Heute kam Meister Handcuff zu mir in den Keller. Ich war spät dran, Keuschheitsschelle ab, Silikontitten dran, Handfesseln und einen Schlinge um den Sack, ansonsten nackt durfte ich meinen Herrn ewarten. Zuerst auf den Bock, Hände fixiert und gab es zur Begrüßung 20 auf den Arsch mit diversen Werkzeugen, danach durfte der Sklave den Schwanz des Meisters kurz blasen. Mit dem Umschnall-Dlido bekam der Sklave noch seinen Hintereingang verwöhnt und zwischendurch die ersten beiden Schäkel an die Sackschlinge. Der Meister besann sich noch darauf, dass sein Arschloch schon länger nicht mehr gepflegt wurde, Sklave durfe ein bisschen rimmen.

Dem Meister gefielen die falschen Titten des Sklaven, so dass dieser stehend mit den Lederhandfesseln stramm gespannt wurde und einen Seil-BH angelegt bekam. Dazu einen Dildo in den Arsch, der ebenfalls mit Seilen befestigt wurde. Die Sackgewichte wurden erhöht, es gab noch weitere 40 auf den Arsch. Die selbstgebauten Werkzeuge, besonders der "Teppichklopfer" aus Koax-Kabel und der Doppel-Kunststoffstock zeigten Wirkung. Die sind richtig durchgezogen, zu hart für den Sklaven. Locker geführt waren sie schon sehr schmerzhaft. Zum Glück lließ der Meister es bei jeweils 5-7 Schlägen bewenden.

Zwischen den Schlägen kümmerte sich der Meister mit Hand und Mund immer mal wieder um den Sklavenschwanz, dabei immer schön die Gewichte in Schwingung versetzt.

Dann ging es wieder über den Bock, wo der Sklave den Meister zum Schluss blasen durfte. Jeder Tropfen des Samelns wurde freudig geschluckt. Nach dem Lösen der Fesseln war die Session vorbei, der Sklave legt heute Abend noch den Peniskäfig wieder an, nachdem er sich rasiert hat.

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