170824 studio 011Der Sklave hatte den Auftrag, das "secret-avalon" für eine Session zu mieten. Am 24.8. war es dann soweit. Um 14 Uhr traf der Sklave dort ein und wurde vom Besitzer in die Handahbung der Gerätschaften eingewiesen.

Zunächst alleine, der Meister hatte sein Erscheinen für 15:15 angekündigt, begann der Sklave mit den Vorbereitungen. Er stellte Bock und Pranger bereit, baute die Kameras auf und legte sich Hand- und Fußfesseln an sowie den Parachute um die Eier. Danach spülter er seinen Arsch im Klinik-Raum. Als er sauber war, legte er noch Maske und Strafriemen bereit, damit der Meister gleich anfangen konnte.

 

Da der Sklave die Tür öffnen musste, zog er Hose und Pulli wieder an, also die Minimalausstattung.

Pünktlich traf sein Meister ein. Im Appartement zog sich der Sklave sogleich aus und ließ sich mustern. Die Rasur von Schwanz und Sack war dem Meister nicht sorgfältig genug durchgeführt, das wurde als Mangel vermerkt.

Der Sklave durfte sich dann ans Kreuz stellen und der Meister befestigte die Fesseln, so dass der Sklave weit gespreizt, mit Blick in den Raum, wehrlos zur Verfügung stand. Mit den Worten "dann mache ich mich mal fertig", verließ der Meister das Spielzimmer. Im rausgehen warf er sind t-Shirt noch über den Kopf des Sklaven, so dass der nichts mehr sehen konnte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam der Meister zurück und befestigte Gewichte am Sklavensack. Er merkte den Zug an den Eiern, es war aber auszuhalten. Der Meister befahl: "Lass mal schwingen". Mit ein paar Beckenbewegungen brachte der Sklave die Gewichte in Schwung. 20 mal war angesagt.

Als die Gewichte ausgeschwungen hatten, setzte der Meister Klammern an die Sklavennippel. Die waren sehr scharf, um die Session nicht vorzeitig enden zu lassen, nahm der Herr sie wieder ab. Das muss allerdings noch trainiert werden.

Mit der Reitgerte gab es noch ein paar Klapse auf den Sklavenschwanz, bis er von dem t-Shirt erlöst wurde und wieder sehen konnte.

Der Meister hatte sich eine Art Chaps übergezogen, aus Lederbändern und Ringen, ansonsten war er ebenfalls nackt. Das sah sehr geil aus.

Meine Fesseln wurden vom Kreuz gelöst und ich durft auf Knien meinem Meister Respekt erweisen durch lutschen am Herrenschwanz, der Eier und der Arschritze.

Dann wurde ich über den Bock gelegt und wiederum fixiert.

Der Meister fragte meine Strafe und die Gründe ab, ich antwortete "50 Schläge auf die nackten Arsch dafür, dass ich ohne Erlaubnis den Sklavengutschein ins Netz gestellt habe, Meister." Er bestätigte das und nahm den Lederriemen zur Hand. Ich zählte brav mit und vergaß auch nicht den obligatorischen Dank nach jedem erfolgreichen Schlag. Nach jedem zehnten machte der Meister eine kurze Pause und gab mir Schwanz und Eier in den Mund.

Eine der Pausen nutzte mein Meister, um mir einen dicken Dildo am Arschloch anzusetzen. Auf die Frage nach dem Gleitmittel musste ich schlucken. Hatte ich vergessen bereitzulegen. Dafür 10 extra und die Androhung, dass ich beim nächten Mal Gleitmittel vergessen damit rechnen könne, dass der Meister sich nach dem Toilettenbesuch von mir sauberlecken lässt.

Der Dildo war zu dick, deshalb ließ er von mir ab und nahm einen sehr kleinen Buttplug zur Hand, den er problemlos einführen konnte. Mir wurde befohlen, ihn drin zu halten. Klappte aber nicht, schon nach den nächsten 10 Schlägen lag der kleine Mann auf dem Boden und dann nochmal 20 Schläge später.

70 waren vollstreckt, der Meister löste mich vom Bock und fesselte meine Hände wiederum gespreizt an den Bettrahmen über dem Kopf. Kundstvoll begann er mir Seilschlingen um den Körper zu legen, von Kopf bis Fuß, bis ich regungslos eingepackt war.

Dann noch ein Seil auf Hüfthöhe mit Schwanz und Eiern in ein schönes Paket gebracht, so dass auch Bewegungen zur Seite nicht mehr möglich waren. Der Meister machte ein paar Fotos von seinem Paket und der abgebundene Schwanz und die Fesselung machten den Sklaven geil.

Das gefel dem Meister und er spielte mit einer Reitgerte erst zart und dann etwas härter mit Schwanz und Sack des Sklaven. Der stöhnte wohl etwas zu arg, so dass er mit einem Ballknebel erst mal ruhig gestellt wurde.

Die zweite Runde der Fesselung fand dann auf dem großen Bett statt. Die Handfesseln wurden gelöst und ich durfte mich auf den Rücken legen. Gleich wurde ich an den Ösen, die rund um das Bett angebracht waren, unter Spannung fixiert, so dass ich kein Glied mehr rühren konnte.

Besagtes wurde nämlich auch wieder mit ein paar gelungenen Seilschlingen befestigt.

Der Meister beugte sich über seinen Sklaven und ließ sich blasen und lecken. Er seinerseits beehrte den Sklaven dadurch, dass er den kleinen Sklavenschwanz ebenfall blies.

Zum Abschluss durfte der Sklave den Meister bis um Ende blasen und seine Herrensahne schlucken. Als der Herrenschwanz sauber war, war Schluss. Der Sklave bedankte sich artig bei seinem Meister für die fürsorgliche Behandlung.

Nach einer kurzen Entspannungspause löste der Meister die Seile, die den Sklaven auf dem Bett fixierten und half ihm auf die Beine.

Mit dem Versprechen, dass die ausstehenden 10 Schläge beim nächsten Mal fällig sind und dass man sich da sicher wieder verabreden würde, ging der Meister.

Der Sklave entfesselte noch den Rest (dauerte ziemlich lange), raümte auf und übergan das Appartement wieder dem Vermieter.

Das war ein sehr geiles Erlebnis, besonders die Seilfesselung, so dass einer Fortsetzung der Spiel-, Straf- und Trainigssessions nichts im Wege steht.

Der Sklave legt bis dahin sein Augenmerk noch auf Titten- und Analtraining.

 

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