Falls die Vorführungen mit dem angebundenen Sack nicht gut ankommen, kann der Sklave sich ja auch aus einem etwas dickeren Ast eine Art Pranger bauen.

Er braucht wieder einen Helfer, der ihm den Ast auf die Schultern legt, den Hals und die aussgebreiten Arme an den Handgelenken mit Seil an den Ast bindet.

Dann kann der Sklave mit einer Leine am Sack über das Gelände geführt und präsentiert werden.

Wenn das Gelände einmal umrundet wurde wird der Sklave nackt und hilflos locker an einen Baum fixiert und bekommt die Augen verbunden.

Der Helfer macht Pause und legt sich etwas abseits in die Sonne.

 

Das ganze mit einem Pranger aus Eisen wäre noch schöner, aber den hat der Sklave nicht. Du vielleicht?