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Du fickst Dich in einer Kabine mit dem Dildo in den Arsch

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Mit Damen String-Tanga bückst oder hockst Du Dich vor ein Bodenregal und harrst so mind. 10 Sek. aus. Im Geschäft muss mindestens ein Kunde sein und Du darfst keine Jacke o.ä. tragen, die den String verdeckt.

Durch das Bücken zeigt der Sklave seinen Tanga, denn Hose rutscht runter und Pulli hoch. Den zufälligen Betrachter wird so gezeigt, dass er geewisse Neigungen hat und vielleicht ergibt sich ja eine peinliche Befragung oder mehr

2

Du pinkelst mindestens 1/4l in eine Plastikflasche. In der Öffentlichkeit trinkst Du sie schön langsam leer.

Nur der Sklave weiss, dass in der Flasche Pisse ist. Für zufällige Betrachter sieht es wie Apfelsaft aus. Oder doch nicht?

3

Du machst ein Selbstporträt im Spiegel mit freiem Oberkörper und heruntergelassener Hose in einer Umkleidekabine oder draußen. Mit Ständer, sofern kein KG angelegt ist.

4

Du ziehst Dich in einer öffentlichen Toilette nackt aus und wixt. Du spritzt auf den Klodeckel oder die Brille und leckst es auf.

5

Hose runter und Oberkörper nackt. Hände mit Handschellen auf den Rücken. Schlüssel im Mund. Nach Verrichten Deines Geschäfts darfst Du Dich befreien.

Die Aufgabe wird in einer öffentlichen Toilette mit Kabinen vollzogen, die nur Leichtbau-Trennwände haben. Der Sklave zieht sich obenrum aus, lässt aber die Hose und Unterhose nur zu Boden, Schuhe bleiben auch an. Falls möglich, kackt der Sklave.

Um sich zu befreien, muss er den Schlüssel irgendwie in die Hände bekommen, um seine Handschellen auszuschließen. Er muss sie also erst mal aus dem Mund fallen lassen. Da die Hände hinter dem Rücken gefesselt sind, ist es riskant, den Schlüssel direkt auffangen zu wollen. Er kann in die Hose fallen und muss dann auf irgendeine Art da herausbekommen werden.

Sicherer ist, den Schlüssel zu Boden fallen zu lassen. Das macht aber ein Geräusch und der Sklave muss sich ganz tief hinknien, um ihn zu erreichen. Dabei kann ein zufällig Anwesender unter dem Türspalt die Bewegung erkennen. Vielleicht sogar einen Blick auf den Intimbereich erhaschen. Wie gesagt, durch das Geräusch ist die Aufmerksamkeit geweckt.

Warum soll der Sklave kacken? Ganz einfach, damit er zusätzlich aufpassen muss, dass er seine Klamotten nicht versaut.