Ich fühlte mich elend. Mein Arsch schmerzte noch von der Bekanntschaft mit den beiden Paddles und das weit gespreizte Spekulum machte meine Situation nicht besser. Immer wieder malte ich mir aus, dass vor dem Schaufenster der eine oder andere Freier überrascht innehielt, um den nackten Sklaven zu betrachten. Wie gerne wäre ich jetzt wieder an meinem Schreibtisch, mit stupider PC-Arbeit betraut und geilen Gedanken an meine nächste Session.
Der Türsummer riß mich aus meinen Gedanken. Allerdings kam das Geräusch von der anderen Seite, also muss entweder mein Herr oder der Hausmeister kommen. "Saubermachen, Sklave" hörte ich die Stimme des Hausmeisters. "Was ist denn das?" er hatte wohl das Spekulum entdeckt.
Der Druck an meiner Rosette ließ nach, das Spekulum wurde entfernt. Aber gleich darauf wurde mir wieder etwas hinten rein geschoben. Ein Schalter wurde betätigt, das Gerät wurde dicker und saß fest in mir drin. Warmes Wasser pulsierte in meinen Enddarm, blies mich auf und wurde nach ein paar Sekunden wieder abgesaugt. Ich bekam eine vollautomatische Darmreinigung verpasst. Eigentlich war ich froh über die Abwechslung, die Temperatur war angenehm und es hätte ewig weitergehen können. Das war mir aber nicht vergönnt. Die Pumpe stoppte und mit einem Zischen zog sich der Postöpsel wieder zusammen.
Der Hausmeister zog das Teil aus mir raus und sprach: "Ich packe das Spekulum mal lieber wieder rein. Scheint so, als hätte jemand noch Großes mit Dir vor." und schon wurde das kalte massive Teil wieder reingeschoben und weit aufgedreht. "Kille, kille" sagte der Haumeister trocken und tippte mit einem Finger an meinen Enddarm.
Er ging um mich herum und löste den Knebel "Mund auf, Süßer!" kommandierte er. Ich tat, was er wollte und bekam sogleich eine Art Gummiball rein. Wieder zischte es und er schwoll an, so dass mein Kiefer bis zum Anschlag aufgedrückt wurde. Der warme Wasserstrahl, den ich schon von hinten kannte, spülte meinen Rachen, ich schluckte ordentlich Wasser, bis das aufhörte. Es schmeckte nach Desifektionsmittel, ich musste mich zusammenreißen, dass es mir nicht hochkam. Dann war es auch schon vorbei. Zischend entwich die Luft und der Hausmeister zog das Höllengerät aus meinem Mund und verschloss ihn gleich wieder mit dem Knebel.
"So, jetzt bist Du wieder schön sauber. Ich kümmere mich noch um Deine roten Backen und dann bist Du mich schon wieder los." Er ließ ein wenig Öl auf meinen Hintern tropfen und massierte es kurz ein. "Übers Internet hat sich ein Benutzer beschwert, dass Du Deine Zähne beim Blowjob nicht gut unter Kontrolle hast, Sklave. Daran solltest Du arbeiten. Dein Herr hat sich erst einmal für Dich eingesetzt und den Benutzer beschwichtigt. Er wollte eigentlich, dass die entfernt werden, damit das alles schön weich ist. Falls allerdings noch eine Beschwerde kommt, hat Dein Herr keine Wahl, dann müssen sie halt raus."
Das war ja der Hammer! Das blöde Arschloch von der Stadtverwaltung oder was auch immer hat doch tatsächlich gepetzt. Der scheint ja ganz perfide Gedanken zu haben. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Was ist, wenn er nochmal kommt und einfach behauptet, dass ich meine Zähne immer noch einsetzen würde? Mein Herr hätte keine Wahl und ich würde einen Zahn nach dem anderen gezogen bekommen. Grauenhafte Vorstellung.
Langweilig, unbequem, nackt und elend. So stand ich im Pranger, mit offenem Arsch für alle sichtbar, für alle benutzbar. Aber keiner kam. "Klick", der Verschluss des Prangers meldete sich. Das obere Teil schwang hoch und ich konnte mich endlich aufrichten. Mein Rücken schmerzte von der gebeugten Haltung.
Schnell drehte ich am Stellrad des Spekulums und zog es aus meinem Arschloch. Durch die Spülung vorhin klebte keine Kacke dran, das nahm ich dankbar zur Kenntnis. Ich legte es auf den Boden und puhlte die Pflaster von meinen Augen. Vielleicht sollte ich es reinigen? Aber wo? Außer einer Toilette ohne Brille gab es keine Sanitäreinrichtung, wo der Hausmeister den Schluch hergezaubert hatte, konnte ich nicht erkennen.
Ich seufzte und legte das Spekulum ins Regal, wo eine Lücke im Sortiment der diversen Werkzeuge war.
Der PC piepte. Ich ging zum Bildschirm, darauf eine Nachricht: "Marktplatz 16, Firma Laserscript. Melden bei Frau Herrman."
Die Verbindung zu meiner Sackkette löste sich automatisch. Ich musste los, keine Frage.
An der Tür zögerte ich kurz. Es war früher Nachmittag, in der Stadt war Betrieb, Leute liefen geschäftig hin und her. "Und ich mittendrin, nackt?" Mein Sackring machte sich bmnerkbar. Ein prickeln, das schnell intensiver wurde und in einem ordentlichen Stoß endete. Das Signal an mich, nicht zu denken, sondern zu handeln. Ich öffnete die Tür und trat auf die Straße.
Mit gesenktem Blick marschierte ich los, die Kette baumelte knapp über dem Boden zwischen meinen Beinen. Hundert Meter durch die Fußgängerzone, dann eine Ampel. Ich wartete auf grün. Ein Passant neben mir ließ es sich nicht nehmen, mir mit der Hand feste auf meinen nackten Arsch zu schlagen. Endlich grün. ein Stück an der Hauptstraße lang und dann links erreichte ich den Marktplatz.
Der Platz ist eigentlich sehr schön. Recht groß und flaktiert von sanierten mittelalterlichen Gebäuden. Links in der Mitte das alte Rathaus mit seiner breiten Treppe und dem Balkon, auf dem sich auch die lokalen Größen immer gerne präsentieren, wenn es was zu feiern gibt. Allerdings war die Front des Rathauses größtenteils von einem Bauzaun verdeckt. "Was das soll...?" wunderte ich mich.
Gleich am Rand des Marktplatzes befand sich das Geschäft, im Schaufenster ein paar gravierte Schilder und Pokale. Ich ging rein, auf die Verkäuferin zu: "Entschuldigen sie bitte. Ich bin Nummer elf und habe einen Termin bei Frau Herrmann."
"Prima, dass sie es so schnell einrichten konnten. Dann wollen wir sie mal beschriften, kommen sie doch mal hier herüber." Vor der Seitenwand stand ein weiß lackierter Stahlrahmen mit Querstreben, an denen diverse Riemen runterhingen. Ich stellte mich rein, spreizte Arme und Beine und lehnte mich mit dem Rücken an die Streben. Frau Herrmann legte mir routiniert einen Riemen nach dem anderen an und zog ihn fest. Handgelenk, Ellenbogen, Oberarm, Stirn, Hals, Bauch, Oberschenkel, Füße. Ich konnte mich keinen Millimeter mehr bewegen. "Tut fast gar nicht weh," sagte sie, während sie einen Projektor vor mir einschaltete. "Sie bekommen jetzt die Beschriftung 'BS11' in die Haut gelasert, damit sie immer gut als Teilnehmer des Resozialisierungsprogramms erkannt werden. Ich weiss auch nicht, warum, sie sind ja der einzige und erkennen kann man das ja auch so, nackt, rasiert, Sackring mit Kette. Also wer das nicht schnallt, ist sowieso hirntot."
Ich war perplex. Der einzige? Ich dachte seit der Verhandlung, dass ich ein paar Leidensgenossen habe. Aber dem war wohl nicht so. Ein rechtloses Nutzvieh in der Stadt mit 250.000 Einwohnern. Das war stark. Sie war fertig mit dem Projektor und hielt einen Spiegel vor mich. Über meine gesamte Brust war 'BS11' als riesiger Schriftzug projeziert. "gefällt's ihnen?" Fragte sie? "Muss das so groß sein und wie geht das denn ab, wenn ich entlassen werde?" "Tut mir Leid, die Richtlinien besagen, dass der Schriftzug die Brust komplett bedeckt. Anfang und Ende auf den Brustwarzen. Das ist leider auch der Punkt, der ein bisschen schmerzhaft ist. Aber sie sind ja auch nicht zum Spaß hier. Sie haben durch ihre Vergehen ja bewiesen, dass sie keinen Respekt vor anderen Menschen haben und ihnen auch Schmerz zugefügt." "Ich bin aber unschuldig!" rief ich, "ich wurde reingelegt!" Sie wandte sich schulterzuckend ab und öffnete eine Schublade. Sie wollte wohl nichts mehr hören, denn was sie in der Hand hielt, erkannte sich sofort. Es war der gleiche Kopfharness mit Knebel, den ich schon im Jusktizgebäude probieren durfte. "Maul auf!", kommandierte sie, jetzt eher unfreundlich. Ich wollte nicht. "Brrrrz!!" ein Stromstoß durch meine Eier, ich musste schreien und schwupps war der Gummipimmel drin. Riemen oben und untern verschlossen und ich war stumm.
"Die Beschriftung geht nicht tief in die Haut, sie ist für ca. sechs Monate gut lesbar und muss dann aufgefrischt werden. Ungefähr ein Jahr nach der Behandlung sieht man davon gar nichts mehr."
"so und jetzt stillhalten!". Haha, toller Witz.
Auf Knopfdruck begann der Projektor zu brummen, ein stechender Schmerz in meinen Brustwarzen und der geruch nach verbrannter Haut verrieten mir, dass ich jetzt auch noch mit fetten Lettern als Objekt beschriftet worden war.
Sie kam zu mir und löste die Riemen. "Umdrehen!" Ich wurde wieder festgemacht und der Projektor durfte noch einmal ran. Auf dem Rücken war es wirklich so gut wie schmerzlos, Frau Herrmann sprach: "Sie bleiben jetzt noch 10 Minuten hier stehen, zum abkühlen. Ich muss eben telefonieren.
Nach ein paar Minuten kommt sie zurück, "ich habe mit ihrem Resozialisierungsbetreuer gesprochen, er meinte für die Frechheiten von wegen unschuldig bekommst Du morgen zusätzlich fünf dutzend Hiebe mit dem Riemen auf den Arsch. Der Knebel bleibt für 12 Stunden drin. Finger weg vom Schnellspanner, jede Benutzung wird registriert. Solltest Du den betätigen, wird die Zeit um je 12 Stunden verlängert und es gibt nochmal 60 und jetzt hau ab." und machte mich los.
Auf der Straße wollte ich mich gerade zum Heimweg aufmachen, als sich wiederum mein Sackring mit leinem leichten Schlag meldete. "Was habe ich jetzt angestellt?" fuhr es mir durch den Kopf, ich war mir aber keiner Schuld bewusst.
Doch, aufladen musste ich wohl mal wieder. "Tick", der nächste Schlag. Wo war die nächste Ladesäule? Da ich mir ein E-Auto nur in meinen Träumen leisten konnte, hatte ich nicht wirklich auf die Säulen geachtet. Jetzt sollte ich aber flugs eine finden.
Ich ging wieder zurück zur Hauptstraße, da war ja eine, super. Ich ging hin und tatsächlich war in der Mitte ein Stab, an der Spitze 4 cm im Durchmesser, also gar nicht dünn und nach unten hin auch wieder dicker werdend. Auf dem Boden ein Betondreieck mit einer scharfen Kante oben. Sah aus wie ein Rammschutz aber mich schrie das Dreieck förmlich an: "Beine breit, Du Sau!". So ein Mist.
Oben an der Säule war sogar ein Schild angebracht, was mir vorher nie aufgefallen war. Es weist nochmals klar darauf hin, dass ich hier richtig bin.
Ich stellte mich vorwärts an die Säule und setzte meine Füße vorsichtig auf den kalten Beton, es war schwierig auf den glatten Schenkeln des Dreieck zu stehen, ohne abzurutschen. Vorsichtig platzierte ich meinen Hintern über dem Stab und ließ die Füße langsam runtergleiten. Die Säule klickte und es wurde heiß im Arsch. Ich bekam Angst, sie hatten mir gesagt, dass es nicht sehr heiß wird, wenn der Ladestab richtig eingeführt ist. Ich musste also weiter runter. Aber vorsichtig und schnell.
Schwitzend ließ ich mich millimeterweise runter, die Hitze nahm ab, aber mein Arsch wurde heftig gedehnt. War auch nicht angenehm.
Jetzt musste ich mir überlegen ob ich eine 5 oder 15 Minuten Ladung wollte. Ich entschloss mich für 15 Minuten, wenn ich das aushalte. "Na, Du Nacktfrosch!" höre ich von der Seite.
"Was machst'n da?" Ein dicker Mann stellt sich vor mich "Nackt, hä?"
Mit meinem Knebel kann ich natürlich nicht antworten. "Issndas?" murmelt er und greift an meinen Sackring. Er hebt ihn an und lässt ihn los. Durch sein Gewicht zieht es schmerzhalt an meinen Eiern. Ich zucke zusammen. Gefällt ihm, er wiederholt das Spiel noch dreimal. Dann greift er sich meinen Schwanz und wichst ein bisschen dran rum. Er wird steif und steht erwartungsvoll nach oben ab. "Na, na, na" lacht der Typ und haut mit der flachen Hand auf meine Eichel.
Und nochmal. Er geht in die Knie und guckt sich interessiert an, wie der Ladebügel in meinen Arsch geht. Mit einem Griff an meine Hüfte wackelt er meinen Körper hin und her, so dass ich noch ein bisschen weiter runter rutsche. Vor Schmerzen stöhne ich in meinen Knebel.
Er erhebt sich wieder und inspiziert jetzt meinen Kopfharness genauer. Er legt den Hebel des Schnellspanners um und der Knebel löst sich aus meinem Mund. "Ahso" murmelt er und tätschelt meine Wangen. "Patsch", habe ich ein Ohrfeige sitzen.
Er greift wieder an meinen steifen Schwanz und zieht ihn zu sich ran "Jetzt erzähl mal, was Du hier so treibst."
Na gut, dann erzähle ich mal. Bloß vorsichtig, nichts negatives sagen, wer weiß ob der nicht vom Programm ist, um mich zu testen.
"Ich bin verurteilter Straftäter wegen diverser Sexualdelikte und nehme an einem Resozialisierungsprogramm teil, um meine Demut zu zeigen und meine Schuld zu tilgen, in dem mich jeder benutzen kann, wie er möchte. Ich bin gekennzeichnet, nackt und rasiert. Des weiteren trage ich in dem Sackring ein Überwachungssystem mit mir rum, dass mich auch mit Stromstößen bestrafen kann. Die Akkus des Systems müssen alle 12 Stunden über eine Analsonde aufgeladen werden, das sehen sie gerade, Herr.
Wenn ich keinen anderen Auftrag habe, bin ich im Resoz-Laden am Eingang der Bruchstraße und stehe dort für alle zur Verfügung. Das Projekt läuft über 2 Jahre, bei guter Bewertung werde ich dann freigelassen."
"Bruchstraße, nä?" murmelte der Kerl und wichste meinen Schwanz kräftiger "da muss ich dann wohl mal vorbeischauen, Du geile Sau." Er ließ meinen Schwanz stehen und drückte mir den Knebel wieder rein. "Damit das alles richtig ist." meinte er noch, als er den Spanner wieder festzog. Mit einem letzten festen Klaps auf meine Eichel ließ er mich stehen und ging weg. Während meiner Ausführungen hatten sich noch drei Leute dazugesellt, ein junges Pärchen, beide Anfang 20 und eine ältere Frau. Der Mann zwinkerte seiner Freundin zu "schade, dass das ein Kerl ist, eine geile Tussi zum spielen würden wir doch gleich mal mitnehmen, was Schatz?" Er griff seiner Freundin ungeniert an den Hintern. " Und dann könnte die auch die Wohnung putzen." "Ach mitnehmen ist doch blöd. Aber in dem Laden schauen wir mal vorbei, dann machen wir einen Dreier, Du kannst Ihn ficken und ich lasse mich lecken. Ist doch cool, dass wir damit auch was Gutes für die Gesellschaft tun." Sie schmiegte sich an ihren Freund. "Und außerdem kann ich dem dann auch mal den Arsch verstriemen, Du wolltest sowas doch immer mal sehen, hast Dich nur nicht getraut, Deinen eigenen hinzuhalten, Schatz."
Die ältere Dame hörte zu aber sagte nichts. sie langte mir erst mal an den Arsch und kniff hinein, klopfte auf Beine und Arme und ging dabei um mich rum. Vor mir nahm sie meine Brustwarzen zwischen zwei Finder und kniff herzhaft rein. "Also ein Sexgangster" murmelte sie und zog meine Nippel nach vorne. Ich atmete tief in meinen Knebel, sie ließ nicht locker. Mit beiden Händen drehte sie die Nippel einmal rum, ich zischte vor Schmerz, dann ließ sie los.
"Dich knöpf' ich mir nochmal vor." sagte sie und ging. Das Pärchen fand das lustig. Das Mädchen nahm meine rechte Brutzwarze ebenfalls in die Hand und zog. Mit weniger Kraft aber auch schmerzhaft. "Prima Sache", meinte sie zu ihrem Freund und beide verließen mich ebenfalls.
Die Säule piepte, die 15 Minuten müssen abgelaufen sein. Jetzt musste ich mich nur noch absteigen. Das war aber schwieriger als gedacht. bei den Versuchen, die Füße auf die Schräge weiter oben zu stellen beugt man zwangsläufig die Hüfte und der starre Eindringling wird durch das eigene Gewicht noch tiefer eingeführt. Ich kämpfe gegen den Schmerz an und taste mich langsam aber sicher soweit nach oben, dass der Ladestab schließlich aus meinem Arschloch rausrutscht. Nichts wie weg und zurück in den Laden.
Weiter Teil 5