Sklave baut sich ein Fesselgestell aus Stäben mit Gelenken, zentral befestigt am KG bzw. Sack, für Selfbondage.

Stückliste:

• 11 Rundstäbe ø 2,5cm 45 cm
• 22 Schraubösen
• 11 Vorhängeschlösser
• 1 Stahl-Collar (vorhanden)
• 2 Leder-Handfesseln
• 2 Kniefesseln (noch besorgen
• 2 Fußfesseln (noch besorgen)
• Zusätzlich in Stufe 2: Ein Sackring, Stahl

Rundstäbe in 2 Teile gesägt, Ösen eingeschraubt und dann das Gerüst anprobiert.

Das Quadrat an den Unterschenkeln passt, Knie- und Fußfessel improvisiert, die Raute vor der Brust, also vom Peniskäfig zur Halsfessel steht nach vorne ab, durch die Länge der Stäbe. Hatte ich vorher nicht bedacht, ist aber gut.

Die Handfesseln mit einer Kette verbunden, so dass ich sie stramm durch die Ösen ziehen und dann mit einer Hand den Kerebiner, später ein Zeitschloss, verschießen kann. Hände auseinander gefesselt, so dass ich nichts greifen kann, um mich zu entfesseln.

Sicher ist das schonmal.

Hebe ich die Arme hoch, drückt die Konsturktion die Halsfessel hoch, Arme runter ziehen den Peniskäfig nach unten. Ist aber alles auszuhalten, jedenfalls für die wenigen Minuten, die der Test dauerte. Wie das bei einer längeren Fesselung aussieht, werde ich sehen. Die Arme auf Mittel-Position zu halten wird sicher schnell anstrengend.

Video 1: Test