Kennzeichnung und Benutzung des Sklaven

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  1. Der Sklave übergibt die Verfügungsgewalt über seinen Körper dem Herrn. Er ist verpflichtet, Aufträge schnellstmöglich, ohne Murren und sorgfältig zu erfüllen. Der Herr darf den Sklaven an beliebige andere Personen weitergeben und nach Wunsch weitere Personen bei Sessions beiwohnen lassen. Als Zuschauer sowie aktiv.
  2. Der Sklave ist verpflichtet, ständig seine aktuelle „Sklavenkarte“ mit sich zu führen. Diese Karte ist jedem, der sie verlangt, auszuhändigen. Mehr dazu weiter unten.
  3.  Der Sklave hat bei Erhalt der neuen Karte seine Schambehaarung in den beschriebenen Zustand zu bringen. In den Folgetagen erfolgt eine Rasur im Quadrat um das Zentrum des Schambereichs. Das Drumherum ist täglich zu rasieren. Bekommt der Sklave keine Karte von einem Master, so lässt er sich eine vom Zufallsgenerator erzeugen.

  4. Bei Nichterfüllung von Aufgaben erhlt der Sklave Strafpunkte, die auf seiner Karte vermerkt werden.
    Der Sklave hat die Möglichkeit, Strafpunkte durch Fleißaufgaben abzubauen, näheres findet man »hier.
  5. Zugriff auf den Sklaven hat jeder, der ihn als solchen erkennt!
    Um den Sklaven zu übernehmen reicht die direkte Ansprache, ein Fingerschnippen und mit dem Zeigefinger auf den Boden zeigen oder ein Griff in den Schritt. Damit beginnt die Herrschaft.
  6. Zur Begrüßung des Herrn hat der Sklave unverzüglich seine Hose runterzulassen, sich dann nackt auszuziehen und die Füsse des Herren zu küssen, sofern die Situation das zulässt. Anwesende Personen im privaten oder teil privaten Bereich sind kein Hinderungsgrund. Der Sklave verharrt zu Füßen des Herrn mit gespreizten Beinen und hochgerecktem Arsch, bis er neue Anweisungen bekommt.

  7. Bei einem Treffen im öffentlichen Raum wartet der Sklave, bis sich eine Gelegenheit zur Begrüßung bietet. 

  8. Hat der Sklave keine Anweisungen bekommen, steht er in der Ecke, Hände hinter dem Rücken, Blick gesenkt. Wurde er kurz vorher gezüchtigt, steht er mit hinter dem Kopf verschränkten Händen in der Ecke und zeigt seine Striemen.
  9. Der Sklave hat alle seine Toilettengänge soweit möglich auf öffentlichen Toiletten oder unter freiem Himmel zu verrichten.

  10. Die Benutzung einer verschließbaren Kabine ist nur gestattet, wenn kein funktionsfähiges Urinal vorhanden ist. Die Regeln für die Benutzung einer Kabine sind im Anhang genauer ausgeführt.

  11. Sind mehrere Pissbecken vorhanden, ist genau das auszuwählen, welches am besten einsehbar ist. Beispiel Bauhaus Baumarkt Braunschweig, keine Schamwände, direkt neben dem Waschbecken (Video)

  12. Die Hose wird komplett geöffnet. Knopf, Reissverschluss, Gürtel und mitsamt Unterhose vorne soweit heruntergezogen, dass der Hodensack über dem Saum frei hängt. Pullover, Jacke, T-Shirt sind mit einer Hand bis über den normalen Schamhaaransatz hochzuschieben. Damit stellt der Sklave sicher, dass jeder Betrachter die Schamhaar-Rasur und einen angelegten Cockring, Ballstretcher oder KG sehen kann. 

  13. Der Sklave hat parallel mit einem Abstand von mindestens 40 cm zur Wand zu stehen, er darf sich nicht wegdrehen, auch nicht, wenn die Toilette von jemandem betreten und das Urinal nebenan benutzt wird
  14. Penis, Hodensack, Eichel und Schambereich dürfen durch nichts verdeckt werden. Vorhaut ist zurückzuziehen. Ein Steifer ist kein Grund, die Aktion abzubrechen!

  15. Die Arme hält der Sklave seitlich oder auf dem Rücken, bis der Vorgang komplett beendet ist. Auch zum „Abschütteln“ ist das Anfassen verboten. Nach dem letzten Tropfen verharrt der Sklave 60 Sekunden, bis er einpacken und den Ort verlassen darf. Sollte während des Wartens jemand die Toilette betreten und sich daneben stellen, beginnt wie Wartezeit von Neuem.

  16. Falls der Sklave angesprochen wird, hat er sich dem ihn ansprechenden soweit möglich zuzuwenden und höflich und wahrheitsgemäß zu antworten. Jede Person, die den Sklaven als solchen erkennt und die aktive Rolle annimmt, ist "Herr" bzw. "Prüfer" und bekommt so ohne weitere Umstände die Herrschftsgewalt über den Sklaven. Tabus bleiben bestehen, siehe Anhang.

     

  1. Auf Wunsch präsentiert der Sklave seinen Intimbereich ohne zu zögern zur näheren Betrachtung und zur Überprüfung. Falls Personen anwesend sind, die offensichtlich durch sexuelle Handlungen belästigt werden, wartet der Sklave bis die Personen den Raum verlassen haben.

  2. Inspektionen vor Ort sind in jedem Fall an Penis, Eichel, Vorhaut, Hodensack, Damm, Anus und Pobacken zugelassen. Der Sklave lässt die Hose bis zu den Knien herab und verschränkt die Arme hinter dem Kopf. Sofern gewünscht, präsentiert der Sklave Hodensack, Eichel, Harnröhre und Anus, wobei er vorgebeugt die Arschbacken auseinander zieht.

  3. Die genaue Inspektion aller Körperöffnungen hat der Sklave nach Kräften zu unterstützen. Auch eine invasive Kontrolle.

  4. Der Prüfer handelt nach eigenem Ermessen, ist aber aufgefordert, Diskretion zu wahren. Er kann den Sklaven auch ohne weiteres im Umkreis von ca. 500m an einen geschützten Ort verbringen, um die Inspektion durchzuführen. Falls vom Prüfer gewünscht, händigt der Sklave ihm die Handschellen mit Schlüssel aus.

  5. Ist durch Besucher die direkte Inspektion in der öffentlichen Toilette nicht möglich, legt der Sklave sein Smartphone mit eingeschalteter Frontkamere auf den Boden, um dem Prüfer zumindest die Inaugescheinname unter der Trennwand hindurch zu ermöglichen. Wenn gewünscht, sorgt der Sklave auch dort für bestmöglichen Zugriff.
  6. Pisse:
    Sollte der Herr das Bedürfnis haben, zu urinieren, hat der Sklave sein Maul hinzuhalten und zu schlucken.

  7. Sind Strafmaßnahmen auf der Karte markiert, obliegt es dem Prüfer, eine Bestrafung durchzuführen. Falls dafür eine weitere Strecke als 500m zurückzulegen ist, ist das Einverständnis des Sklaven erforderlich. Falls es dem Sklaven nicht möglich ist, nennt er einen Termin zur Bestrafung.

  8. Abweichungen vom auf der Karte angeordneten Zustand oder falls der Sklave keine gültige Karte vorweisen kann, werden wie Status 5+ behandelt.

  9. Der Prüfer vermerkt die Inspektion, Benutzung oder Bestrafung auf der Karte (Ergänzungen auf der Rückseite), der Sklave berichtet unverzüglich im Strafbuch.

  10. Es obliegt dem Sklaven, für eine gültige Karte zu sorgen. Er darf eine Karte, falls ein Treffen nicht möglich ist, nach Angaben des Meisters selbst ausfüllen.
    Falls er keine Anweisungen bekommt, sorgt der Sklave für eine Karte, die per Zufallsgenerator erzeugt wird.

  11. Die Bedeutungen der Schamhaar-Rasur werden im Folgenden erläutert:

Ausgangszustand:

Status 1 – Normal:

Der Sklave hat sich nichts zu Schulden kommen lassen.

Penisschaft, Hodensack, Beinansatz und Damm komplett rasiert.

Haare als sauberes Rechteck, 4,0x4,0 cm mittig über dem Penis. Das Haarfeld darf die Breite des Hodensacks nicht überschreiten.

Keine Mängel

Keine Züchtigung vorgesehen. Ein paar Klapse zur Unterstützung bei der Inspektion sind möglich.

Sollte das Verhalten des Sklave während der Inspektion zu Wünschen übrig lassen, wird er bestraft. Ebenfalls, wenn er nicht sauber ist oder schlecht riecht.

 

 

Status 2 – Dreieck mit Spitze nach oben:2 strafe ov

Einmalige Unaufmerksamkeit

Mündliche Entschuldigung des Sklaven (Blowjob) wird akzeptiert.

Leichte Züchtigung erwünscht (ca. 25 Schläge mit der Hand oder geeignetem Werkzeug)

 

 

 

 

Status 3 – Dreieck mit Spitze nach unten:3 strafe av

 

Zweimalige Unachtsamkeit oder einmalig unbeabsichtigte Störung des Masters

Der Sklave sollte durch einen Arschfick an seine Stellung erinnert werden.

Züchtigung erwünscht (bis 50 Schläge mit der Hand oder geeignetem Werkzeug)

 

 

 

 

 

Status 4 – Raute:

Sklave war faul oder langsam oder hat einmalig unabsichtlich gegen eine Regel verstoßen.

Sklave für AV und OV, auch gleichzeitig, freigegeben. „Fickstute“

Züchtigung erwünscht (ca. 75 Schläge mit Riemen, Rohrstock oder Paddle))

 

 

 

 

 

Status 5 – vertikale Streifen:5 strafe komplett

Der Sklave hat einmalig absichtlich oder mehrfach unabsichtlich gegen Regeln verstoßen.

Zur Kenntlichmachung wird in das Schamhaar ein Quer- oder Längsstrich einrasiert.

Sklave ist für Arsch- und Maulfick, als Pissbecken und Arschlecker zu benutzen, anketten sinnvoll, Knebel und Plug, sofern die Löcher nicht anderweitig benutzt werden.

Scharfe Züchtigung erwünscht; 100 Schläge mit Lederriemen, Rohrstock oder Gummipaddle.

 

Status 5+: Mehr als ein absichtlicher Regelverstoß oder Renitenz

Bestrafung wie bei Status 5, zusätzlich jedoch:

Der Sklave darf bzw. sollte zusätzlich mit Sperma, Urin oder einer kleinen Menge Kot auf die nackte Haut oder Unterwäsche besudelt werden. Den Sklaven in Ketten trocknen lassen, dass er sich nicht abwischen kann. Augen verbinden.

50% der Bestrafung am Folgetag wiederholen. Bilder oder Video von einer der Bestrafungen (ohne Gesicht) auf Tumblr hochladen.

 

 

Status 1R – Komplettrasur:7 komplett rasiert

Keine Mängel

(Wird gerne vor Vorführungen oder wenn der Sklave eine Gemeinschaftsdusche benutzen muss, angeordnet)

Keine Züchtigung vorgesehen. Ein paar Klapse zur Unterstützung bei der Inspektion sind möglich.

Sollte das Verhalten des Sklave während der Inspektion zu wünschen übrig lassen, wird er bestraft. Ebenfalls, wenn er nicht sauber ist oder schlecht riecht.

 

 

 

Status 1U – Keine Rasur:

Keine Mängel

 

Wird meist im Vorfeld einer öffentlichen Schamhaar-Rasur angeordnet. Der Sklave rasiert nur am Schenkel-Ansatz.

Keine Züchtigung vorgesehen. Ein paar Klapse zur Unterstützung bei der Inspektion sind möglich.

 

***

Sollte das Verhalten des Sklave während der Inspektion zu wünschen übrig lassen, wird er bestraft. Ebenfalls, wenn er nicht sauber ist oder schlecht riecht.

  • Eigenmächtiges Ändern des Zeichens ist dem Sklaven streng verboten.

  • Der Bereich um das „normal“-Rechteck ist weiterhin zu rasieren.

  • Dem Zuchtmeister steht zu, die Form des Schambereichs mit Farbe, Stift oder ähnlichem hervorzuheben oder die Rasur zu ändern.

  • Jeder, der die Schamhaar-Zeichen des Sklave zu Gesicht bekommt, kann die jeweilige Disziplinierung übernehmen.

  • Jeder hat das Recht, die Sklavenkarte einzusehen.

  • Sollte der Sklave anal genommen werden, hat das „safe“ also unter Verwendung eines Kondoms zu erfolgen.

  • Verweigert sich der Sklave, hat jeder das Recht, den Sklaven zu bestrafen und oder Meldung an den Herrn zu erstatten. Dies kann auf der Sklavenkarte geschehen. ggfls. Rückseite benutzen.

  • Im Schwimmbad oder beim Sport ist der Sklave verpflichtet, zu duschen.
    Dazu hat er die am besten einsehbare Dusche in Eingangsnähe zu benutzen und sich vollständig nackt sorgfältig zu reinigen. Dabei präsentiert er sich von allen Seiten, das Bedecken von Striemen oder dem rasierten Schambereich ist streng verboten. Sammelumkleiden sind zu bevorzugen, das Handtuch darf nur zum abtrockenen verwendet werden. Ballstretcher und Keuschheutsgürtel darf der Sklave für den Duschvorgang ablegen.

 

Sklavenkarte:

Der Sklave führt einen Ausdruck der Karte ständig mit und muss sie jedem auf Verlangen aushändigen.

Die ersten Markierungen zeigen den Gültigkeitszeitraum. Jeder Monat ist in drei Teile á 10 Tage geteilt, Monat und Jahr sind klar.

 

Weicht der Zustand des Sklaven vom Eintrag auf der Karte ab, gilt automatisch Status 5.

 Karte 2016 9

Rechts oben sind Markierungsvorschriften markiert, sie gelten unterschiedlich lange:

Über die gesamte Dauer der Karte:

  • Slip / kein Slip / Damenslip
  • Cockring

Mindestens 24h:

  • Keuschheitsschelle oder
  • Voll-KG

Mindestens 4h:

  • Plug oder
  • Ballstretcher oder
  • Dildo

wobei das angelegte Teil mindestens einmal öffentlich z.B. beim Pissen zur Schau gestellt werden muss.

Nicht erfüllte Aufgaben werden gezählt und auf die nächste Karte übertragen. Die Zahl der Aufgaben ist im rot unterlegten Feld "Abw." eingetragen.
Ist eine Aufgabe überfällig, ist der Sklave am Schwanz jederzeit beringt.

Die Rasur des Schambereichs (wie oben erläutert)

Aufgaben, die im Laufe der Gültigkeit zu erledigen sind. Nach Erledigung markiert der Sklave den Tag der Erledigung. Er dokumentiert die Aufgabe mit Foto, sofern möglich.

7 Felder, um Toilettenbenutzung zu dokumentieren (Pflicht) Pissoir oder Kabine mit Option „Lecken“ und drei Bonusfelder.

Dokumentierung der verwendeten Plomben für die Keuschheitsschelle.

IMG 2383Ablauf der Karte / Dokumentation

Ist die Karte abgelaufen, entwertet der Sklave sie per Stempel "KARTE FERTIG" BONUS / OK / STRAFE. Die entsprechende Bewertung wird angekreuzt, bei "Strafe" kennzeichnet sich der Sklave mit diesem Stempel im Schambereich. Die Fläche ist gegebenenfalls vorher zu rasieren. Die abgelaufene sowie die neue Karte werden unverzüglich bereitgestellt unter dem Menüpunkt "Sklavenkarten".

 

 

Anhang:

 

  1. Benutzung einer Kabine:

    1. Die Benutzung ist nur zum kacken oder zum erfüllen einer Karten- oder Wixaufgabe gestattet.
    2. Sind in der Kabine Gucklöcher vorhanden, muss der Sklave die Funktionsfähigkeit herstellen.
    3. Der Sklave setzt sich direkt auf die Schüssel, eine vorhandene Klobrille ist hochzuklappen.
    4. Auf der Schüssel sitzt der Sklave in jedem Fall mit gespreizten Beinen, min. 45°
    5. Die Tür darf geschlossen, aber nicht verriegelt werden.
    6. Zum Abwischen darf der Sklave nur 2 Blatt Toilettenpapier verwenden.
    7. Falls der Sklave die Tür verriegeln möchte, darf er das, sofern er folgende Aufgaben zusätzlich ausführt:
      1. Der Sklave zieht sich aus und lässt Hose und Unterhose komplett zu Boden
      2. Verschmutzungen des Toilettenrandes sind mit der Zunge zu reinigen.
      3. Beine sind die ganze Zeit auf der Schüssel im 90°-Winkel gespreizt.
  2. Wixaufgaben mit Keuschheitsschelle
    Da die Keuscheitschelle das Masturbieren recht erfolgreich verhindert, darf der Sklave anstatt sein Sperma aufzulecken einmal rund um einen Toiletten- oder Pissoirrand lecken.
 Um seinem Herrn zu gefallen, sucht der Sklave das schmuddeligste Objekt aus.
  3. Aufenthaltsort des Sklaven

    Der Herr kann per Skype jederzeit den Aufenthaltsort des Sklaven feststellen und selber oder über andere Personen den Sklaven auf Pflichterfüllung prüfen.
  4. Verfügbarkeit des Sklaven

    Der Sklave hat im Rahmen seiner Möglichkeiten dem Herren zur Verfügung zu stehen.

    Musterungen oder Straftermine werden in der Regel mit der "Vorladung" dem Sklaven übermittelt, wobei zwei Termine vermerkt sind. 
Verpasst der Sklave den ersten Termin, bittet aber mindestens 24 h vorher um Entschuldigung, bekommt er 10 Schläge fixiert und geknebelt auf den nackten Arsch, ohne Entschuldigung das doppelte. Sollte auch der zweite Termin entschuldigt entfallen (40) oder unentschuldigt (80) und so weiter.
  5. Gutscheine
    Sind vom Sklaven ohne Zicken einzulösen. Generell sind sie nicht notwendig, allerdings können dort Handlungen vermerkt sein, die über die Handlungen auf der Sklavenkarte hinausgehen. Ebenfalls haftet der Sklave bis zum Wert des Gutscheins (in der Regel EUR 50,00) dafür, dass der Herr seine Wünsche erfüllt bekommt.
  6. Sklavenarbeit
    Der Sklave kann zu Zwangsarbeit herangezogen werden. Während der Strafarbeit ist der Sklave in Ketten zu legen und soweit möglich nackt. Zum Antrieb oder zum Spass sollte er zwischendruch mit Stock oder Riemen geschlagen werden.
  7. Tabus:
    Der Sklave soll nicht "geoutet" werden. Alle Handlungen sollen unter Wahrung einer gewissen Diskretion stattfinden.
    bei Anwesenheit von Kindern sind alle Aktionen sofort zu beenden bzw. zu pausieren. Ebenfalls bei Anwesenheit von unbeteiligten Frauen.
    Analverkehr nur mit Kondom.
    Bleibende Spuren, Verletzungen und allgemein als gefährlich geltende Praktiken finden nicht statt.
    Safeword des Sklaven ist "MAYDAY". Dann bitte Aktionen erst mal einstellen. Bei Schlägen wird der letzte 10er noch fertig gemacht.
 Mit Safeword abgebrochene Bestrafungen werden komplett wiederholt.