Der Weg zu meinem "Laden" war nicht mehr weit. Es musste jetzt so gegen 17 Uhr sein, ich ging an einem Dönerladen vorbei, der drei Tische auf der Straße stehen hatte. Zwei Tische waren belegt mit Männern, die herzhaft in ihre Döner bissen. Mein Magen meldete sich, ich hatte zuletzt vor meiner "Gerichtsverhandlung" etwas zu essen bekommen. Voller Neid blickte ich auf die essenden Menschen, die mich neugierig anstarrten. Um Essen betteln wollte ich aber nicht, dafür war ich immer noch zu stolz.

Also beschleunigte ich meine Schritte, bog nach rechts um die Ecke und konnte schon mein Geschäft sehen. Durch das Schaufenster konnte man sehr schön den massiven Pranger, den Gynstuhl und dazwischen die Kette, die von der Decke harabhing, sehen. Oben links am Schaufenster leuchtete ein kleines rotes Lämpchen. Der Sklave war nicht zuhause.

Dass ich bei meiner Anwesenheit so sichtbar präsentiert wurde, war mir vorher nicht bewusst. Ich war immer noch ungefähr 50 Meter entfernt, der Laden war perfekt ausgeleuchtet, so dass man jedes Detail der Ausstattung sehen konnte. Mich schauderte als ich mir vorstellte, dass ich da mit weit aufgedrehtem Spekulum im Arsch im Pranger stand und wirklich jeder sich vom Zustand meiner Darmflora überzeugen konnte, selbst wenn er oder sie nur beiläufig auf der anderen Straßenseite am Laden vorbeilief. Seufz.

Die Eingangstür war erwartungemäß offen und ich klipste, sofort nachdem ich drinnen war, das lose Kettenende an meinem Sackring in den Verschluss der Kette, die von der Decke hing. Dann schaute ich auf den Bildschirm, ob dort wieder Aufträge oder Nachrichten für mich waren.

Allerdings waren dort nur die letzten Statusnachrichten zu sehen. Keine Aufträge und kein Hinweis, ob ich jemals wieder was zu essen bekomme. Die Nachrichten waren typischer Computerscheiss, englisch und verkürzt.

BS11#170723.1621-chg07:charge
BS11#170723.1636-chg07:full
BS11#170723.1640-door0:in#BS11
BS11#170723.1640-balls:lock
BS11#170723.1641-cons1:check#no-message

Die erste Zeile sagt, dass ich, also BS11, um 16:21 an der Ladestation 07 meinen Akku geladen habe, um 16:36 war er voll und ich habe 12 Stunden Zeit, nächstes laden also in der Nacht um vier Uhr. Ich hatte die Wahl, entweder öfter die Tortur mit dem Stab im Arsch durchzuführen oder mitten in der Nacht auf die Straße zu gehen, um mich vollzuladen. Gut. muss ich mir noch überlegen.

Weiter geht's: Um 16:40 bin ich reingekommen und in der gleichen Minute habe ich meine Sackkette angeschlossen. Um 16:41 war ich am Rechner und habe meine Auträge überprüft.

Ich habe also erst mal nichts zu tun, so erkunde ich mal weiter meine Unterkunft. Wie ich schon wusste, waren hinter Klappen ja drei Regale mit diversen Folterwerkzeugen. Bei genauerer Betrachtung war die ganze Wand wohl mit diesem Regalsystem versehen, denn man konnte ganz zarte Fugen erkennen. Am Boden war eine Reihe, die einen guten Meter hoch war, darüber 3 Reihen mit den "normalen" Regalen, ungefähr 50 Zentimeter hoch. Das ganze fünfmal über die Länge der Wand laufend. "Oh, mein Gott," durchfuhr es mich. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, was mich da noch alles erwarten sollte. Vorsichtig drückte ich gegen die Blende über dem ersten Regal. es klickte und sie schwang hoch und verschwand mit einer eleganten Drehung in der Wand. Ebenfalls hervorragend mit indirektem Licht ausgeleuchtet standen da eiserne Helme, mit Schrauben und Ösen und Klappen. Zusammen drei Stück, einer in Form eine Kugel, einer ungefähr Kopfgroß und einer, der beonders gruselig war. Der bestand aus Stahlbändern, die in Kopfform gebogen waren, mit Flügelschrauben an den unmöglichsten Stellen über die Bänder verteilt, an einem dicken Holzknebel und so weiter. Das wollte ich gar nicht sehen und versuchte, die Klappe, die oberhalb der Exponate in ihre Ruheposition gefahren war, wieder zu schließen. Das ging allerdings nicht, sie saß fest an ihrem Platz. "Scheisse." tolle Sachen, die sicher Neugier wecken und die zufällige Besucher dann gerne ausprobieren. "Ich sollte meine Finger davon lassen", dachte ich mir im stillen. Ich werde die zwei Jahre sicher genug erleben.

Ich traute mich gar nicht, den Blick auf den Monitor zu richten, machte es aber doch.

BS11#170723.1644-drw32:open:user#BS11
BS11#170723.1644-drw32:perm#0
BS11#170723.1644-drw32:puni#001;drw32.01;balls=-100;velo=05;del=60;dur=60
BS11#170723.1644-puni#001-start#170723.1744

Übersetzt hieß das wohl soviel wie: Ich habe Fach 32 (drittes von links, zweites von oben) geöffnet. Permission, also Erlaubnis Fehlanzeige, Punishment, also Betrafung, 32.01 wird wohl das erste Gerät im Fach sein, also der Kugelhelm, balls-100 bezieht sich wohl auf die Länge der Sackkette, velo? Fahhrad? keine Ahnung, del: vielleicht Delay = Verzögerung und dur, Duration: 60, also für eine Stunde.

Ich kann mich wohl darauf einstellen, dass ich alles, was ich mir unerlaubt anschaue mal eine Stunde ausprobieren darf. Mit verkürzter Kette am Sack, so dass ich auch schön mittig im Fenster stehe und keine Möglichkeit habe, mich irgendwie zu verdrücken. Vorher noch eine Stunde zum Nachdenken. Auch gemein, Ich habe viel Zeit, mir die Szene auszumalen.

Ich glaube, dass ich mich gedulden kann, den Inhalt der anderen Fächer zu sehen.

Mal wieder auf den Bildschirm gucken. Nicht, dass ich da Neuigkeiten erwartete, aber er war im rückwertigen Teil des Ladens. Wenn ich da im stehen draufschaue, bin ich nicht ganz so perfekt ausgeleuchtet und zentral. Kein wirklicher Rückzugsraum aber alles, was ich habe.

Die Eingangstür öffnete sich, auf dem Bildschirm sofort die Nachricht:

BS11#170730.1651-door0:in#unknown

Ich erkannte die beiden von der Ladestation, das blonde Mädchen und ihren Freund, sofort wieder. "Huhu!" plapperte sie gleich drauflos. "Nett hast Du's hier." und grinste mich an. Der Junge sagte nichts. Er hatte einen hochroten Kopf und es war ihm schitlich unangenehm, hier zu sein.

"Sag mal, können wir eigentlich auch das hier benutzen, also nicht Dich, sondern die Ausstattung?". Ich wusste das nicht. "Mmmmbfmbl", war sowieso alles, was ich mit dem Knebel rausbrachte. Sie griff an den Verschluss, so dass der Gummipimmel wieder um meinen Hals baumelte: "Äääh. Weiß ich nicht, gnädige Frau. Ich kann es Euch nicht verbieten, also denke ich, dass das okay ist." der Junge blickte mich flehend an. "Supi," sagte die Blondine "wie geht denn das?" und klappte das Oberteil des Prangers, das schon ein Stückweit geöffnet war, ganz nach oben. "Mach dich doch schonmal obenrum frei, Hase" wandte sie sich zu ihrem Begleiter. "Anna, bitte, das muss doch nicht sein." "Los jetzt, oder muss ich erst böse werden?" schwupp, griff sie in das Regal und hatte einen schweren Lederriemen in der Hand. Ich beobachtete das Geschehen fasziniert.

Der Junge Mann nahm seine Mütze ab und zog sich langsam sein Sweatshirt und dann das t-Shirt aus. Er war recht schlank und hatte einen goldenen Ring in seinem rechten Nippel, besonders muskulös war er nicht. Sie griff sein linkes Ohr und zog ihn zum Pranger. Er fügte sich, legte die Handgelenke und seinen Kopf in die halbrunden Aussparungen und sie klappte den Pranger zu. "Klick."

"wie geht das denn wieder auf" wandte sie sich zu mir. "Keine Ahnung, gnädige Frau, ich wurde vom Überwachungssystem automatisch freigelassen. Vielleicht gibt es das einen Knopf?"

Sie tastete um den Verschluss rum. "Nein, da ist nichts". Dem Jungen wurde das unheimlich: "Anna, wie komm ich hier wieder raus!?" flehte er.

"Wir haben ja noch nicht mal angefangen, Süßer. Irgendwie wird das schon wieder aufgehen. Das sehen, wir wenn ich fertig bin."

Ich stand da fasziniert mit einem Ständer, vor mir das Hinterteil des Typen im Pranger und die blonde Frau holte sich den Schemel von hinten "oh, guck mal". Ich ging die paar Schritte zu ihr hin, auf dem Bildschirm war eine neue Zeile aufgetaucht:

unkn#170733.1653-plry:locked;dur=60

"Ich würde mal schätzen, dass Dein Freund jetzt eine Stunde außer Gefecht ist." deutete ich die Nachricht. Sie strahlte mich an. "Nimm den Hocker und komm mit vor."

Ich griff mir den Hocker und platzierte ihn neben dem Opfer. Sie setzte sich drauf und schlug die Beine übereinander.

"Du bist ja auch dazu da, Aufträge auszuführen, nicht wahr?"

"Ja genau, genädige Frau."

"Gut. Sehr gut.

Der junge Mann, also mein Freund, hat die schlechte Gewohnheit, anderen Mädchen ziemlich unverfroren auf den Arsch und die Tittel zu glotzen, selbst wenn ich dabei bin. Und wenn er noch was getrunken hat, dann wird es noch doller.

Ich habe schon mehrfach mit ihm gesprochen und er hat sich dann auch immer für sein Verhalten geschämt. Aber trotzdem wird er hin und wieder rückfällig. Damit ich ihn vor einem Schicksal wie Deinem bewahren kann, möchte ich, dass er die Bloßstellung am eigenen Leib erfährt und auch eine kleine Strafe bekommt.

Da der Pranger von sich aus eine Stunde vorgeschlagen hat, finde ich das für den Anfang gut. Reicht. Wir können das ja jederzeit wiederholen.

Wobei ich mir unschlüssig bin, ist wieveile Schläge auf den Arsch mein Schatz dafür verdient hat. Da brauche ich eine realistische Schätzung von Dir. Flüster mir das ins Ohr."

Ich überlegte kurz. Also wenn ich hier für nichts 2 Jahre bekomme, dann müsste das Ferkel ungefähr eine Million Schläge bekommen aber da ich ja eher in eine Falle getappt bin, muss ich anders kalkulieren. "Drei Dutzend" flüstere ich in ihr Ohr.

"Sachma, spinnt Ihr???" rief der Kerl, "lass mich raus, Anna!"

"Nene, geht nicht. Das Ding ist jetzt für eine Stunde zu und Du bekommst den Arsch versohlt. Was meinst Du denn, welche Strafe angemessen wäre?" "Kein einziger!!" "Überlege nochmal. Der Sklave hat mir eine Zahl genannt. Die bekommst Du sowieso. Dazu die Differenz zu dem, was Du geschätzt hast. Also überlege gut, Jörg."

"Das kannst Du doch nicht ernst meinen, Schatz?" sein Ton wurde sanfter.

"Na, wie viele?"

"Zwanzig." presste er heraus.

"Fast, Schatz. Das ist schön. Der Vorschlag waren 36, Du hast leider 16 zu wenig getippt, also sind das dann 52 Schläge."

"NEIN! SPINNST DU?"

"Also 60? Gut."

Er sah ein, dass es nicht sinnvol war, weiter zu meckern. Dazu war er einfach nicht in der Position.

"Wenn Sie ihn bitte bereit machen würden?" sie grinste mich an.

Ich ging zum armen Jörg hin und öffnete seine Gürtelschnalle, den Hosenknopf und den Reißverschluss und zog die Hose runter. Dann machte ich die Schuhe auf und zog ihm die Socken aus. Er kooperierte, in dem er den jeweiligen Fuß anhob. "Die Unterhose auch?" frage ich seine Freundin. "Nein, noch nicht, danke". Die Klamotten nahm ich und legte sie auf einen Haufen in eine hintere Ecke. "Kannst Du auch die Beine festmachen?" Ich wusste es nicht. Sollte ich weitere Regalfächer öffnen? Davor hatte ich schon Respekt "Was ist?" fragte sie. "Ich muss mal suchen" und tippte auf das nächste Fach. Da lag zum Glück genau das, was ich suchte. Eine Spreizstange mit Beinschellen. Ich nahm sie raus, war ganz schön lang.

"Wenn ich die jetzt dranmache, bekommen wir die Unterhose aber nicht mehr runter." sagte ich. Sie lachte nur. "Bekomme ich hin, wenn es sein muss. Leg sie mal an."

pranger altmodisch2Ich kniete mich zwischen seine Beine und drückte sie ein Stück weiter auseinander. Er meckerte schon wieder "Aufhören!", sagte er. "Soll ich ihn knebeln?" "ja, bitte".

Ich nahm die Gelegenheit wahr, das nächste Fach zu öffnen. Fehlanzeige. Da war ein Sortiment an Klammern drin, mit Ketten verbunden oder mit kleinen Gewichten. Im nächsten Fach wurde ich aber fündig. Ich suchte einen einfachen Ballknebel aus, mit einem weichen, roten Ball und einem Lederriemen. Ich ging vor den Pranger und befahl: "Mund auf!".

Er öffnete widerwillig seinen Mund. Der Ball passte gut rein und ich zog die Schnalle fest.

Wieder ans Werk. Die Spreizstange mit den Schellen installiert und er stand so im Pranger wie ich. Zuvor. Allerdings hatte er noch seinen blauen Slip an, der seine Backen, das Loch und seine Eier verhüllte.

Die junge Frau fragte mich: "Womit fangen wir denn an?" Ich empfahl ihr eine lederne Tawse, ein Riemen, der am Ende zweigeteilt war, zusammen vielleich 60 Zentimeter lang. Sie zielte und schlug zu. Er zuckte und stöhnte in seinen Knebel. Nochmal. Wie ein Uhrwerk verabreichte sie ihm die ersten Zehn Schläge, immer mit einer Pause von 10 Sekunden.

"Ich sehe gar nichts. Warte mal, Schatz.", kramte in ihrer Handtasche und holte ein Taschenmesser raus. Mit zwei schnellen Schnitten hatte sie seinen Slip an beiden Seiten aufgeschnitten und zog ihn zwischen seinen Beinen raus.

Auf seinen Arschbacken hatten sich schon schöne rote Striemen gebildet, wie sie ebenfalls verzückt feststellte. Sie griff zwischen seine Beine. "Das scheint ihm Spaß zu machen, dem Ferkel, was meinst Du?" 

Ich griff an seinen Schwanz, wie erwartet hatte er einen Ständer, auch wenn seinen Lautäußerungen, die ganz schwach durch den Knebel drangen, nicht dazu passten. Ich griff noch an seine Eier und zog den Sack lang. "Ja, gnädige Frau, er scheint seinen Spaß zu haben. Das lässt aber sicher nach."

Sie guckte mich fragend an und ich reichte ihr ein breites Paddle aus Gummi, das mit sechs großen Löchern versehen war. "Vorsichtig..." mahnte ich leise.

Sie ließ sich wiederum nicht lange bitten. Der erste Schlag, locker aus dem Handgelenk, klatschte mittig auf seine Sitzfläche. Stöhnend ging er ein bisschen in die Knie. Schlag zwei, drei und vier gingen ihr ebenfalls leicht von der Hand.  Das Gummipaddle war ein wirkungsvolles Ding. Nach ein paar Sekunden zeichneten sich die Löcher auf seinem Arsch ab. Ich fühlte mit meiner Hand. Für 14 Schläge war der schon ganz schön heiß. Da hatte er noch was vor sich, ich glaube, das nächste Werkzeug sollte ein etwas leichteres sein.

pranger flogger

Sie tätschelte gedankenverloren seine roten Hinterbacken, es schien, als wollte sie ihren Schatz von seinem Leid erlösen. Aber das täuschte. Mit den Worten: "Strafe muss nunmal sein" holte sie erneut aus und verabreichte ihm weitere sechs Schläge mit dem Paddle, allerdings diese etwas leichter.

Sie schaute mich fragend an. Ich ließ meine Blicke über das offene Regal mit den Werkzugen schweifen. Eine kurze Reitgerte sollte jetzt eigentlich passend sein, ich reichte sie ihr: "Mit dieser können Sie auch Eier und Arschloch behandeln und die Innenseiten der Oberschenkel, gnädige Frau." Damit sollte seinem Arsch ein bisschen Ruhe gegönnt werden, denn der war mittlerweile schon recht mitgenommen. Durchgehend hellrot, mit dunkleren Kreisen, die von den Löchern im Paddle gezeichnet wurden. Ich konnte mir gut vorstellen, wie sich das anfühlt.

Das Mädchen schien mit meinen Vorschlägen einverstanden zu sein. Sie arbeitete sich an den Oberschenkeln nach oben, zehn links, zehn rechts, immer abwechselnd. Dann eine Pause. Sie blickte mich an: "An die Eier komme ich aber nicht wirklich dran, hast Du da was, um sie ein bisschen hervorzuholen? So wie Deinen geilen Sackring?"

Einen zweiten Sackring hatte ich wohl nicht aber wer weiß, was sich hinter den anderen Klappen noch so verbirgt. Die nächste in der Reihe öffnete sich nicht. Nochmal gedrückt, keine Reaktion. Das ist wohl kein Zufall, sondern eher so programmiert, dachte ich mir. Die nächste Klappe schwang auf jeden Fall nach einem leichen Antippen auf und präsentierte, was ich suchte. Einen "Humbler", also zwei Holzstücke mit Aussparung für den Hodensack, mit zwei Flügelschrauben verschlossen.

humbler"Wie wäre es denn damit, Gnädigste?" fragte ich das Mädchen. Sie nickte. Ich griff dem Kerl beherzt zwischen die Beine und zog seinen Sack lang, wobei sie sich mir gegenüber hockte und jede Bewegung genau studierte. Ich musste etwas aufpassen, keine Haut einzuklemmen, als ich die Schrauben anzog. Außer einer kurzen Abwehrbewegung mit dem Arsch und ein paar Schnaubern durch den Knebel war der Junge sehr kooperativ. Kein Wunder, ich hatte ihn ja am Sack.

Gut, der Humbler saß fest an seinem Platz, der Sack des Jungen stand prall und glänzend hervor. 

Sie hob die Gerte und schlug recht leicht von oben auf den hervorstehenden Sack. Der Junge schrie in seinen Knebel und ging in die Knie. Er zitterte am ganzen Körper. Das Gefühl kannte ich nur zu gut. Da musste er jetzt halt durch. Seine Freundin war zunächst jedoch wenig beeindruckt. Immer mit 10 Sekunden Pause versetzte sie ihm einen weiteren leichten Schlag auf sein empfindlichstes Körperteil. Nach fünf Schlägen ließ sie es aber dabei bewenden. Sie kniete sich hinter ihn und leckte über die pralle Haut. 

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