Meister Handcuff hatte sich für eine Session angekündigt.221208 session tape 5

Mein Auftrag:

  • Seile bereitlegen, ordentlich aufgewickelt
  • Auswahl von Dildos
  • Auswhl von Knebeln
  • Alle Stöcke und Riemen, jeweils mit der Zahl der Hiebe, die ich damit bekommen soll, beschriftet
  • Folie und Klebeband
  • Biertisch aufstellen
  • Nackt mit gespreizten Beinen den Meister erwarten, Blick von der Treppe weg, Augenbinde und Knebel, darüber einen Nylonstrumpf

Der Meister kam um 16 Uhr, ich stand bereit wie befohlen. Er umwickelte erst meine Arme mit der Klarsichtfolie und fixierte sie mit Klebeband. Während der Verklebung rutschte mir der Dildo aus dem Arsch und fiel zu Boden. Schnell war der wieder drin und mit einem Seil fixiert, so dass das nicht nocheinmal passieren konnte.

 

Mein Rumpf war auch gleich umwickelt und die Hände und Finger wurden ebenfalls mit Tape außer Gefecht gesetzt.

Dann durfte ich mich auf den Tisch legen, auf dem Rücken und wurde weiter fixiert. Die Beine wurden zusammengetaped und hochgebunden.

Regungslos lag ich auf dem Tisch, mein Arsch war noch frei.

Der Meister nahm das erste Schlagwerkzeug zur Hand und legte los. Gleich der srste Schalg zog schmerzhaft durch meine Arshcbacken,. Damit hatte ich nicht gerechnet. Nach den 10 Schlägen war ich mir sicher, dass ich die 90 Schläge, die ich auf die diversen Werkzeuge verteilt hatte, unmöglich durchhalten konnte.

Nach jeder Strafrunde zog der Meister meinen Knebel raus und gab mir zur Belohnung seinen Schwanz. Ich lutschte dankbar. Als er ihn rausgezogen hatte, konnte ich nicht anders, als nach dem ersten Stock zu fragen. Es war ein 5-6 mm Starker Kunststoffstab, sehr fexibel, in der Spankingmaschine kaum zu spüren. Von Hand aber sehr eindrucksvoll. Aua.

Zwischendurch hat mein Meister meinen Kopf noch mit Klebeband fixiert, so dass ich dann wirklich regungslos festgemacht war. Sehr geil.

Zwischen den Runden aus Schlägen und Blowjob spielte er auch immer mal wieder mit meinen prallen Eiern, die durch die Keuschheitsschelle und die geschlossenen Beine recht doll gespannt waren. Ich wimmerte in meinen Knebel. Auch ein bisschen Dislodfick kam noch dazu.

Nach 92 Schlägen, wobei der Meister immer mal wieder Härte rausnahm und wieder steigerte, musste ich ihn bitten, meine Beine loszumachen, da um die Knöchel nur eine Schlinge gezogen war, die mit der Zeit sehr schmerzahft in die Haut einschnitt.

Dennoch war das eine geile Erfahrung. Da auch schon geraume Zeit vergangen war, wurde ich dann komplett befreit.

Zum Abschluss durfte ich meinen Meister noch mit dem Mund um seinen Schwanz, meiner einen Hand um seinen Sack und die andere Hand an seinem Butt-Plug zum Höhepunkt bringen.

Er spritzte mir nach wenigen Minuten seine Ladung in den Mund. Vier Tage hatte er gesammelt, ich schluckte es brav runter.

Ich öffnete vor seinen Augen die Keuschheitsschelle und vesuchte sie abzulegen. Ging aber nicht, denn der Stab durch das PA Piercing ist dünner als das Rohr, das in der Harnröhre liegt, das Piercing hat sich auf die Weite des Stabes zurückgebildet, kein Rauskommen möglich. Jedenfalls nicht so schnell. Der Meister wollte sich das gar nicht so genau anschauen, war ihm zu krass.

Also Kappe wieder drauf und Schlüssel versiegeln. Bis zum nächsten Versuch. Irgendwann muss ich da auch mal die Haare abrasieren, die unter der Schelle sprießen.

Ich erwarte die nächste Session schon gespannt, mein Arsch ist immer noch heiss, auch wenn das jetzt schon mehr als 24 Stunden her ist.

 

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Bilder:

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