Das Verhalten des Sklaven wird durch mannigfache Regeln für jeden Lebensbereich bestimmt. Eigentlich geht es um zwei Dinge: Der Sklave soll gesund bleiben und dem Master und allen Mitspielern Freude verschaffen.

Da das aber sehr unterschiedlich interpretiert werden kann, wird alles genau geregelt, mit Strafempfehlungen bei Versagen und auch als Anregung für die weitere Formung des Sklaven.

In eindeutig sexuellen Bereichen (Pornokino, Kennel, etc.) muss der Sklave sogleich für gute Zugriffsmöglichkeiten auf seinen Intimbereich sorgen: Gürtel öffnen oder entfernen, Hosenknopf und Reißverschluss öffen, Jacke öffnen oder entfernen, etc. Je nach Situation auch nur mit Shorts bekleidet oder ganz nackt.

Die Hände sind immer hinter dem Rücken oder im Nacken, es sei denn, der Sklave hat einen anderen Auftrag bekommen.

Der Sklave wird dabei an seine Grenzen und manchmal auch knapp darüber hinaus geführt, um ihn zu formen und zu verbessern. Seine Schamgrenzen werden durch häufige Vorführung, nackte Zurschaustellung, Anfassen und Bestrafungen gesenkt.

Richtlinien für Vorführung, Inspektion, Erziehung (Download als PDF)