Der Sklave begibt sich am Kennel in den hinteren Bereich, die kleine Lichtung. Dort zieht er sich nackt aus. Er legt seine Mitbringsel bereit und packt seine Kleidung in den Rucksack.

Er hat 4 Ketten dabei, 2 kurze, 2 längere und 4 Vorhängeschlösser mit je 4 Schlüsseln und 4 Schlösser mit je 1 Schlüssel. Des weitern den Strafriemen aus Leder. Den Sackring aus Edelstahl hat er schon angelegt.

Der Sklave schließt eine Kette um den Hals, eine oberhalb des Sackrings und je eine um die Handgelenke. Dazu benutzt er die Schlösser mit dem einen Schlüssel.

Die Schlösser sind nummeriert, ein Bund mit je einem Schlüssel für jedes Schloss (ebenfalls nummeriert) liegt bereit, wie auch die restlichen 12 Schlüssel.

 

Dann wartet der Sklave auf den Vollstrecker. Sobald er eingetroffen ist, überreicht er ihm die vier Schlüssel der angelegten Schlösser, das Bund mit den vier nummerierten Schlüsseln und die 12 einzelnen Schlüssel. Dazu noch die vier übrigen Schlösser.

Der Vollstrecker befiehlt dem Sklaven, sich mit gespreizten Beinen und Händen hinter dem Kopf zu präsentieren. Die Musterung geht recht zügig vonstatten. Nach einer Sichtprüfung und dem obligatorischen Vorbeugen mit auseinandergezogenen Arschbacken nimmt der Vollstrecker den Sklaven an der Sackkette und geht mit ihm in den vorderen Bereich, an den Strafbalken. Entweder über den großen Weg fast bis zur Schranke, um möglichst vielen Leuten zu begegnen oder etwas diskreter hintenrum auf direktem Weg.

Welchen Weg er nimmt, ist ihm überlassen. Je nach Lust und Laune. Falls sich der Sklave bei der Musterung nicht optimal verhalten hat, dann wird er sicherlich den öffentlichen Weg wählen.

Am Strafbalken kommen dann die weiteren Schlösser ins Spiel. Die Hände werden an die vorhandenen Ösen gekettet und der Hals um den Stamm. Die Sackkette sollte hinter dem Sklaven weggeführt werden, mit leichter Spannung, so dass er den folgenden Schlägen nicht gut ausweichen kann.

Der Vollstrecker kennt den Plan. Weil er immer für eine Überraschung sorgen möchte, hat er ebenfalls noch zwei Ketten mitgebracht, mit dem er dem Sklaven die Beine schön weit gespreizt an zwei Bäumen rechts und links hinter seinem Opfer ankettet.

Der Sklave steht da gepreizt und vorgebeugt und der Herbstwind umspielt sein Arschloch. Ein paar ältere Männer haben sich schon eingefunden, sie waren dem nackten Sklaven mit einem gewissen Abstand gefolgt.

Nun erklärt der Vollstrecker dem Sklaven den Ablauf: "Wir starten mit 6 Schlägen auf Deinen Arsch. Wenn die verabreicht sind, werfe ich Dir einen Schlüssel hin. Dann bekommst Du acht, also zwei mehr, und den nächsten Schlüssel. Und so weiter, dann 10, dann 12. Nach 36 Schlägen könntest Du Dich befreien, wenn es die richtigen Schlüssel sind.

Bei 4 aus 12 kannst Du die Wahrscheinlichkeit ja ausrechnen, ob Du Dich schon befreien kannst. Du kannst nach jeder Runde stoppen und Dich versuchen zu befreien. Schaffst Du es, bist Du frei. Sonst geht es weiter, immer zwei mehr.

"jeder erfolglose Befreiungsversuch wird allerdings auch einen unserer Zuschauer in den Genuss kommen lassen, mit Dir etwas zu spielen. Was er will. Ob er Dir an die Eier geht, die Nippel, sich blasen oder lecken lässt, Dir seine Pisse spendet oder sein Ding hinten reinsteckt, ist seine Wahl. 'Bück Dich, Fee, Wunsch ist Wunsch'" sagte er und lachte.

"Am Ende musst Du mir allerdings sowieo einen blasen, als kleines Dankeschön. Oder ich ficke Dich."

"Danach gehen wir über den Weg zurück auf die Lichtung und Du kannst Dich der Ketten entledigen, anziehen und gehen."

Und zu den mittlerweile sechs neugieriegen Zuschauern gewandt: "Ich werde dem Sklaven jetzt die Augen verbinden, damit er nicht sehen kann, wer sein Spielpartner ist. Da wir die Aktion filmen habe ich für Sie einige Sturmhauben mitgebracht, damit sie anonym bleiben und trotzdem ihren Spass haben können."

Darauf ertönte zustimmendes Gemurmel und im letzten Moment, bevor mit die Augenbinde angelegt wurde sah ich noch aus dem Augenwinkel, dass noch 4 Männer aus dem Hintergrund nach vorne kamen, um sich eine der Sturmhauebn zu nehmen.

Das kann ja was werden.

"Und eins noch: Wenn Du irgendewelche Zicken machst, dann gehen wir in die Verlängerung. Das heißt: Du wirst hier Nachsitzen. Den Strafbalken im Nacken, Hände wieder angekettet und die Sackkette stramm an die mittlere Öse geschlossen. Und dann wirst Du Dich mit Deinem Maul bei jedem Anwesenden persönlich entschuldigen. Nicht mit Worten, sondern Taten. Und mit dem Balken im Nacken kann man Dich prima ficken und in den Hals pissen, denn Du kannst nicht zurück. Ich rate Dir also Deine Sache gut zu machen, denn ich habe Zeit. Vielleicht gehe ich dann auch zwischendurch mal um die Ecke auf ein Bier."