Die artgerechte Sklavenhaltung ist nicht ganz einfach. Gerade im Ausbildungprozess ist es wichtig, es einerseits durch Kleidung und Fesselung an seine Rolle zu erinnern und unerwünschte Handlunge zu verhindern, andererseits aber auch so viel Freiheiten zu lassen, dass es arbeiten und den Herrn dienen kann.
Empfohlene Fesselung für normale Hausarbeiten:
- Hände vor dem Körper, optimal mit Spreizstange ca. 50 cm, so dass auch unverschlossene Lederfesseln nicht selbstständig geöffnet werden können. Handschellen alternativ auch möglich
- Kettenverbindung zum Halsband, damit es nicht statt zu arbeiten an seinem Schwanz rumspielen kann. Alternativ Keuschheitsvorrichtung
- Einschränkung des Bewegungsradius mittels einer Kette am Sack über dem angelegten Ballstretcher aus Edelstahl. Falls das zu aufwändig ist, einfach am Hals anketten.
- Sitzen ist dem Sklaven nicht gestattet. Eine einfache Maßnahme, es daran zu erinnern, ist, ihm einen Dildo einzuführen.
- Die gewöhnlichen Arbeiten verrichtet der Sklave nackt. Bei der Zubereitung von Speisen oder dem Bedienen von Gästen ist es möglicherweise angebracht, es ein Servierschürzchen oder Höschen tragen zu lassen, das sollte aber hintenrum freien Zugriff gewähren.
- Geschwätzige Sklaven tragen einen Mundknebel. Sofern sie im Oral-Training sind, st ein Mundspreizer zu bevorzugen. Bei traininerten Sklaven kann man auch auf Knebel verzichten, solange die still sind.
Erziehungsfesselung
- Stangenverbindung Hals - Handfessel - Hodensack
Der Sklave muss seine Hände vor dem Körper hochhalten und die eingeschränkte Bewegungsfreiheit mit den Knien ausgleichen. Auf Dauer anstrengend, es wird den Herrn lieben, wenn die Fesselung aufgehoben wird. - alternativ die Handfesselung mit Nippelklammern verbinden. Effekt ist der gleiche, allerdings mit generellen Schmerzen verbunden
- Seil- oder Kettenverbindung vom Sack zum großen Zeh, so dass der Sklave die Knie nicht durchdrücken kann. Nach einigen Minuten sehr wirksam, wenn es für Arbeiten hin und her geschickt wird.
- Sackgewichte erinnern den Sklaven immer an seine Stellung. Gleichermaßen erziehen sie es zu gleichmäßigen und ruhigen Bewegungen, da die Gewichte schmerzhaft an die Beine bzw. Knie schlagen
- Ein eingeführter Dildo dient ebenfalls zur Erziehung. Durch permanenten Druck und das Bewegung des Dildos beim gehen und bücken und ausserdem erschwert er das Hinsetzen des Sklaven.
Fesselung bei Sessions
Zur Präsentation des Sklaven und zur Bestrafung sollte es natürlich fixiert werden.
- Hände auf den Rücken; Standard, empfiehlt sich aber nicht, wenn man den Sklaven auf den Rücken legen möchte oder zum stehend Arsch versohlen.
- Empfehlenswerte Fesselung: An 2 Fixpunkten die Hände jeweils anketten, so dass der Sklave mit ausgebreiteten Armen steht bzw. kniet. Vorteile: Freier Zugriff überall, Sklave kann sich nicht schützen und er kann die Fesseln auch mit Schlüssel nicht selber öffnen.
- Erweiterung mit Gewichten, Klammern, Ketten, Dildo oder Knebel nach Wunsch und Zweck. Möglichkeiten wurden oben schon erwähnt.