Ausführung Sa. 03.02.2018!

Bis dahin Strafpunkte: 17

21.01.2018 popomaul - 18:52 

Wann wird deine Geschichte "Versklavt" endlich fertig? Heb den Arsch und tue was!

22.01.2018 voyeur - 09:12
als Strafe 5 Minuten auf der Stelle laufen, Knie hoch (1), mit Sackgewicht 1kg. (5Pkt), heute fällig, sonst für jeden Tag Verzögerung 1 Pkt extra und:

1. Runde Video 1 - Kamera 1 Frontalaufnahme

1. Runde Video 2 - Kamera 2 auf dem Boden

2. Runde Video - 1,75kg mit Schlinge am Sack und eine weitere Schlinge um die Eichel mit den Nippelklammern verbunden. ...und 2 Minuten extra, sozusagen eine Strafzeit...

(1) Beine bei jedem Schritt so weit hoch, dass der Oberschenkel in der Waagerechten ist.
Falls nicht, bekommt der Sklave mit dem Lederriemen einen  festen Schlag auf den Arsch. Bei wiederholtem Versagen auch mal 2 oder 3.
Führt der Sklave den Auftrag ohne Aufseher aus, werden eventuelle Strafen nach Videobeweis verordnet und bei nächste Gelegenheit vollstreckt.
Strafen werden auf der Startseite vermerkt.

Bericht:

Endlich ergab sich die Gelegenheit, den lange aufgeschobenen Auftrag zu erledigen. Mittlerweile waren 2 Runden mit diversen Strafverschärfungen angesagt. Also Ring frei zur 1. Runde. Beide Kameras aufgestellt und gestartet.

Schon beim anlegen des Sackgewichts ein kleines Problem. Die Hantelscheibe wiegt 1,25kg, also hängen 1,75kg am Sklavensack statt der 1,5kg. Das wird die Herrschaften eher freuen, für den Sklaven ergibt sich aber das Problem, dass keine weitere Verzögerung erfolgen darf, da sonst weitere 500g das Gesamtgewicht auf 2,25kg erhöhen würde. Das mit Bewegung verbunden schon heftig ist, besonders mit der zweiten Runde im Blick, wo das Gewicht an einer dünnen Seilschlinge hängen wird.

Aber das ist Spekulation, 1,75kg müssten in beiden Fällen zu machen sein.

Das zweite Problem: Die Nippelkette fehlt - also wird gleich der Kleiderbügel mit den Klammern, der eigentlich als Verschärfung erst in der 2. Runde kommen sollte, angebracht.
Alles weitere läuft problemlos. Sackgewicht, Nippel, Dildo in den Arsch, Maske und Knebel. 7 Minuten Musik starten, damit der Sklave weiss, wann die 5 Minuten abgelaufen sind und dann die Handschellen auf dem Rücken schließen. Irgendwie merkwürdig, eine Hand ist nach außen gedreht. Der Sklave denkt sich aber nichts dabei.

Dann geht es los. Links rechts, immer das Beinchen hoch. Das Sackgewicht zieht und rutscht in Position. Nicht sehr schmerzhalft aber doch intesiv spürbar. Der Dildo fühlt sich am Platz wohl. Die 5 Minuten werden lang. Der Sklave beginnt sich zu drehen, leider trifft er die zweite Kamera, so dass das Video ihn nur noch am Rande aufnimmt. Scheiße.

Das Lied dauert eine Ewigkeit. Die Hüfte tut weh. Aber nicht abbrechen, sonst darf der das nochmal komplett wiederholen.

Endlich ist es vorbei. Befreiung naht. Allerdings tritt jetzt das Problem auf, dass der Sklave zwar den Schlüssel vom Boden aufheben konnte, aber durch das verdrehte Handgelenk keine Chance hat, den Schlüssel in das Schlüsselloch der Handschelle reinzubekommen. Knapp vorbei ist auch daneben. Der Gedanke, nackt und gefesselt, mit Gewichten am Sack und einer Maske, mit der man so gut wie nichts sehen kann, irgendwie auf die Straße zu gehen und dort im leichen Schneefall jemanden um Hilfe zu bitten, gefällt dem Sklaven gar nicht.

Er muss versuchen sein Handgelenk in der Handschelle zu drehen, damit er sich befreien kann. Das gelingt dann schließlich, die Verzweiflung hilft, aber das war schon schmerzhaft. Die weitere Befreiung geht dann ohne Probleme.

**

Runde 2, 7 Minuten:

Der Sklave hat sein Smartphone vergessen, blöd, also nur 1 Kamera. Die Fesselung geht routiniert vonstatten. Beim anhängen der Gewichte zieht sich die Schlinge weiter zu. Es schmerzt, ist noch auszuhalten aber der Sklave ahnt, dass das Exerzieren heftig wird, besonders mit der Erweiterung um 2 auf 7 Minuten.

Musik ab und ein Test. Der erste Schritt zieht dermaßen am Sack, dass der Sklave schon aufgeben will, mit dem Zug von Eichel an den Nippeln ist das eine heftige Angelegenheit. Aber egal, er muss es zumindest versuchen.

Handchellen dran, diesmal richtig. Schrit für Schritt, es zieht am Sack, wird ein kleines bisschen besser, als sich die Schlinge dann in Position geruckelt hat. Irgendwie gerät der Sklave ein bisschen in Trance, er marschiert auf der Stelle, die Musik scheint endlos. Am Sack zerrt das Gewicht, an seinen Nippeln und der Eichel wechselt sich die Belastung ab und die Hüfte kanckt und tut weh.

Aber auch diese 7 Minuten gehen vorbei.

Der Sklave legt die Fesseln ab und erfüllt einen weiteren Auftrag. Er nimmt den Dildo aus dem Arsch und schieb ihn sich in den Mund zum saubermachen. Ein paarmal schiebt er sich ihn auch ganz rein, denn er muss auch immer mal wieder trainieren, damit seine Meister beim Kehlenfick zufrieden sind.

Der andere Dildo, der große, muss auch sauber geleckt werden. Den bekommt der Sklave aber nicht ganz rein. Ob das jemas klatt, wagt er zu bezweifeln. Aber er bleibt dran.

Danke für die Aufgabe, Herr voyeur und für den Anstoß, an meiner Gesichtet "Versklavt" endlich weiterzuschreiben, Herr Popomaul.

Herr GrafZahl hat Fehler in der Ausführung bemängelt und den Sklaven aufgefordert, Stellung zu nehmen und ein Gnadengesuch bis 6.2.2018, 12 Uhr, einzureichen.