Beide lehnten zunächst ab, der ältere mit Hinweis auf die Fotos.

Erst als Meister Handcuff ihnen versichert hatte, dass keine weiteren Fotos gemacht werden, kam der ältere nach vorne, öffnete seinen Hosenschlitz und holte seinen schlaffen Schwanz raus.

Ich nahm ihn sogleich in den Mund, er schmeckte ein bisschen salzig und ich umspielte ihn gleich mit meiner Zunge. Er wuchs ertwas an, wurde aber nicht mehr steif und ich tat mein bestes, dem Herrn ein bisschen Freude zu bereiten. Ich umkreiste die Eichel mit der Zunge, züngelte an seinem Schlizt und lutschte den Schaft, so wie ich es gelernt habe.

Nach einiger Zeit spritzte er ab, auch wenn er meinte, er sei nicht gekommen. Vielleicht war es auch Precum, allerdings wäre das eine erstaunliche Menge gewesen. Auf Nachfrage meines Herrn, ob er denn zufrieden mit dem Sklaven sei, äußerte er sich positiv, es sei ein guter Blowjob gewesen.

Das macht mich stolz.

Mittlerweile hatte sich auch ein etwas jüngerer Herr zu uns gesellt, der die Gelegenheit ebenfalls beim Schopfe greifen wollte. Er saß in der ersten Reihe und öffnete nur den Reißverschluß, so dass ich an seinen Eiern nicht machen konnte.

Nach wenigen Augenblicken war sein Penis bretthart und ich blies was ich konnte. Das dicke Halsband drückte, ich musste meinen Kopf nach vorne neigen, um ihn ganz aunfehmen zu können. Glücklicherweise war der Prügel nicht sehr groß, so dass ich ihn ganz in meinen Rachen aufnehmen konnte. Der Herr hatte nämlich begonnen, mich rhythmisch in mein Maul zu ficken und dabei meinen Kopf leicht aber dennoch bestimmt, in seinen Schoß zu pressen.

Nachdem er mir einen ordentliche Ladung in den Schlund gespritzt hatte, durfte ich noch weiterblasen, während sein Schwanz wieder kleiner und schlaffer wurde. Ich habe das ganz sanft gemacht.

Er war ebenfalls zufrieden und verließ uns dann wieder.

Danach ließ sich mein Herr noch kurz einen blasen, bis er mir seine köstliche Ladung Ficksahne ins Maul spritzte.

Der Sklave durfte aufstehen und wurde, immer noch nackt, an der Kette langsam durch das gesamte Kino gezogen und durfte jeden der Anwesenden fragen, ob sie auch einen geblasen bekommen möchten.

Nach den drei Runden zuvor, muss ich gestehen, dass ich nicht sehr traurig war, dass alle dankend ablehnten, es muss ja auch noch Luft zum steigern bleiben.

Mit den Worten, dass ich mich wieder anziehen dürfte verließ Meister Handcuff das Kino. Er war zufrieden mit mir und meinte, dass wir weitermachen.

Das freut mich sehr, ich habe es ebenfalls genossen, mich mit der Sicherheit einer Begleitung nackt vor Angezogenen päsentieren zu dürfen und ihnen zu Diensten zu sein.

Als mein Herr gegangen waren, blieb ich noch ein paar Minuten da um runterzukomen. Da guckte noch einer der Herrren neugierig, so dass ich ihm meinen verschlossenen Schwanz noch einmal aus der Nähe zeigte.
Zum Schluss ich noch einmal nackt pissen gegangen und habe mich dann in aller Ruhe angezogen und das Kino ebenfalls verlassen.

 

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